ESX / ESXi - Hilfethread

Ich hab auf meinen NUC8i7HVK ESXi 6.7 installiert und versuche mich gerade am Passthrough der VEga GPU zu einer Win 10 Maschine

Ich bin diesen Anweisungen gefolgt bekomme das aber nicht hin.

Die GPU wird durchgereicht und taucht im Gerätemanager auf und der Treiber installiert diese auch. Allerdings bekomme ich im GM Error 43 angezeigt
Zusätzlich ist die vmWARE GPU auch noch installiert.

Kennt sich jemand damit aus?

Also nach ein wenig fummelei im BIOS hab ich die Vega nun anscheinend richtig installiert.

Allerdings ist da immer noch die vmWARE GPU die nach der deinstallation als MS Basis Display Adapter erscheint.

Kann man die entfernen oder die Primäre Grafikkarte umschalten ?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ja, unter den erweiterten VM-Einstellungen den Parameter svga.present von „TRUE“ auf „FALSE“ setzen.

Hinweis: dann siehst du aber auch nix mehr unter der Konsole der ESXi-Weboberfläche zu der VM.
 
achso deswegen war da eben nichts. Können die parallel laufen oder muss man dann zwingend etwas an der GPU angeschlossen haben ?

Ideal wäre es wenn ich den Client voll managen könnte und dann Gaming via Stream auf mein Tablet bekommen. Das ganze soll dan nat über die VEGA GPU laufen und nicht mit der SoftGPU
 
Ich hab bei einer VM die nicht deaktiviert. Geht auch. Musst halt ggf in den Einstellungen unter Windows dann den primären Anzeigetreiber bzw. Bildschirm auswählen und ein bisserl rumprobieren, welche Settings (Duplizieren / Erweitern usw.) für Dich am besten passen.

Mit AMD-GPUs habe ich keine Erfahrung. Bei NVIDIA kann man grds. Streamen, allerdings ist das je nach Streaming Software/Client ggf. nicht ganz unkompliziert. Siehe auch: https://www.hardwareluxx.de/communi...ing-all-in-one-home-es-geht-wirklich.1248472/


Eine „funktionierende Konsole“ unter ESXi für eine Windows-VM hätte da für mich aber eher niedrige Prio - RDP ist m.E. ein tauglicher Ersatz bzw. sogar deutlich besser/komfortabler (Sound Umleitung, Auflösung usw.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das mit RDP stimmt. Grade getestet und es funktioniert aber stottert ein wenig. Ich installier mir jetzt mal parsec mal gucken wie das klappt

Jetzt mal ne blöde Frage.... Das ist ja Virtualisiert und wenn darauf mal was häftiges läuft wer kümmert sich um die Lüfter / Temperaturen

Ich hab jetzt mal Benchmarks laufen lassen und der NUC wird nicht lauter.

Gibts da n Programm was die Lüfter des NUC auch von der VM aus informiert das die mal schneller laufen sollen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht idealerweise das Mainboard/BIOS - das hat Zugriff auf alle Sensoren und dem ist’s egal WARUM die Komponente heißer wird.
 
Oha Parsec braucht einen Monitor :d ich hab mal so einen Headless GS Stecker bestellt
 
Schreib mal, wie das Parsec funktioniert.
Bin nämlich auch am überlegen, den ESXi dafür zu nutzen.
HDMI-Stecker hatte ich auch schon überlegt, die gibts ja im 6er-Pack bei Amazon (wohl für die Miner :fresse:).
 
Hab dir eine PM geschrieben

Hat jemand Persitent memory in seinem ESXi wenn ja was bringt das und gibts das nur als NV-DIMM oder kann man auch NVME PLP Platten dafür verwenden (Optane Module M.2)?

Danke


Mein Gaming ESXi läuft stabil aber mein WLAN ist mist !
 
Wer WLAN kennt, nimmt Kabel...
 
Hat jemand erfolgreich Erfahrungen mit CARP an einem vSwitch gemacht? Nur auf dem durchgereichten Port funktioniert es sauber, das Interface am vSwitch bekommt den Multicast immer zurück.
Der vSwitch ist mit 10GBE und 1GBE angebunden, aber selbst mit nur einem Uplink habe ich das Verhalten. Der Multicast-Filter bei Promiscuous Ports hat eider auch nicht geholfen (Außer wenn entgegen der Doku ein Hostneustart nötig sein sollte).
 
Hi @all

Ich habe das Problem das ich unter ESXi 6.7 keinen VSwitch bearbeiten kann

Im Aufgaben Log steht immer Fehlgeschlagen - Ein angegebener Parameter war nicht korrekt:

Bevor ich das Update auf 6.7 gemacht habe habe ich von 5.5 nach 6.0 und dann 6.7 geupdatet
Bei 5.5 lief auch noch alles dachte aber es wäre mal Zeit für ein update...

grüße swordfisch


1590508190954.png

1590508362388.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß zufällig jemand wie man die Konfiguration eines ESXi 7 Hosts heutzutage sichert?

Früher gabs nen firmwareconfig shellscript womit man alles exportieren konnte.
Dieses script existiert nun leider nichtmehr auf dem Host.

Danke fuer die Hilfe!
 
Ich möchte gerne Frühjahrsputz in unserer Umgebung machen. Ich habe derzeit im vCenter ca. 800 Tags. Ich finde aber kein geeignetes Mittel herauszufinden welche Tags keinen Objektbezug mehr haben, da die Tags ja auch nach Löschung der VM erhalten bleiben. Ist jemandem ein Weg bekannt alle Tags aufzulisten die keinem Objekt zugeordnet sind? Diese könnten dann weg.
 
Weiß zufällig jemand wie man die Konfiguration eines ESXi 7 Hosts heutzutage sichert?

Früher gabs nen firmwareconfig shellscript womit man alles exportieren konnte.
Dieses script existiert nun leider nichtmehr auf dem Host.

Danke fuer die Hilfe!
Ich habe auch erst vergeblich das Skript gesucht ;)

Diese Befehle sollten aber funktionieren:
vim-cmd hostsvc/firmware/backup_config
vim-cmd hostsvc/firmware/restore_config /tmp/configBundle.tgz
 
Ich möchte gerne Frühjahrsputz in unserer Umgebung machen. Ich habe derzeit im vCenter ca. 800 Tags. Ich finde aber kein geeignetes Mittel herauszufinden welche Tags keinen Objektbezug mehr haben, da die Tags ja auch nach Löschung der VM erhalten bleiben. Ist jemandem ein Weg bekannt alle Tags aufzulisten die keinem Objekt zugeordnet sind? Diese könnten dann weg.

Das geht doch recht einfach via PowerCLI?

(Get-TagAssignment | WHERE { $_.Tag.Name -eq "***TAGNAME***" }).Entity
-> damit bekommst du ne Liste aller Einträge wo der Tag: "***TAGNAME***" dran hängt.

Das schubst du einfach durch ne Schleife, die deine 800 Tags durchnimmt.
Alle Tags bekommst du ja via Get-Tag. Entweder direkt in eine ForEach Schleife gepiped oder halt über ne Variable mit ner Schleife drum rum.
In der Schleife fragst du dann das Ergebnis aus der obrigen Get-TagAssignment Abfrage ab ob diese $false ist - meint, ob da nichts zurück kommt. Immer dann, wenn der Tag irgendwo dran hängt kommt was, wenn nicht, ist das Ergebnis normal nicht valide. Im Ausführungsteil dieser If-Abfrage pipest du das dann direkt in Remove-Tag und entfernst diesen.

In einer zweiten Schleife ganz am Ende muss/sollte man dann wohl nochmal die Tag Kategorien durchlaufen und schauen, ob da irgendwo Kategorien ohne Tags sind, weil du die Tags oben rausgeputzt hast. -> die können dann auch weg.


Btw. die PowerCLI Referenzpage ist mMn seeehr gut in der Beschreibung der einzelnen Befehle. Meist reicht es einfach kurz via Google zu schauen, wie der PowerCLI Befehl lautet und dann in der Doku zur PowerCLI zu schauen, was die Befehle genau machen bzw. wie die Syntax ist. Auch brauchbare Beispiele gibts dort normal zu finden...

Wichtig wäre vllt noch, mach das mit dem Remove-Tag vllt erstmal in ner Trockeübung. Also schreib dir ne Ausgabe oder ein Logfile anstatt das hart zu entfernen. Dann prüfst du, ob das stimmen kann... Mal fix ein Script hingezimmert ist in 10min gemacht. Aber da gibts dann normal keinen zweiten Boden oder ein Fallnetz - wenn weg, dann weg!
 
Kann man irgendwie USB Geräte unbennen?

Hab hier zwei nanoCuls für ioBroker/fhem.....leider haben die beide den selben "USB-Namen* ...kann man das irgendwie ändern?
 
Mal eine Verständnisfrage.

Wenn ich Snapshots einer VM erstelle...

Sagen wir mal ich führe monatliche und tägliche Backups durch.

Dann raucht mir die Platte ab.

Kann ich den Snapshot als eigenständige VM weiter nutzen?
 
Kann ich den Snapshot als eigenständige VM weiter nutzen?
Nein, denn einerseits werden Snapshots normalerweisee auf der selben Platte gespeichert und anderseits bedeutet "Snapshot" folgendes:
  • Dem Gastbetriebssystem wird über die VMWare Tools mitgeteilt, dass ein konsistenter Zustand des Dateisystems erwünscht ist (z.B. über Volumenschattenkopien)
  • Das Gastbetriebssystem führt das durch und gibt die Rückmeldung, dass ein konsistenter Zustand erreicht ist
  • Anschließend wird der Inhalt der Festplattendateien (z. B. <VM-Name>.vmdk) "eingefroren"
  • Alle Dateisystemänderungen, die innerhalb der VM während der Laufzeit des Snapshots getätigt werden, werden in neue Festplattendateien (z. B. <VM-Name>_00001.vmdk) geschrieben
  • Wenn der Snapshot gelöscht wird, werden die Dateisystemänderungen, die in der <VM-Name>_00001.vmdk stehen, werden in die <VM-Name>.vmdk zurückgeschrieben
Ein Snapshot ist definitiv kein Backup und sollte normalerweise nur kurzzeitig bestehen, z. B. während eines Backups durch ein anderes Programm.
 
Mal ne Frage.... Gibt's ne Automatik die alte RDM Platten aus dem Datastore löschen kann. Ich hatte an einer VM verschiedene RDM Platten angeschlossen und nun sind im Datastore (dem Ordner) der VM noch diese "Fake" Platten vorhanden.

Einfach löschen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mal eine Verständnisfrage.

Wenn ich Snapshots einer VM erstelle...

Sagen wir mal ich führe monatliche und tägliche Backups durch.

Dann raucht mir die Platte ab.

Kann ich den Snapshot als eigenständige VM weiter nutzen?
Wenn die Platte abraucht ist auch der Snapshot gleich mit weg, denn der wird im Datastore Ordner der VM erstellt.

Gibt es überhaupt eine möglichkeit snapshots wieder in den snapshot manager zu integrieren wenn man die via scp kopiert hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Snapshot ist definitiv kein Backup und sollte normalerweise nur kurzzeitig bestehen, z. B. während eines Backups durch ein anderes Programm.
Naja, das stimmt wenn man es für sich betrachtet. Aber es ist auch möglich - via Backup Software - das angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Nämlich den wie du richtig beschrieben hast, sauberen Stand des Snapshots dann nach Erstellung dieses eben "wegzusichern" -> im Endeffekt ist das nichts anderes als die VM zu klonen. Es macht unter der Decke nämlich nichts anderes als einen Snapshot zu erstellen und den Dateninhalt wohin auch immer, zu übertragen.
Diese Daten kann man dann auch als eigenständige VM starten, SFR tätigen oder ähnliches.

Technisch gesehen brauchts auch nicht unbedingt eine echte Backup Software dafür - denn das lässt sich auch scripten. Snapshot machen, die vmdks, die Configs usw. via SCP oder ähnlichem auf ein externes Gerät übertragen und danach, Snapshot wieder putzen. -> dann hast du genau das, ein Backup erstellt aus dem Snapshot. Ne GUI Funktion dafür gibts allerdings nicht, das stimmt wohl
 
Nein, denn einerseits werden Snapshots normalerweisee auf der selben Platte gespeichert und anderseits bedeutet "Snapshot" folgendes:
  • Dem Gastbetriebssystem wird über die VMWare Tools mitgeteilt, dass ein konsistenter Zustand des Dateisystems erwünscht ist (z.B. über Volumenschattenkopien)
  • Das Gastbetriebssystem führt das durch und gibt die Rückmeldung, dass ein konsistenter Zustand erreicht ist
  • Anschließend wird der Inhalt der Festplattendateien (z. B. <VM-Name>.vmdk) "eingefroren"
  • Alle Dateisystemänderungen, die innerhalb der VM während der Laufzeit des Snapshots getätigt werden, werden in neue Festplattendateien (z. B. <VM-Name>_00001.vmdk) geschrieben
  • Wenn der Snapshot gelöscht wird, werden die Dateisystemänderungen, die in der <VM-Name>_00001.vmdk stehen, werden in die <VM-Name>.vmdk zurückgeschrieben
Ein Snapshot ist definitiv kein Backup und sollte normalerweise nur kurzzeitig bestehen, z. B. während eines Backups durch ein anderes Programm.


Gut zu wissen...

Was wäre denn ein empfehlenswerte Möglichkeit, ein Backup bzw mehrere Backups einer gesamten VM anzulegen um im Falle eines defektes direkt mit dem anderen Backup weiter arbeiten zu können?
Dann würde ich auf Raid verzichten und könnte mit den NVMe arbeiten, die ich leider nicht im Raid betreiben kann.

Über das Hostsystem geht das nicht?

Heißt ich müsste in der VM, wovon Backups erstellt werden sollen, noch eine zweite Platte hinzu fügen, wo per Programm Backups eingespielt werden?
 
Also ich hab auf meinem ESX ein Windows 10 mit Veeam Backup & Recovery in der Comunity Edition laufen. Das sichert die VMs vom ESXi auf ein NAS; ohne Agenten.

So wie ich das verstanden habe macht das Programm ein Snapshot auf dem ESXi und hängt diesen in die VM ein um diese dann zu sichern (hotadd). danach wird dieser Snapshot wieder ausgehangen und automatisch entfernt.

Der ESXi kann das nicht alleine da kommst du um Software nicht rum.

Restore geht davon auch recht easy direkt auf den ESXi. Das kann sogar backups live booten; was aber nicht zum "darauf" arbeiten gedacht ist.

Gibt ne Menge Alternativen die dann halt mit einem Agenten arbeiten; sogar open Source ala dupbicati etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
lso ich hab auf meinem ESX ein Windows 10 mit Veeam Backup & Recovery in der Comunity Edition laufen. Das sichert die VMs vom ESXi auf ein NAS; ohne Agenten.

Entschuldigt diese blöden Fragen, aber ich bin gerade in der Findungsphase mit einem Hypervisor.

Du hast eine eigene VM erstellt für die Software?

Das Programm hat doch aber keinen Zugriff auf die anderen VM?

Verstehen könnte ich es, wenn es auf dem Host System laufen würde.
 
Das ist eine eigene VM auf der B&R läuft

B&R hat dan sowohl auf den ESXi und das NAS Zugriff
 
Mich macht ESXi einfach nur wahnsinnig...

Die kleinsten Dinge funktionieren nicht.
Ich habe ein USB Gerät angeschlossen, was ich an eine VM durchreichen will.

Soweit so gut...
USB Controller in der VM angelegt. Allerdings kann ich kein USB Device auswählen.

Dann nach Gründen gesucht...
Auf den Hilfe Seiten fällt immer wieder der USB-Arbitrator als Begriff. Der soll wohl auch Standardmäßig aktiviert sein und sucht nach USB Geräten.

Dann in die Konsole und fest gestellt der läuft nicht.
Starten will er aber auch nicht. Jetzt hänge ich wieder fest und komme nicht wirklich weiter...
Neben dem Problem vor dem PC, was könnte es noch sein?

Unbenannt.png
 
also bei mir klappt das ohne Probleme mit der GUI. Hast du die VM mal neugestartet; bei mir hängt die Erkennung des USB Laufwerkes auch manchmal

Was passiert wenn du den ESXi neustartest?

Der USB Controller und die Laufwerke haben auch vorher schon funktioniert oder?
 

Anhänge

  • usb.JPG
    usb.JPG
    15,7 KB · Aufrufe: 198
Zuletzt bearbeitet:
also bei mir klappt das ohne Probleme mit der GUI. Hast du die VM mal neugestartet; bei mir hängt die Erkennung des USB Laufwerkes auch manchmal

Was passiert wenn du den ESXi neustartest?

Was kommt bei dir in der Konsole wenn du den Status des usbarbitrator abfragst?
Habe schon mehrfach neu gestartet. Alles ohne Erfolg.

Ich habe es vorhin das erste mal versucht ein USB Gerät anzuschließen. ESXi läuft ja erst seit ca einer Woche.
Irgendwo klemmt es noch
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir läuft der einwandfrei.

Hast du eine Lizenz eingegeben? Wobei das auch im Testmodus laufen sollte


Dein CLI Screenshot sagt das HOSTD neugestartet werden muss. Hast du das schon gemacht? Ich weiß nicht ob das mit laufenden VMS funktioniert also fahr die herrunter bevor du den Befehl absetzt)

 

Anhänge

  • usbarbitrator.JPG
    usbarbitrator.JPG
    13,1 KB · Aufrufe: 215
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh