ESX / ESXi - Hilfethread

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Yaeh, läuft wieder! Ich hatte das Management Network auf eine NIC gelegt, die ich dann an eine VM durchgereicht habe. NIC ausgebaut, gebootet, wieder eingebaut, wieder gebootet und dann war er wieder erreichbar.:LOL:

Jetzt muss ich nur noch die HD im ZFS Pool identifizieren und austauschen, wegen der der Server nicht mehr gestartet hatte.
 
Jop, letzte Woche schon nicht mehr auffindbar, auch nicht rekursiv (sprich z.B. der Key).

Viel spannender ist:
1707741388855.png

Finde den Fehler.
 
@LichtiF der Link funktioniert nicht. Der Eintrag dazu wäre kb2107518. Edit: lol, egal wie ich den kb Eintrag verlinke, das wird auf den Shop umgebogen.

Werde dann auch mal zu Proxmox switchen müssen. Hatte jetzt so gut 12 Jahre den freien ESXi in Betrieb. Schade, habe noch eine vmware Workstation Pro Lizenz, die ich gerne als remote Konsole nutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Link sollte jetzt gehen hatte da wohl ein Kopierfehler drin.
 
Über "Download my products" komm ich auch noch auf die v7. Aber v7u3o fehlt... oder gab's das nie als ISO...? :unsure:
Finden tu ich das auch alles. Nur ist es halt schon auffällig, was da gerade passiert.


7.0.3o gibt es nicht also ISO. Letzte ISO ist 7.0.3n, 7.0.3o ist nen Patch.
Es gibt lediglich die Herstellerimages (HPE, DELL) für 7.0.3o als ISO.
 
Über "Download my products" komm ich auch noch auf die v7. Aber v7u3o fehlt... oder gab's das nie als ISO...? :unsure:

Es ist nicht soo schwierig, die 60 Tage Trial wieder auf 0 zu setzen... :sneaky:

Wir haben auch Kunden die den ESXi Free im Einsatz hatten in Aussenstellen, da ist das halt nicht ganz so einfach :)
 
Also laufen tut der ESXi free ja weiterhin (bei vorhandener "free" Lizenz). Nur Updates gibt's halt keine mehr.

Oder was übersehe ich da?
 
Ja, wieso auch nicht. Zumindest meine dürfen nicht nach aussen telefonieren. Wie sollen die das auch unterbinden? Fragt sich halt, ob man sich einen ungepachten Host antun will.


never.JPG
 
Also laufen tut der ESXi free ja weiterhin (bei vorhandener "free" Lizenz). Nur Updates gibt's halt keine mehr.

Oder was übersehe ich da?
Update gehen ggf. dennoch. Die Images unterschieden sich ja nicht.
Man kann also mit einem "professionellen" Image auch die free installieren und umgekehrt.
Was natürlich sein kann, dass irgendwann in einem Update dann die Lizenz nicht mehr als gültig erkannt wird.
Wird man sehen, wie radikal man die Leute zwingen will.

Daher zukünftig vorher eine TestVM machen um das Update auf Lizenzkompatibilität zu prüfen.
 
1707862008226.png
Ist das normal?
Habe eine SR/IOV Nic in dem Ding. SR/IOV ist auch aktiv, sehe alle virtuellen Karten. Zuweisen geht auch, sobald ich die VM Starten will gibts folgende Fehlermeldung. Ist ein normaler ESXI 7 FREE.
 
Steht doch da: SR-IOV passthrough adapter is not supported with this license of the product.
 
Das ist das Gleiche, als wenn man versuchen würde, eine VM mit 16 vCPUs auf dem free ESX hochzufahren.
Anlegen kannste die VM, aber mehr als Anschauen geht dann nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
SR-IOV geht doch mit dem free ESXi?
Passtrough geht eigentlich auch.

//Edith:
Quatsch behoben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrekt, die Erfahrung, dass SRIOV mit Free nicht geht, musste ich leider auch machen.
 
Falls jemand auf nem ESXI ne X550 per SR-IOV an nen Win10 Guest weiterreicht wird folgenden Treiber brauchen:
Und zwar genau die Version 25:

Hat mich leider ne weile gekostet das zu finden. Vielleicht hilfts ja jemandem.
 
Mal ne Frage bzgl. ESXi -> Proxmox Migration. Bei mir läuft ein ESXi 7u3 und bei der Politik, die Broadcom betreibt, fühle ich mich wohler, wenn ich zumindest eine Alternative zur Hand habe, wenn ich für meine (Free-)Lizenz keine Updates mehr bekommen sollte. Ich habe leider nicht wirklich einen Zweitserver im direkten Zugriff, mit dem ich jetzt eine Migration wie oben beschrieben durchführen könnte. Und ich gehe davon aus, dass ich diesen Zweitserver bräuchte. Ich sehe nun drei Möglichkeiten:

  1. Einen Hardware-Refresh vornehmen (sprich: neues Board + CPU + RAM kaufen, um dann den bestehenden Server abzulösen (ist ja auch schon ein paar Jahre alt, hat aber bisher leistungstechnisch gut ausgereicht).
  2. Meinen Offsite-Backup Server verpacken und herschicken lassen.
  3. Meine VMs auf den Backup-Server schieben, Proxmox auf separatem Bootmedium auf meinem Produktivserver installieren und dann für die Migration den Backup-Server als Quelle verwenden. Das wäre vermutlich sehr langwierige Angelegenheit, da DSL-Leitung dazwischen. Vielleicht mit dem in Kürze hoffentlich verfügbaren Glasfaser-Anschluss (sogar symmetrisch) besser zu ertragen.
Habt Ihr noch andere Ideen/Vorschläge? Gibt es eine Möglichkeit, die VMs lokal zu migrieren, über USB-Platte oder so? Ein paar Stunden Downtime wären zu ertragen, sind im wesentlichen nur drei VMs die zu migrieren sind.

Danke vorab!
 
Ein oller NUC ist keine Option?
Proxmox druff, VMs migriert, die wichtigste vielleicht noch laufen lassen und danach den ESXi plätten und die VMs wieder auf den Server schieben?

Alternativ hätte ich noch 2 Rechner da, die ich dir günstig überlassen könnte. *hrhrhr*
 
Kann man eigentlich auf dem noch laufenden ESXI Host selbst ne Proxmox VM anlegen, VM's von ESXI migrieren (meinetwegen auf per USB angeschlossene "Backup" Festplatte), wenn alles abgeschlossen, ESXI herunterfahren, alles platt machen, Proxmox installieren und die VM's "importieren"?
 
Frag mal Ali, der macht das gerade so.
Sollte auch gehen, falls du VMs hast, die Hardware durchgereicht bekommen, musst du sie danach halt neu einstellen.
 
Naja, ich bin eher Proxmox nested auf dem ESXi am testen. Das läuft relativ gut. Aber konvertiert habe ich nichts. Habe gelesen, dass Proxmox auch vmdk versteht. Meine Linux, UNIX und FreeBSD Maschinen werde ich auf ZFS neu anlegen, und die gesicherten VMDK anhängen. Die wenigen verbleibenden Windows werde ich wohl neu aufsetzen.

Auf dem ESXi habe ich einen ZFS Storage, wo die VMs drauf liegen. Wäre natürlich schön, wenn man den gleich im Proxmox weiter nutzen könnte. Brauche aber für weitere Test noch Datenträger. Lass dann Proxmox erst mal baremetal auf dem zweiten Desktop laufen für weitere Tests.

Aber Achtung, beim installieren von Proxmox die Datenplatten abhängen. Meine ZFS waren nach der Installation auch platt, zumindest konnte ich sie nicht mehr importieren.
 
QEMU versteht VMDK, ja, aber Proxmox kann damit nix anfangen, glaube ich. Nur qcow2 oder raw. Also müssen die VMDKs mit "qemu-img convert" umgewandelt werden, damit Proxmox sie verwenden kann.
 
Zumindest Bard meint, es sei möglich:

Ja, Proxmox unterstützt vmdk aus dem ESXi. Sie können vmdk-Dateien aus dem ESXi in Proxmox importieren und als virtuelle Festplatte für eine neue VM verwenden.
Um eine vmdk-Datei aus dem ESXi in Proxmox zu importieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
  1. Öffnen Sie die Proxmox Weboberfläche und navigieren Sie zu Virtual Machines > Import.
  2. Klicken Sie auf Add und wählen Sie Import from VMware.
  3. Geben Sie den Pfad zur vmdk-Datei an.
  4. Klicken Sie auf Import.
Proxmox erstellt eine neue VM mit der angegebenen vmdk-Datei als virtuelle Festplatte.
Es ist auch möglich, eine vmdk-Datei aus dem ESXi in eine bestehende VM in Proxmox zu importieren. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
  1. Öffnen Sie die Proxmox Weboberfläche und navigieren Sie zu Virtual Machines.
  2. Klicken Sie auf die VM, in die Sie die vmdk-Datei importieren möchten.
  3. Klicken Sie auf Edit.
  4. Klicken Sie auf Add Disk.
  5. Wählen Sie Import from VMware.
  6. Geben Sie den Pfad zur vmdk-Datei an.
  7. Klicken Sie auf Add.
Proxmox fügt die vmdk-Datei als zusätzliche virtuelle Festplatte zur VM hinzu.
In einigen Fällen kann es vorkommen, dass die VM nach dem Import der vmdk-Datei nicht startet. In diesem Fall können Sie versuchen, die VM neu zu starten oder die vmdk-Datei zu konvertieren.
Um die vmdk-Datei zu konvertieren, können Sie das kostenlose Tool qemu-img verwenden. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
  1. Öffnen Sie ein Terminal und navigieren Sie zum Verzeichnis, in dem die vmdk-Datei gespeichert ist.
  2. Geben Sie den folgenden Befehl ein:
qemu-img convert -f vmdk -O qcow2 vmdk-datei.vmdk vmdk-datei.qcow2

Dieser Befehl konvertiert die vmdk-Datei in das qcow2-Format, das von Proxmox unterstützt wird.
Nachdem Sie die vmdk-Datei konvertiert haben, können Sie sie in Proxmox importieren.
 
Das stimmt tatsächlich. Den Weg verstehe ich zwar nicht, aber die Proxmox Doku listet das vernünftig. :d


Es kann also direkt eine VMDK an eine Maschine angehangen werden. Welche Features (Snapshots etc) dann aber funktionieren oder nicht funktionieren, ist mir nicht ganz klar. Ich konvertiere den Kram immer in qcow2 und dann ist Ruhe. 😅
 
Zuletzt bearbeitet:
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