WTF - die "Eltern-Kind-Parkplätze" haben ja nicht die Eltern dahin geschraubt, sondern sich schlaue Leute überlegt, wie Sie das Einkaufserlebnis für Familien verbessern können. Aus irgendeinem Grund scheint es nämlich dem Großteil der Bevölkerung dadurch besser zu gehen, das man Rücksicht nimmt und Schutzzonen schaft. Denn wenn ein Kind sich mal eben losreist und auf dem Parkplatz vor Dein Auto läuft, weil Du leider keine Schrittgeschwindigkeit fährst und es passiert dann was - sag mir nicht, Du würdest Dir nicht auch irgendwelche Vorwürfe machen, ansonsten darf ich Dich nämlich ab jetzt als Empathieloses "%§"$&$§! Abstempeln!
Eigentlich sollte hier langsam ein MOD mal Dicht machen - es führt ja zu nichts, wir drehen uns im Kreis, weil 2/3 User meinen, das Eltern mit Kind ne Belastung für Ihre persönliche Situation sind und nur Negativ-Beispiele hervorbringen, anstatt mal die positiven aufzuzählen... aber die Fallen ja nicht auf...
THX...
1) Glückwunsch du political-correctness Troll.
Einkaufserlebnis, dass du dieses Wort überhaupt verwendest (ohne das anscheinend sarkastisch zu meinen). Eltern sind eben besonders brave Konsumenten, und lassen sich besonders leicht einreden, welchen Scheißdreck sie für ihr Kind (kaufen) konsumieren müssen. Einkaufserlebnis, ich fass es nicht.
2) Schon wieder diese Kinderkeule, die ist äquivalent zur Nazikeule. Stell dir vor du überfährst n Kind. Stell dir vor du überfährst einen 40 Jährigen, der sein ganzes Leben verschissen hat mit Ausbildung und Ausbeutung im Top-Job, damit er irgendwann mal das Geld hat sich etwas zurückzulehnen und das Leben zu genießen, naa, was ist schilmmer? Ein Kind hat die Zeit noch nicht in dem Umfang begriffen, da ist das Leid ein anderes. Mensch ist Mensch, egal ob alt oder jung. Und genau das nervt so an diesem Kinderthema, dass die Leute sich mit ihrem Kindermist immer nach vorne drängen und wichtig machen.
Kinder sind nicht das Problem, das Problem sind die Eltern, dir der Meinung sind, alles muss sich um das Kind drehen und das Kind ist das heiligste....
Und wehe man sagt was negatives über den Nachwuchs...
Und es kann nicht angehen, das auch eine Gruppe Personen entschließt Kinder zu machen und die ganze Welt drumherum wird beeinflusst ( Parkplatz als Beispiel)
Da hat der Flatsch schon recht, es ist diese Überheblichkeit und Anmaßung vieler, die einen so ankotzt. Quasi die vordrängende Assimutter, nach dem Motto "Platz da, ich bin Mutter!".
Es nimmt doch eigentlich jeder gerne Rücksicht auf Kinder.
Es nervt dieses vorsätzliche in den Vordergrund drängen, und die damit verbundene unterschwellige Vorwurf, man würde sich Kindern gegenüber rücksichtslos unterhalten (weil einem durch diese Zwangsmaßnahmen die Möglichkeit genommen wird, einfach ganz normal und natürlich rücksichtsvoll zu handeln).
3) Warum sollte ein Mod dicht machen, damit keiner einer anderen Meinung sein kann als du? Ein braver Deutscher bist du, für deine Herren an der Front, bevor noch jemand gerufen hat.
edit:
Aber es ist nunmal so, ohne Familie steht man irgendwann recht allein da, mit allen Vor- und Nachteilen. Man muss eben damit leben, dass die Kameradschaften von früher oftmals nur noch in der Erinnerung bestehen, nichts währt ewig. So schade das ist. Mit dem Alter kommt die Einsamkeit, bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Man muss eben schauen, dass man Kontakte zu gleichgesinnten knüpft, und mit denen seinen Spaß hat.
Ich denke, man muss als Vater einen Mittelweg finden, ein Futknecht ist kein guter Vater und Vorbild (eine Mutter hat das Kind ja schon), ein Vater der nie daheim ist und nur mit den Kumpels säuft ist auch kein guter Vater.
Dadurch, dass die Männlichkeit heute durch durch die Medien eine absolut negative Prägung hat, ist es natürlich schwer, das zu leben. Am Ende wird die Elemenierung des "Mannes" noch zu einem schwerwigenden sozialen Problem führen (wenn es das nicht bereits ist).
Du scheinst auch eines von diesen Assi Kindern zu sein, also sry was du schreibst ist einfach Müll hoch zehn, keine Ahnung von Kindern aber der Vollchecker, deine Theorien funktioneren vielleicht bei die Sims aber bestimmt nicht im realen Leben
Na, unzufrieden mit deinem Leben?
Ich denke, ich hab mehr Ahnung von Kindern, als du denkst.
Was ist falsch an meiner Aussage? Seh dir die Berechnungsmodelle von diversen Sozialhilfesystemen an, wenn man da die richtigen Zahlen einsetzt lebt es sich ganz gut (abhängig davon, wo man lebt, und wie geschickt man das macht). Dass das selten die Menschen sind, die ihren Kindern eine tolle Perspektive schenken, ist diskutabel. Wenn man aufwächst in einer Welt, in der die Eltern keinen strengen Verpflichtungen nachgehen, wie soll man sich daran gewöhnen das selbst zu tun? Am Ende ist das der Schlüssel zu unserem Wohlstand (und nicht die ominöse Ausbeutung anderer, die gar nichts haben, von dem man groß profitieren könnte, aber das ist eine andere Geschichte, nur kurz angeschnitten, um deinen #ragestate=true zu triggern).
[Lehrerin: "Und was willst du mal werden, Kevin?" Kevin: "Wie jetzt, muss ich denn irgendwas werden..?"]
Was ist falsch daran, dass Kinder ihr Umfeld imitieren?
Na und dass Kinder sonst eine relativ große Belastung sind, für die Nerven, die Zeit und die Finanzen, das ist auch ein Unsinn?
Aber du kannst mir ja erzählen, wie es richtig wäre.