Familie (Baby/Kind) und Freunde/Hobbies unter einen Hut bekommen

Ne aber je mehr man unterwegs ist, desto mehr fallen nicht erzogenr Kinder auf
Stimmt, ich vergaß. Wir Eltern gehen ja nicht mehr feiern, haben keine HObbies und hocken abends HartzIV-like vor dem TV. Daher fällt uns das gar nicht auf...

Es gibt so etwas wie Toleranz. Und nicht jedes Kind, welches einem "unangenehm" auffällt, ist nicht schlecht oder nicht erzogen.
Das Wort haben die zwei User nach wie vor nicht gegoogelt, obwohl ich es diverse Seiten vorher bereits empfohlen hatte.
Manch Menschen ist nicht zu helfen, ich prognostizierte dies bereits zu Beginn des Threads. Die zwei merken nicht, dass sie selbst die Randgruppe bilden. Mal sehen, wieviele Seiten der Thread noch haben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Abends TV auf der Couch ist höchst anspruchsvoll, wie wir hier gelernt haben.

Keine Hobbies ist falsch. Ihr habt ein Hobby: euer Kind.

Toleranz ist ein gutes Stichwort. Funktioniert aber nicht als Einbahnstraße.
Sprich als Eltern kann man nicht von allen anderen Toleranz fordern und selber null geben.


Und helfen muss uns auch niemand.
Ich brauche keinen extra Urlaub, kein extra Geld, keinen extra Parkplatz, kein extra...
Die Leute, die bei allem Hilfe wollen sind manche Eltern. Weil die langsam aber sicher nichts mehr auf die Reihe bekommen.
Die "erziehen" Kinder zur völligen Unselbstständigkeit.

Ich werde nie verstehen, warum man Kinder täglich zur Schule fahren "muss".
Eigentlich ist das doch viel zu gefährlich. Auf dem Weg vom Parkplatz zur Klasse kann allerhand passieren.

Man sollte die Kinder in die Klasse fahren. Wenn das nicht geht, hinbringen.
Das Auto kann man solange in der zweiten Reihe vor der Schule stehen lassen.
Die anderen Leute sind bestimmt tolerant genug, um das zu verstehen.




Lösungsvorschläge gab es bis jetzt keinen von den Eltern.
Samstag ist die nächste Party. Ich tippe auf 0 (null) anwesende Kinder/Eltern mit Kindern unter 16 (die kann man ja unmöglich mit nur 1 Erwachsenen bewachen oder gar alleine lassen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Kind kann ein Mehrwert für die Gesellschaft werden. Es kann aber auch das Gegenteil geschehen.
Drum sollte man, wenn man schon ein Kind hat, schauen, dass daraus etwas wird.


Sonst sollte man kein Kind bekommen. Qualität statt Quantität. Dieses Abtreibungsverpönung nervt, dadurch entsteht am Ende nur Leid.
 
Gerhard Uhlenbruck; (*1929) schrieb:
Dummheit vermehrt sich am besten, denn bei der Vermehrung spielt das Gehirn kaum eine Rolle.

Jemand anders hat mal gesagt:
Dummheit vermehrt sich wie blöd.
 
...
Für die Gesellschaft ist ein Kind aktuell kein Mehrwert.
Das aus diesem Kind ein Erwachsener wird und deinen Beitrag für die Gesellschaft leistet, steht ganz woanders und ist nicht abgestritten.

Der Mehrwert ist erstmal nur für die eigenen Eltern gegeben.
...

Ahja, Interessant, betrachte folgenden Punkt und sage mir, ob Kinder wirklich kein Mehrwert sind:

Kinder schaffen Arbeitsplätze!
-> Kindergarten
-> Medizinische Versorgung
-> Schule

Da hängt auch ein gewaltiger personeller Ratteschwanz mit dran.
Ohne Kinder, würden diese Berufe und damit die Beschäftigung wegfallen - klar könnte man jetzt einen Teil in die Rentenversorgung stecken, aber - und da schließt sich der Kreislauf - wer kommt dann nach?

Euer beschränktes Denken innerhalb des Tellerrandes ist echt zum kotzen!

Nein, ein Kinderparkplatz macht auch nicht am anderen Ende Sinn, weil die wenigsten Menschen fahren am Parkplatz die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit, geschweige denn halten sich an das dort geltende Rechts-vor-Links.
Mit laufendem Motor irgendwo unnötig warten - auch sehr toll...

Wenn euch euer Auto lieb ist, warum parkt ihr dann nicht auf dem am weitest von allen anderen entfernten Parkplätzen? - Ah, Bequemlichkeit, am liebsten mit der Karre in den Markt rein... *Kopf-Tisch*

Wenn euch Eltern mit Kindern beim Essen gehn stören, bestellt doch für zu Hause, oder geht nach 21 Uhr Essen... - wir schauen z.B. auch, das wir gleich nach dem aufmachen, i.d.R. 17:30 hinkommen, weil das für die Kids auch noch nicht so anstrengend ist.

Interessant ist nämlich, das ihr für andere etwas fordert, damit es euch besser geht, ohne zu hinterfragen, ob es die anderen denn genauso stört, das ihr da seid.

Und was diese Ausgrenzung in Deinem Beispiel soll, versteh ich auch nicht Timo... - Es gibt nunmal einen Teil der Gesellschaft, den die Allgemeinheit so akzeptiert und dafür eben Sonderregelungen Schafft, seien es die Behinderten-Parkplätze oder Eltern-Kind Plätze.

Deutschland is echt arm dran mittlerweile...

--

Abends TV auf der Couch ist höchst anspruchsvoll, wie wir hier gelernt haben.

Keine Hobbies ist falsch. Ihr habt ein Hobby: euer Kind.

Wenn man nur RTL und Co. als Maßstab setzt, vlt. es gibt aber eine sehr breite Palette an Sendern und da findet man durchaus etwas brauchbares, das einem nicht zum Hartzer verkommen lässt, wie Du es hier darstellst.
Ich würde Dir ja BR-alpha empfehlen, aber vermutlich wird das nichts bringen...

Und helfen muss uns auch niemand.
Ich brauche keinen extra Urlaub, kein extra Geld, keinen extra Parkplatz, kein extra...

Wenn Du kein extra brauchst, kannst Dich ja dem Basislohn zu frieden geben.

Ich werde nie verstehen, warum man Kinder täglich zur Schule fahren "muss".
Eigentlich ist das doch viel zu gefährlich. Auf dem Weg vom Parkplatz zur Klasse kann allerhand passieren.

Man sollte die Kinder in die Klasse fahren. Wenn das nicht geht, hinbringen.
Das Auto kann man solange in der zweiten Reihe vor der Schule stehen lassen.
Die anderen Leute sind bestimmt tolerant genug, um das zu verstehen.

Das ist ein anderer Punkt - verstehen die Kinder ja genausowenig - bin ich auch kein Freund von!


Lösungsvorschläge gab es bis jetzt keinen von den Eltern.
Samstag ist die nächste Party. Ich tippe auf 0 (null) anwesende Kinder/Eltern mit Kindern unter 16 (die kann man ja unmöglich mit nur 1 Erwachsenen bewachen oder gar alleine lassen).

Lösungsvorschlag wofür? - Eltern sind verschieden, und Du wirst nunmal Gesellschaftlich keine gesetzliche Lösung finden, die Eltern wollen, die regelt, wer wann was darf.
Du bist schlimmer als der Kim...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahja, Interessant, betrachte folgenden Punkt und sage mir, ob Kinder wirklich kein Mehrwert sind:

Kinder schaffen Arbeitsplätze!
-> Kindergarten
-> Medizinische Versorgung
-> Schule

Bei Hunden gibts Tierärzte, Tierheime, Züchter...

Wenn euch euer Auto lieb ist, warum parkt ihr dann nicht auf dem am weitest von allen anderen entfernten Parkplätzen? - Ah, Bequemlichkeit, am liebsten mit der Karre in den Markt rein... *Kopf-Tisch*

Wieso müssen wir uns dafür rechtfertigen, dass wir ein Problem damit haben, wenn andere Leute unser Eigentuk zerstören (Autotüren)?
Die Zerstörer machen den Fehler!
Ihr müsst gefälligst drauf achten!

Oder ist es für dich okay, wenn ich besoffen mit meinem Auto deins kaputt fahre?
Dzu hättest ja auch woanders parken können!

Wenn euch Eltern mit Kindern beim Essen gehn stören, bestellt doch für zu Hause, oder geht nach 21 Uhr Essen... - wir schauen z.B. auch, das wir gleich nach dem aufmachen, i.d.R. 17:30 hinkommen, weil das für die Kids auch noch nicht so anstrengend ist.

Wieso sollen wir uns nach Leuten richten, die den Krach = die Fehler machen?
Kann ich auch bei dir nachts vor der Tür Krach machen und bei Beschwerde vorschlagen, dass du wann anders schlafen sollst?
 
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Konfetti wo wohnst du? Kann ja Mal vor deiner Tür nachts Fußball spielen... Und wenn es sich stört, sag ich: Schlaf doch zu einer anderen Zeit...


So ungefähr ist deine Argumentation.


Und warum muss der Motor laufen beim Warten?

freundliche Grüße :)
 
Der Thread spiegelt zumindest mal wieder recht deutlich wieder, was in der heutigen Gesellschaft ua. für Defizite vorhanden sind.
 
Was bei Geschriebenem nun aber auch nicht schwer ist, dabei ist der Spielraum eben oft auch sehr groß.
 
Fehlinterpretationen kann es immer geben.

Einstellungen wie:
Wenn mein Kind dein Auto beschägigt, bist du selber schuld - hättest ja woanders parken können.
Oder
Wenn dich der Krach von meinem Kind stört bist du selber schuld - hättest ja wann anders essen gehen können.

Zeigen puren Egoismus. Null Respekt.
Es ist einfach asozial. Und das nervt.
 
Das ist echt schade wie abschätzig hier teils übereinander und über Andere oder deren Interessen geschrieben wird.
Man sollte doch eigentlich in der Lage sein gegenteilige Argumente und Meinungen auszutauschen ohne ständig unter die Gürtellinie zu hauen.
 
Gute Idee Dark Alien. Mir fällt es mittlerweile schwer, weil hier exakt die Sachen bestätigt wurden, die ich in der Realität erlebe.

Man kann ein Kind in schwarzem Schlafanzug nachts zum Schlafen auf die Straße legen. Wenns überfahren wird, ist der Autofahrer schuld. Warum rast der da lang? Warum fährt der zu der Uhrzeit da lang? Kann der nicht einen anderen Weg nehmen?

Es ist immer das gleiche.

Mir tun die Kinder dieser Eltern leid.
Für die Wirtschaft ist es aber gut. Wir müssen bald alle Häuser neu bauen. Es wird alles kreisrund.

Ansonsten haben die Kinder (wenn die mal ins Arbeitsleben kommen) unüberwindbare Probleme, da zwangsläufig jemand näher am Eingang parkt).
 
Als bei uns im Freundes- und Bekanntenkreis die ersten Freunde Nachwuchs bekommen haben, hat das deren vorher übliche Freizeitgestaltung natürlich (im eigentlich Wortsinn natürlich!) verändert. Haben wir alle unsere damaligen Freunde dann noch genauso oft getroffen wie vorher? Haben wir immer noch soviel gemeinsam in der großen Gruppe unternommen? Nein, defintiv nicht. Aber wir haben den Kontakt zu unseren engsten Freunden und deren Kinder (teilweise unsere Patenkinder) nie abreißen lassen. Im Gegenteil, wir haben trotzdem noch gemeinsam etwas unternommen und sei es nur mal ein gemeinsamer Spaziergang mit Kinderwagen, später dann Besuche im Zoo oder in Freizeitparks. Und die Abende haben wir dann kurzerhand bei den Freunden mit Kindern verbracht. Dann konnten die Eltern trotzdem etwas Alkohol trinken (nach der Stillzeit), wir haben Zeit gemeinsam verbracht und wenn ein Kind wach geworden ist war das kein Problem. Inzwischen ist das älteste Patenkind über 20 Jahre alt, wir haben sie quasi aufwachsen sehen. Und wir haben immer noch regelmäßig Kontakt, bei einer der letzten "Parties" hat uns das Patenkind spontan nach Hause gefahren, weil wir beide etwas getrunken haben. Da haben sich die ganzen Weihnachtgeschenke doch noch gelohnt ;)

Wir haben uns rückblickend mit der neuen Situation arrangiert, haben unsere Freunde mit den Kindern auch mal ausgeholfen (Babysitten, vom Kindergarten/Sport abholen, etc.). Unser Freundeskreis ist definitv geschrumpft, bzw. hat sich verändert. Das ist aber nach einigen Jahren wohl auch normal. Aber die Freundschaft hat sich in einigen Fällen auch noch deutlich gefestigt, bzw. gesteigert. Und die Paare bei denen der Kontakt weniger geworden ist, oder evt. sogwar abgerissen ist trifft man inzwischen auch wieder häufiger mal irgendwo. Einfach weil die Kinder schon alle größer geworden sind.

Wenn ich also überhaupt einen Tipp für dich habe, dann vielleicht dieser: Gewähre den Paaren mit Kindern Freiraum, sie haben mit den Kids - gerade im Säuglingsalter - genug zu tun und schöpfe großzügig aus deinem Vorrat an Verständnis. Wenn die Kids aus dem Gröbsten raus sind, kannst du auch mal überlegen, ob ihr zusammen mit den Eltern was gemeinsan unternehmen wollt. Kann ja auch eine Miniradtour zum nächsten Biergarten sein (weil du Radfahren angesprochen hast). In ein paar Jahren sieht die Welt dann auch wieder anders aus. Sicherlich wird auch dein Freundeskreis sich verändern, aber vielleicht sind dann ja trotzdem noch ein paar der alten Paare mit Kindern dabei.


Übrigens hat sich der Themenfaden inzwischen auch etwas verschjoben Richtung verzogene Kinder/überforderte Eltern und den damit verbundenen Nebenschauplätzen. Vielleicht sollte man sich davon wieder etwas lösen, weil ich denke das führt in diesem Forum zu nichts fruchtbarem.


Gruß,
ein Kinderloses Paar
 
Also ich bin teilweise ein wenig erstaunt, was Leute hier für Erfahrungen mit anscheinend fremden Kindern haben.
Ich habe weder Kinder noch viele Freunde, welche Kinder haben und gehe natürlich auch Einkaufen oder fahre Auto etc., da scheinen hier ja die schlimmsten Erlebnisse aufzutreten, aber ich war eigentlich noch nie in einer Situation in der mich ein Kind wirklich gestört hat, sei es beim Einkaufen, im Zoo oder wo auch immer.
 
Selber Schuld, denn das liegt hauptsächlich an dir!

:heuldoch:

Kann Spuren von Sarkasmus enthalten.
 
Wenn die Kids aus dem Gröbsten raus sind, kannst du auch mal überlegen, ob ihr zusammen mit den Eltern was gemeinsan unternehmen wollt. Kann ja auch eine Miniradtour zum nächsten Biergarten sein (weil du Radfahren angesprochen hast). In ein paar Jahren sieht die Welt dann auch wieder anders aus.

Kann man so machen. Vielleicht bin ich da konsequent oder eingeschnappt. Aber wenn jemand (wie du als Zeitrahmen festlegst) über ein paar Jahre wichtigere Prioritäten hat und immer absagt, dann habe ich eigentlich auch keine Lust mehr dazu, wenn ich irgendwann wieder wichtig genug bin.

Sicher ändert sich einiges durch Kinder. Ich würde Freunde aber nie so auswechseln.
Dienstag kam die Diskussion auch auf das Thema, weil jemand einen Witz gemacht hat, dass die beiden Jungs mit Kindern schon wieder fehlen. Ein paar Kumpels haben sich noch darüber kaputt gelacht, dass ich die noch eingeladen habe. "Die kommen doch eh nicht".

Also ich bin teilweise ein wenig erstaunt, was Leute hier für Erfahrungen mit anscheinend fremden Kindern haben.
Ich habe weder Kinder noch viele Freunde, welche Kinder haben und gehe natürlich auch Einkaufen oder fahre Auto etc., da scheinen hier ja die schlimmsten Erlebnisse aufzutreten, aber ich war eigentlich noch nie in einer Situation in der mich ein Kind wirklich gestört hat, sei es beim Einkaufen, im Zoo oder wo auch immer.

Mich stören auch nicht die Kinder sondern die Eltern. Wenn ein Kleinkind hört "Komm zu Mama", dann läuft es los. Ist doch klar.
Im Restaurant ist es mMn die Aufgabe der Eltern, dafür zu sorgen, dass sich die Kinder benehmen. Das machen ja auch die meisten Eltern.
In 99% der Fälle läuft ja auch alles glatt.
 
Zeigen puren Egoismus. Null Respekt.
Es ist einfach asozial. Und das nervt.

Damit hast Du aber wohl angefangen, schließlich warst Du es, der von uns Antworten und Lösungen für Deine Freunde mit Kindern fordert, damit Du Ihnen diese aufzwingen kannst, um Dich selber nicht verbiegen zu müssen...

--
Bei Hunden gibts Tierärzte, Tierheime, Züchter...
Zahlren Hunde Deine Rente?

Wieso müssen wir uns dafür rechtfertigen, dass wir ein Problem damit haben, wenn andere Leute unser Eigentuk zerstören (Autotüren)?
Die Zerstörer machen den Fehler!
Ihr müsst gefälligst drauf achten!

moment? - Du hast doch angefangen, zu hinterfragen, warum es Eltern-Kind-Parkplätze gibt und warum die das brauchen - liest Du Deine Posts nicht?

Klar machen die den Fehler, die etwas kaputt machen - aber da sagt keiner heute mehr was, wenn er beim einkaufen den Einkaufswagen gegen ein anderes Auto deppert... selber schon mitbekommen, und das war keine Mama mit Kind, sondern ein Mit40er, dessen Auto genauso gewackelt hat, wie das angefahrene... - anhalten, aussteigen, gucken, einsteigen, wegfahren.
Ich hab sein Kennzeichen aufgeschrieben und die Polizei verständigt - war zwar nicht mein Auto, aber ich war immerhin Zeuge.

Aussage später von dem Herren: Da war ja nix zu sehn... - Schaden an dem Mini ~ 5k€...
 
Damit hast Du aber wohl angefangen, schließlich warst Du es, der von uns Antworten und Lösungen für Deine Freunde mit Kindern fordert, damit Du Ihnen diese aufzwingen kannst, um Dich selber nicht verbiegen zu müssen...

Ja sehr egoistisch von mir, dass ich nach Lösungen gefragt habe.


Zahlren Hunde Deine Rente?

Ich zahle für meine Rente seit Jahren selber ein. Meine Rente richtet sich nicht danach was irgendwelche Kinder verdienen.

Klar machen die den Fehler, die etwas kaputt machen - aber da sagt keiner heute mehr was, wenn er beim einkaufen den Einkaufswagen gegen ein anderes Auto deppert... selber schon mitbekommen, und das war keine Mama mit Kind, sondern ein Mit40er, dessen Auto genauso gewackelt hat, wie das angefahrene... - anhalten, aussteigen, gucken, einsteigen, wegfahren.
Ich hab sein Kennzeichen aufgeschrieben und die Polizei verständigt - war zwar nicht mein Auto, aber ich war immerhin Zeuge.

Aussage später von dem Herren: Da war ja nix zu sehn... - Schaden an dem Mini ~ 5k€...

Und hat der Herr das gesagt?

"Pech gehabt, der Mini kann ja auch woanders parken!"



Es ist doch kein Grund, selber die Schuld beim Halter des parkenden und beschädigten Autos zu suchen, weil andere Leute auch Fehler machen.
Was ist das für eine Einstellung?

moment? - Du hast doch angefangen, zu hinterfragen, warum es Eltern-Kind-Parkplätze gibt und warum die das brauchen

Nein ich habe das nicht gefragt. Ich habe es beantwortet.
Pute Faulheit, Egoismus und Sozialunverträglichkeit.
Immer nur ich.

Es funktioniert nicht, wenn alle für sich fordern, dass nur sie in erster Reihe parken dürfen und nie für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden!
 
Ja sehr egoistisch von mir, dass ich nach Lösungen gefragt habe.




Ich zahle für meine Rente seit Jahren selber ein. Meine Rente richtet sich nicht danach was irgendwelche Kinder verdienen.



Und hat der Herr das gesagt?

"Pech gehabt, der Mini kann ja auch woanders parken!"



Es ist doch kein Grund, selber die Schuld beim Halter des parkenden und beschädigten Autos zu suchen, weil andere Leute auch Fehler machen.
Was ist das für eine Einstellung?



Nein ich habe das nicht gefragt. Ich habe es beantwortet.
Pute Faulheit, Egoismus und Sozialunverträglichkeit.
Immer nur ich.

Es funktioniert nicht, wenn alle für sich fordern, dass nur sie in erster Reihe parken dürfen und nie für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden!

Ja, die Rente bezahlst du theoretisch selber. Aber was willst du mit deiner Rente wenn es keine Läden mehr gibt, wo du das Geld ausgeben kannst? Oder willst mit 70 einen auf Selbstversorger machen? Denn DAS ist egoistisch, zu denken du brauchst mit der Rente keine "Kinder". Die Kinder von heutzutage sind deine späteren Ärzte, die Menschen an den Kassen und die Menschen die alles das Produzieren, was du so konsumierst. Aber ich sehe schon, du und Flatsch scheint da gar nicht so weit zu denken.

@Autotür. Ihr tut ja so als ob die Eltern nu am austeilen sind. Meinst uns Eltern werden keine Türen in die Seite gerammt?!
 
Definiere erst mal sozial, bevor du sozialunverträglich nutzt. Weil wenn Kinder so nicht in die soziale Szene hereinpassen, dann sind sie auch nicht unverträglich.

Die Gesellschaft besteht nun mal aus Erwachsenen und Kindern. Und Kinder sind einfach noch nicht so weit, dass sie sich wie Erwachsene benehmen. Ich kann von einem 4-Jährigen nicht erwarten, dass er sich im Restaurant 2-3h still an seinem Platz verhält. Das funktioniert nicht.

Deine Freunde wechseln dich auch nicht aus, sie haben nur deutlich weniger Zeit mit Kindern. Wenn du jetzt von ihnen verlangst, dass sie sich diese zeit gefälligst nehmen sollen, dann würde ich an deren Stelle aber auch Abstand von dir nehmen. Das sind dann für mich keine Freunde mehr.

Du zahlst für deine Rentenpunkte. Das Geld, was später ausgezahlt wird, zahlt deine Nachfolgegeneration ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt halt extreme Unterschiede bei Kindern, die nehmen halt sehr stark das Verhalten aus ihrem Umfeld an (nachahmen).


Und da die Fortpflanzung für Assis Gewinnbringend ist, während es für Arbeitende eine extreme Belastung ist, gibt es überdurchschnittlich viele Assikinder.
Trotzdem kenn ich genug Beispiele für tolle Kinder, die keine Probleme machen, und auch schon im alter von 2 Jahren sehr unproblematisch sind.
Wenn die Eltern entsprechend assig über unnötigen Mist streiten vor den Kindern, nehmen die das eben an.
 
Ja, die Rente bezahlst du theoretisch selber. Aber was willst du mit deiner Rente wenn es keine Läden mehr gibt, wo du das Geld ausgeben kannst? Oder willst mit 70 einen auf Selbstversorger machen? Denn DAS ist egoistisch, zu denken du brauchst mit der Rente keine "Kinder". Die Kinder von heutzutage sind deine späteren Ärzte, die Menschen an den Kassen und die Menschen die alles das Produzieren, was du so konsumierst. Aber ich sehe schon, du und Flatsch scheint da gar nicht so weit zu denken.

@Autotür. Ihr tut ja so als ob die Eltern nu am austeilen sind. Meinst uns Eltern werden keine Türen in die Seite gerammt?!
Du scheinst keine Beiträge richtig zu lesen...


Noch Mal für dich:

Kinder sind nicht das Problem, das Problem sind die Eltern, dir der Meinung sind, alles muss sich um das Kind drehen und das Kind ist das heiligste....
Und wehe man sagt was negatives über den Nachwuchs...

Und es kann nicht angehen, das auch eine Gruppe Personen entschließt Kinder zu machen und die ganze Welt drumherum wird beeinflusst ( Parkplatz als Beispiel)


Aber wenn du weiter Sachen verbreitest und behauptest , zeigst du nur, dass du gar nicht auf Dinge eingehst

freundliche Grüße :)
 
Und es kann nicht angehen, das auch eine Gruppe Personen entschließt Kinder zu machen und die ganze Welt drumherum wird beeinflusst ( Parkplatz als Beispiel)

Wie man sich so an diesen scheiß Parkplätzen aufhängen kann :haha:
Du tust so, als ob man ohne Kind total die Nachteile wegen Kindern hat. Ich habe selbst !noch! keine Kinder aber um ehrlich zu sein weiß ich nicht, wo mich Kinder in irgend einer weiße in meinem Alltag "beeinflussen" das ich dadurch Nachteile hab oder mich stört.
Jo, auf dem Parkplatz muss ich vlt. 2-5m weiter laufen, who the fuck cares. Und das mich ein Kind im Supermarkt, Restaurant, Festen oder sonst wo stören passiert super selten, da nerven mich erwachsene Menschen weit aus öfter
 
Zuletzt bearbeitet:
Du scheinst keine Beiträge richtig zu lesen...
...
Und es kann nicht angehen, das auch eine Gruppe Personen entschließt Kinder zu machen und die ganze Welt drumherum wird beeinflusst ( Parkplatz als Beispiel)
...

WTF - die "Eltern-Kind-Parkplätze" haben ja nicht die Eltern dahin geschraubt, sondern sich schlaue Leute überlegt, wie Sie das Einkaufserlebnis für Familien verbessern können. Aus irgendeinem Grund scheint es nämlich dem Großteil der Bevölkerung dadurch besser zu gehen, das man Rücksicht nimmt und Schutzzonen schaft. Denn wenn ein Kind sich mal eben losreist und auf dem Parkplatz vor Dein Auto läuft, weil Du leider keine Schrittgeschwindigkeit fährst und es passiert dann was - sag mir nicht, Du würdest Dir nicht auch irgendwelche Vorwürfe machen, ansonsten darf ich Dich nämlich ab jetzt als Empathieloses "%§"$&$§! Abstempeln!

Eigentlich sollte hier langsam ein MOD mal Dicht machen - es führt ja zu nichts, wir drehen uns im Kreis, weil 2/3 User meinen, das Eltern mit Kind ne Belastung für Ihre persönliche Situation sind und nur Negativ-Beispiele hervorbringen, anstatt mal die positiven aufzuzählen... aber die Fallen ja nicht auf...

THX...
 
Kann man so machen. Vielleicht bin ich da konsequent oder eingeschnappt. Aber wenn jemand (wie du als Zeitrahmen festlegst) über ein paar Jahre wichtigere Prioritäten hat und immer absagt, dann habe ich eigentlich auch keine Lust mehr dazu, wenn ich irgendwann wieder wichtig genug bin.

Du wirfst den Eltern Egoismus vor, machst aber exakt das selbe? Spielst das "beleidigte Kind", wenn man nicht weiterfeiert wie bisher und alles weiterläuft wie bisher? Das ist genauso egoistisch von deiner Seite wie du es ihnen vorwirfst. Hat etwas von "Mir doch egal dass die Kinder haben, die haben gefälligst dann Zeit zu nehmen wenn ich Bock habe und alles weiter so zu machen wie bisher".

Was sagst du eigtl. zu Freunden die wegziehen oder neue (zeitintensive) Hobbies haben und dadurch evtl. auch ihr Verhalten/Zeitmanagment ändern? Sind die ebenso egoistisch?
 
Kann man so machen. Vielleicht bin ich da konsequent oder eingeschnappt. Aber wenn jemand (wie du als Zeitrahmen festlegst) über ein paar Jahre wichtigere Prioritäten hat und immer absagt, dann habe ich eigentlich auch keine Lust mehr dazu, wenn ich irgendwann wieder wichtig genug bin.

Sicher ändert sich einiges durch Kinder. Ich würde Freunde aber nie so auswechseln.
Dienstag kam die Diskussion auch auf das Thema, weil jemand einen Witz gemacht hat, dass die beiden Jungs mit Kindern schon wieder fehlen. Ein paar Kumpels haben sich noch darüber kaputt gelacht, dass ich die noch eingeladen habe. "Die kommen doch eh nicht".

Knuprecht hat es ziemlich interessant und bedacht beschrieben: die kommt da an die Grenze deiner eigenen Toleranz, die du aber von den anderen einforderst. In meiner Erfahrung verändern sich Freundeskreise ständig, Leute ziehen her oder weg und manche Freundschaften schlafen dann total ein, wohingegen man andere vielleicht 2-3 Jahre kaum gesehen hat und man versteht sich wie früher. Jeder darf seine eigenen Prioritäten doch so verlagern wie er will, oder etwa nicht? Gibt es in deinem Freundeskreis Leute, die zum studieren/Ausbildung in einer andere Stadt oder gar in ein anderes Land gezogen sind und dann wieder zurück in die Heimat gekommen sind?
Sind die in deiner konsequenten Auslegung dann auch raus aus dem Boot Freundeskreis, weil sie ja ein paar Jahre nicht teilnehmen konnten?

Von außen betrachtet verschiebt sich einfach für viele Familien wohl die Priorität: Man hat weniger Freizeit, Großeltern wollen das Kind sehen und man muss vielleicht nach Wohnung/Haus und Garten schauen, weil man sich da festgelegt hat und investiert hat und sich nicht sagt (wenn das mal in 3 Jahren nicht mehr läuft, zieh ich halt um). Abgesehen davon, dass vielleicht für diese Eltern mal schön ist, an den freien Abenden niemanden zu sehen, sondern die für sich zu haben. Generell fällt mir auf, wie sehr man unterschätzt, dass die "Verpflichtungen" in Sachen Familie steigen und die meisten Eltern eben wenig/keine Zeit haben, die sie füllen müssen. Trotzdem glaube ich, dass die guten Freundschaften eben nicht zerbrechen werden, weil der vermeintlich einfachere kinderfreie Part dann halt fährt/besucht usw. und viele es in Kauf nehmen, eben die Partywochenenden zu verpassen, gerade von großen Gruppen.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr sagt es über die Art der Freundschaft aus, ob sie erhalten bleibt durch Kinder oder einen weiteren Umzug oder ob sie doch eher an ein paar gemeinsame Interessen/Hobbys geknüpft war/ist.
 
WTF - die "Eltern-Kind-Parkplätze" haben ja nicht die Eltern dahin geschraubt, sondern sich schlaue Leute überlegt, wie Sie das Einkaufserlebnis für Familien verbessern können. Aus irgendeinem Grund scheint es nämlich dem Großteil der Bevölkerung dadurch besser zu gehen, das man Rücksicht nimmt und Schutzzonen schaft. Denn wenn ein Kind sich mal eben losreist und auf dem Parkplatz vor Dein Auto läuft, weil Du leider keine Schrittgeschwindigkeit fährst und es passiert dann was - sag mir nicht, Du würdest Dir nicht auch irgendwelche Vorwürfe machen, ansonsten darf ich Dich nämlich ab jetzt als Empathieloses "%§"$&$§! Abstempeln!

Eigentlich sollte hier langsam ein MOD mal Dicht machen - es führt ja zu nichts, wir drehen uns im Kreis, weil 2/3 User meinen, das Eltern mit Kind ne Belastung für Ihre persönliche Situation sind und nur Negativ-Beispiele hervorbringen, anstatt mal die positiven aufzuzählen... aber die Fallen ja nicht auf...

THX...
1) Glückwunsch du political-correctness Troll.
Einkaufserlebnis, dass du dieses Wort überhaupt verwendest (ohne das anscheinend sarkastisch zu meinen). Eltern sind eben besonders brave Konsumenten, und lassen sich besonders leicht einreden, welchen Scheißdreck sie für ihr Kind (kaufen) konsumieren müssen. Einkaufserlebnis, ich fass es nicht.

2) Schon wieder diese Kinderkeule, die ist äquivalent zur Nazikeule. Stell dir vor du überfährst n Kind. Stell dir vor du überfährst einen 40 Jährigen, der sein ganzes Leben verschissen hat mit Ausbildung und Ausbeutung im Top-Job, damit er irgendwann mal das Geld hat sich etwas zurückzulehnen und das Leben zu genießen, naa, was ist schilmmer? Ein Kind hat die Zeit noch nicht in dem Umfang begriffen, da ist das Leid ein anderes. Mensch ist Mensch, egal ob alt oder jung. Und genau das nervt so an diesem Kinderthema, dass die Leute sich mit ihrem Kindermist immer nach vorne drängen und wichtig machen.
Kinder sind nicht das Problem, das Problem sind die Eltern, dir der Meinung sind, alles muss sich um das Kind drehen und das Kind ist das heiligste....
Und wehe man sagt was negatives über den Nachwuchs...

Und es kann nicht angehen, das auch eine Gruppe Personen entschließt Kinder zu machen und die ganze Welt drumherum wird beeinflusst ( Parkplatz als Beispiel)
Da hat der Flatsch schon recht, es ist diese Überheblichkeit und Anmaßung vieler, die einen so ankotzt. Quasi die vordrängende Assimutter, nach dem Motto "Platz da, ich bin Mutter!".

Es nimmt doch eigentlich jeder gerne Rücksicht auf Kinder.
Es nervt dieses vorsätzliche in den Vordergrund drängen, und die damit verbundene unterschwellige Vorwurf, man würde sich Kindern gegenüber rücksichtslos unterhalten (weil einem durch diese Zwangsmaßnahmen die Möglichkeit genommen wird, einfach ganz normal und natürlich rücksichtsvoll zu handeln).

3) Warum sollte ein Mod dicht machen, damit keiner einer anderen Meinung sein kann als du? Ein braver Deutscher bist du, für deine Herren an der Front, bevor noch jemand gerufen hat.



edit:
Aber es ist nunmal so, ohne Familie steht man irgendwann recht allein da, mit allen Vor- und Nachteilen. Man muss eben damit leben, dass die Kameradschaften von früher oftmals nur noch in der Erinnerung bestehen, nichts währt ewig. So schade das ist. Mit dem Alter kommt die Einsamkeit, bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Man muss eben schauen, dass man Kontakte zu gleichgesinnten knüpft, und mit denen seinen Spaß hat.
Ich denke, man muss als Vater einen Mittelweg finden, ein Futknecht ist kein guter Vater und Vorbild (eine Mutter hat das Kind ja schon), ein Vater der nie daheim ist und nur mit den Kumpels säuft ist auch kein guter Vater.
Dadurch, dass die Männlichkeit heute durch durch die Medien eine absolut negative Prägung hat, ist es natürlich schwer, das zu leben. Am Ende wird die Elemenierung des "Mannes" noch zu einem schwerwigenden sozialen Problem führen (wenn es das nicht bereits ist).

Du scheinst auch eines von diesen Assi Kindern zu sein, also sry was du schreibst ist einfach Müll hoch zehn, keine Ahnung von Kindern aber der Vollchecker, deine Theorien funktioneren vielleicht bei die Sims aber bestimmt nicht im realen Leben
Na, unzufrieden mit deinem Leben?
Ich denke, ich hab mehr Ahnung von Kindern, als du denkst.

Was ist falsch an meiner Aussage? Seh dir die Berechnungsmodelle von diversen Sozialhilfesystemen an, wenn man da die richtigen Zahlen einsetzt lebt es sich ganz gut (abhängig davon, wo man lebt, und wie geschickt man das macht). Dass das selten die Menschen sind, die ihren Kindern eine tolle Perspektive schenken, ist diskutabel. Wenn man aufwächst in einer Welt, in der die Eltern keinen strengen Verpflichtungen nachgehen, wie soll man sich daran gewöhnen das selbst zu tun? Am Ende ist das der Schlüssel zu unserem Wohlstand (und nicht die ominöse Ausbeutung anderer, die gar nichts haben, von dem man groß profitieren könnte, aber das ist eine andere Geschichte, nur kurz angeschnitten, um deinen #ragestate=true zu triggern).
[Lehrerin: "Und was willst du mal werden, Kevin?" Kevin: "Wie jetzt, muss ich denn irgendwas werden..?"]

Was ist falsch daran, dass Kinder ihr Umfeld imitieren?

Na und dass Kinder sonst eine relativ große Belastung sind, für die Nerven, die Zeit und die Finanzen, das ist auch ein Unsinn?



Aber du kannst mir ja erzählen, wie es richtig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm bitte deinen eigenen Ratschlag an und werde erwachsen.

Nur weil man nicht brav sagt: Heilige Familie, Kinder Kinder über alles.. Ist man man kein kinderhasser...


Aber das scheint noch nicht in dein Hirn vorgedrungen zu sein. Eventuell sind ja deine Reflexe zu schnell

freundliche Grüße :)
 
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