Es wird zwischen zwei Gruppen von Vitaminen unterschieden. Es gibt wasserlösliche Vitamine und fettlösliche Vitamine. Jedes dieser Vitamine ist für den Körper enorm wichtig.
Wasserlösliche Vitamine in allen Bereichen des Körpers zu finden, da Wasser überall vorhanden ist. In den Zellen, im Blut, etc. Mit Ausnahme von B12 werden „überschüssige“ Vitamine aus dieser Gruppe einfach wieder ausgeschieden, da der Körper sie nicht speichern kann. B12 wird jedoch, wie die fettlöslichen Vitamine in der Leber gespeichert. Zu den Wasserlöslichen Vitaminen zählen Vitamin C, sowie die Vitamine der B-Gruppe.
Vitamin C (Ascorbinsäure)
Vitamin B1 (Thiamin)
Vitamin B2 (Riboflavin)
Vitamin B3 (Niacin)
Vitamin B5 (Pantothensäure)
Vitamin B6 (Pyridoxin)
Vitamin B7 (Biotin)
Vitamin B9 (Folsäure)
Vitamin B12 (Cobalamin)
Fettlösliche Vitamine können in kleinen Mengen in unserem Körper (zum Beispiel in der Leber) gespeichert und bei Bedarf wieder in den Körper abgegeben werden. Zu den fettlöslichen Vitaminen zählen die Vitamine A, D, E und K. Wobei Vitamin D heute nicht mehr als Vitamin, sondern als Hormon bezeichnet wird, da dieses bei ausreichender UV-Strahlung vom Körper selbst produziert wird.
Vitamin A (Retinol)
Vitamin D (Calciferol)
Vitamin E (Tocopherole)
Vitamin K (Phyllochinon [K1]
Menachinon u. Farnochinon [K2])
Wie bei vielen anderen Stoffen ist auch bei Vitaminen der Satz zu beachten: Die Menge macht´s.