Hallo Kevin,
also das muss man auch wieder etwas Differenzierter betrachten. Im Grunde geht es beim Clean Eating ja darum möglichst unbehandelte Lebensmittel zu konsumieren, was Evolutionstechnisch durchaus Sinn macht. Unser Verdauungssystem hat sich die letzten 10Jahre extrem umstellen müssen, davor gab es ausi 100K Jahre nur das selbe. Das merkt man vorallem an der Resorptionsfähigkeit von Vitaminen. Vitaminpräperate in Tabletten Form können vom Körper nicht so gut verwertet werden wie wenn sie in der ursprünglichen Form, also z.b als Frucht aufgenommen werden. Junkfood/Fertigessen hat seit Jahren einen schlechten Ruf, tatsächich haben Studien ergeben, das z.b der IQ unter dauerhaftem Fertigessen leidet. Das führt man auf die hohe Masse an qualitativ schlechten, einfachen KHs zurück aus denen solche Sachen größtenteils bestehen.
Da Essen ein fundamentaler Bestandteil beim Training ist, muss das jeder für sich selbst und in Hinbick auf sein Training/Trainingsziel gestalten. Also wann und wieviel Esse ich. Eine paar Grundregeln, wenn es z.b in die Aufbauphase geht, hab ich ja schon bei meinem kurzen Abriss aufgezeigt. Grundsätzlich ist nichts falsches daran 6 kleinere bis mittlere Rationen als die konservativen 3 großen Mahlzeiten pro Tag. Vorallem letzteres funktioniert natürlich nicht mit einem Aufbautraining.
Ich persönlich denke def. das es gutes und schlechtes Essen gibt. Das mache ich zum einen an der Zusammensetzung aus (welche Stoffe/Zutaten genau) und zum anderen an der Herkunft und Zubereitung. Ich werde später noch mehr dazu schreiben, muss erstmal wieder los jetzt.
also das muss man auch wieder etwas Differenzierter betrachten. Im Grunde geht es beim Clean Eating ja darum möglichst unbehandelte Lebensmittel zu konsumieren, was Evolutionstechnisch durchaus Sinn macht. Unser Verdauungssystem hat sich die letzten 10Jahre extrem umstellen müssen, davor gab es ausi 100K Jahre nur das selbe. Das merkt man vorallem an der Resorptionsfähigkeit von Vitaminen. Vitaminpräperate in Tabletten Form können vom Körper nicht so gut verwertet werden wie wenn sie in der ursprünglichen Form, also z.b als Frucht aufgenommen werden. Junkfood/Fertigessen hat seit Jahren einen schlechten Ruf, tatsächich haben Studien ergeben, das z.b der IQ unter dauerhaftem Fertigessen leidet. Das führt man auf die hohe Masse an qualitativ schlechten, einfachen KHs zurück aus denen solche Sachen größtenteils bestehen.
Da Essen ein fundamentaler Bestandteil beim Training ist, muss das jeder für sich selbst und in Hinbick auf sein Training/Trainingsziel gestalten. Also wann und wieviel Esse ich. Eine paar Grundregeln, wenn es z.b in die Aufbauphase geht, hab ich ja schon bei meinem kurzen Abriss aufgezeigt. Grundsätzlich ist nichts falsches daran 6 kleinere bis mittlere Rationen als die konservativen 3 großen Mahlzeiten pro Tag. Vorallem letzteres funktioniert natürlich nicht mit einem Aufbautraining.
Ich persönlich denke def. das es gutes und schlechtes Essen gibt. Das mache ich zum einen an der Zusammensetzung aus (welche Stoffe/Zutaten genau) und zum anderen an der Herkunft und Zubereitung. Ich werde später noch mehr dazu schreiben, muss erstmal wieder los jetzt.