[Eigenbau] Floating Cave

War nochmal shoppen. Überlege noch ein wenig am Sleeving [das grundsätzlich so wenig wie möglich zu sehen sein soll], aber vielleicht könnte ich damit ein paar Farbakzente setzen. Nach aktuellem Stand wird das Farbschema im Innengehäuse schwarz-blau-metall/silber. Darum hab ich mir bei GamingRigs und GosuModz die Farbsamples bestellt.
Im Bild links + mitte sind die MDPC-X von GamingRigs, rechts die Paracord von GosuModz. Nicht täuschen lassen, beide haben je 25 Farben im Sortiment, GosuModz ist nur großzügiger mit den Reagenzröhrchen. Die Bilder sind, was Farben und Optik angeht, natürlich nicht aussagekräftig. Mir gefallen beide gut. Werde das später entscheiden, nach welchem Farbmuster gesleeved wird. Für den nicht sichtbaren Bereich hab ich schonmal etwas MDPC-X "Shade19" geholt. Hat jemand Vorschläge/Beispiele für Farbakzente, die zu meinem Farbschema passen?





Die Planung für die Beleuchtung ist auch etwas weiter gekommen, hab ein zweites Farbwerk zur Verstärkung geholt. 10 m LED-RGB-Leisten plus eine noch unbekannte Zahl 5 mm RGB-LEDs sind einfach zu viel für ein einzelnes Farbwerk. Und der Verkabelungsaufwand würde mir dann zu hoch, das wird so schon ne endlose Löterei werden. Bin gespannt, ob und wie ich mit den 5 mm RGBs dieselben Farben wie mit den SMDs erzielen kann. Hat da jemand Erfahrung mit?





Morgen und Übermorgen komme ich hoffentlich am Seitenteil weiter.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Sieht gut und solide aus bisher! mit den 5 mm Leds habe ich leider keine Ahnung, bin aber gespannt was und wie du es machst, damit ich es für später weiß ;D

Bei schwarz-blau-silber hast du doch schon einen Farbakzent mit Blau.
 
Das Farbschema ist halt so... standard :) Aber es gefällt mir trotzdem. EIn zusätzlicher Farbakzent würde mich zwar reizen, aber ich weiß nicht ob ich mir damit die Harmonie mit der Beleuchtung versaue. Die sorgt ja eigentlich für die Farbgebung.
 
So, heute gezwungenermaßen Urlaub (Auto in der Werkstatt), und dankenswerterweise bestes Wetter! Da die dämliche Mittagsruhe mich gerade ausbremst ist Zeit für ein Mittags-Update :)

Um jetzt entspannter und flexibler Arbeiten zu können, habe ich dem Seitenteil gestern noch Ständer verpasst. Da ich sie öfter abnehmen muss, sind dafür im Seitenteil extra M4 Einschlaggewinde eingesetzt, in die sie geschraubt werden.





Damit ging das grundieren gestern Abend direkt viel einfacher:



Genauso das spachteln. Nicht unbedingt meine Lieblingsarbeit.



Dann wurde heute zuerst mal viel geschliffen (kann ich noch weniger leiden als das spachteln). Sind noch einige Fehlstellen da, aber das war zu erwarten. Dann habe ich heute meinen Schreibtisch demontiert und die Befestigungspunkte ausgemessen. Einige werde ich versetzen. Die Öffnungen für die Exzenter habe ich mit der Oberfräse eingebracht. Mein Fräser ist leider im Durchmesser 1 mm größer als benötigt. Hab natürlich vergessen den Mittelpunkt entsprechend zu versetzen, hoffe das hält nachher trotzdem. Sonst muss ich die Zapfen nacharbeiten.



Bei der Bohrung durch die Seitenwand ist mir trotz aller Vorsicht Material ausgebrochen. Aber darum bringe ich die Löcher ja auch vor dem zweiten Spachteldurchgang ein :)



Nach der Mittagspause arbeite ich noch ein paar Löcher nach, dann wird wieder gespachtelt.
 
So, ich hab mittlerweile 4 weitere Durchgänge spachteln und schleifen hinter mir und bin es langsam wirklich leid... langsam passt das Ganze aber schon ganz gut. Bei der weiteren Bearbeitung werden bestimmt nochmal kleine Macken rein kommen, darum belasse ich den Status Quo vorerst so.
Dann habe ich die Vertiefung für die Verblendung des Netzwerk/Strom Anschlusspanels gefräst.



In der Seitenwand müssten langsam alle benötigten Bohrungen drin sein. Für das Innengehäuse habe ich noch weitere Einschlagmuttern nachgerüstet, im unteren Bereich war mir das zu locker.





Hab schon einiges am Innengehäuse gemacht, Bilder folgen demnächst. Die Anschlussbuchsen für Strom und Netzwerk bzw. ihre Halter sind eingebaut. Die Buchsen kommen natürlich nochmal raus, die Stromkabelverlängerung muss ich noch machen.



 
Heute habe ich das Innengehäuse zum ersten Mal behelfsweise montiert. Leider passen die Platten nicht wie geplant perfekt zusammen. Einfacher Fehler: ich habe die Platten schon ganz am Anfang nach Zeichnung angefertigt, mir sind dann aber die Ausschnitte im Seitenteil nach Sägen, Schleifen, Spachteln etc etwas größer geworden. Alle Platten sind festgeschraubt. An den Stellen mit Gewindestange fehlten mir einfach M4x70 Schrauben, die hatte kein Baumarkt in der Nähe. Die Spanplattenschrauben sind nur provisorisch und entfallen später. Die Spalte zwischen den Platten werden mit Kleber und Spachtelmasse gefüllt.



Die Zwischenebene im Innengehäuse liegt noch nicht auf ihrer Sollhöhe, darum auch der 2 cm Spalt der Mainboard-Rückwand nach oben. In den Bereich rechts daneben kommt das Netzteil, welches Luft aus der Hauptkammer zieht und nach oben ausbläst.



Die Ansaugöffnung fehlt noch. In die Aussparung oben rechts wird ein Gitter eingesetzt, durch das die warme Netzteilluft entweichen kann. Mehr aktive Belüftung bekommt die Hauptkammer nicht, eventuell sehe ich aber die Nachrüstung eines Zusattzlüfters vor. Mal schauen was später die Platzverhältnisse sagen.



Hinter der Mainboardrückwand befindet sich die Service-Ebene mit ausreichend (6 cm tief) Platz für Aquaero & Co.



Die untere Ebene wird die Pumpe aufnehmen, und natürlich viele Kabel. Von dieser Ebene gehen darum auch die einzigen Kabelkanäle ab: einmal nach vorne zum USB 3.0/Power On-Panel...



und einmal nach hinten Richtung Radiator, Steckerleiste, Stromversorgung und alles andere.



Als nächstes muss ich mal das Innenleben angehen und auf Mainboardrückwand und Zwischenebene das ATX-Layout einbringen.
 
Das kommt richtig gut. gefällt mir!

Da ist auch schon richtig viel arbeit drin.
Schade um die spalten aber da die Platten fest verschraubt sind denke ich auch, dass das mit der Spachtelmasse gehen wird.

Wenn das Netzteil die Luft aus der Hauptkammer rauszieht, wo kommt dann die Luft rein?
 
Danke! Joa da kommt bereits die ein oder andere Stunde zusammen. Die Planung der Details frisst aber immernoch mehr Zeit als die Umsetzung. Ich baue das Innengehäuse so, dass ich es für Umbaumaßnahmen auch mal raus nehmen kann. Denke aber auch das hält.

Der unterste Boden wird noch mehrteilig, so dass ich ihn nach unten wegklappen kann, um besser an Mainboard-Anschlüsse etc dran zu kommen. In die Klappe kommt auch ein Lüftungsgitter, über das dann die Luft eingesaugt wird.
 
Was ein Start ins neue Jahr, keine Ahnung wo der Januar geblieben ist. Bin darum auch hier kaum weiter gekommen, aber ein paar kleine Fortschritte gibt es, wenn auch auf Nebenschauplätzen. Habe mich etwas mit der LED-Beleuchtung auseinander gesetzt. Da ich zwei Arten LEDs verbaue (SMD-Stripes und 5 mm Einzel-LEDs), hatte ich Sorge, was die Farbkompatibilität angeht. Da sich RGB-LEDs auf den einzelnen Farben durchaus in der Helligkeit (und Wellenlänge) unterscheiden können, können sich die angesteuerten Mischfarben voneinander unterscheiden. Um die 5 mm LED am Farbwerk (bzw. für Tests an nem China-RGB-Controller) betreiben zu können, müssen die einzelnen Farben mit Widerständen versehen werden, damit sie an 12 V laufen. Die Test-LED lief direkt super, und die Farbnuancen (im Fading schön zu sehen) passen wirklich gut zu den SMDs. Allerdings blättern die drei Farben stark auf, was aber in der geplanten Verwendung keine Rolle spielen sollte.



Eigentlich hatte ich ja eine möglichst unsichtbare Verkabelung geplant, mich dann aber umentschieden. Drei Kabelsätze zum Mainboard (ATX, P8 und USB3.0) werden durch Energieketten geleitet. Die Kabel werden natürlich gesleeved. Nach einigen Versuchen setze ich aber keinen farbigen Sleeve ein. Farbakzente möchte ich über die Beleuchtung setzen. Und wer weiß wann das Mainboard mit seinen blauen Kühlern ausgetauscht wird, dann ärger ich mich. Darum wird der Sleeve einfach Schwarz/Shade19/Platinum Grey von MDPC-X.





Für die Farbakzente im Kabelstrang habe ich mir Glasfaser besorgt. Diese gibt es auch in einer leicht diffus seitlich abstrahlenden Variante. Meine ist 1,5 mm dünn und wird zwischen die eigentlichen Kabel im Strang verlegt. Die Lichtausbeute ist aber ein Problem, da ein Großteil der von der 5 mm LED ausgestrahlten Lichtmenge nicht in der 1,5 mm dünnen Glasfaser landet, setzt man sie einfach nur davor. Nach etwas Recherche über Kollimatoren (Linsen für parallele Lichtstrahlbündelung) habe ich einfach mal eine LED angebohrt und die Glasfaser damit wenige Zehntel mm vor den Chip gesetzt. Ist schon echt gut, denke ich spare mir die Linsen.





Die Frästeile sind alle noch offen, vorher muss ich aber das Gehäuse mal soweit fertig bekommen, dass ich testweise Komponenten einbauen kann.
 
Du könntest die LED auch vorsichtig mit Alufolie umwickeln (dabei selbstverständlich nicht die Pins berühren) und mit dem Lichtleiter kleben (zusätzlich mit Schrumpfschlauch fixieren). Das Licht wird so nochmal ein bischen besser gebündelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine super Idee! Das werde ich testen. War schon am Überlegen, ob ich die LED mit einem Chromlack beschichte, damit sie nur in die Glasfaser strahlt. Das Ende der Glasfaser möchte ich auch noch bespiegeln, damit das dort austretende Licht nicht verloren geht sondern wieder zurück in die Glasfaser strahlt.
 
Du könntest die LED auch vorsichtig mit Alufolie umwickeln (dabei selbstverständlich nicht die Pins berühren) und mit dem Lichtleiter kleben (zusätzlich mit Schrumpfschlauch fixieren). Das Licht wird so nochmal ein bischen besser gebündelt.

Habs getestet und bin sehr glücklich damit. Habe auch das Ende der Glasfaser mit Alufolie und Schrumpfschlauch versiegelt, wodurch das dort eigentlich austretende Licht zurück in die Faser gespiegelt wird. Beides zusammen hat nen deutlichen Effekt, gerade im Hellen leuchtet die Glasfaser nun sichtbar besser:

 
Der nächste große Schritt war dieses WE die Abrüstung der verbauten Wasserkühlung. Ich musste sowieso an die verbauten Komponenten, um einiges auszumessen. Ein letztes Abschiedsbild:



Dann alles rausgerupft. Alle Kühler auseinandergenommen und zusammen mit den Anschlüssen im Ultraschallbad gereinigt. An Pumpe und Anschlüssen die O-Ringe ausgetauscht, für die Kühler hatte ich keine (CPU) bzw. brauche ich keine (GPU-noch recht neu). Alle Kupferteile in Zitronensäure wieder auf Glanz und alte Frische gebracht. Die alten Radiatoren gereinigt und eingemottet. Ihr kennt den Aufwand... Bilder hab ich keine gemacht.

Dann habe ich bei einem Uralt-Gehäuse, dass noch im Keller rumflog, die Nieten aufgebohrt, bis ich an die Verblendung für MB und Laufwerke kam. Diese werde ich in meine MDF-Platte einsetzen, damit MB und Karten sauber montiert werden können. Wird man nachher nichts von sehen. Danach das MB probeweise montiert und die Lage der Anschlüsse angezeichnet.



Beim zurückbauen ins alte Gehäuse habe ich die CPU mit ihrem Boxed-Lüfter versehen. Die Grafikkarte bleibt vorerst ausgebaut, da ich Arbeiten am Kühler vorhabe. Solange nutze ich die Onboard-Grafik. Ein weiterer Druckfaktor, schnell fertig zu werden :-) Nach ein paar Minuten Betrieb ist mir dann der Rechner kommentarlos abgeraucht. Völlig tot. Netzteil getestet -lief. Nach 5 Minuten dann der Rechner auch wieder. Wartezeit=Abkühlzeit, also die Temperaturentwicklung gecheckt und wirklich, geht bei Last sofort über 80 °C. Ohne das der Lüfter aufdreht. Im BIOS ist alles sauber konfiguriert, keine Ahnung warum es denn Lüfter nicht entsprechend den Sollkurven regelt. Erstmal noch die Wärmeleitpaste neu gemacht, war aber ok. Dann einfach mit Speedfan die Lüfterregelung überschrieben, jetzt scheint es zu laufen. Traue der Geschichte aber nicht so ganz, der Boxed-Lüfter hat einfach keine Leistung. Und wieder nen Grund, schneller fertig zu werden :-)
 
Für die Kabelstränge in den Energieketten benötige ich noch Cable-Combs, um die perfekte Führung von Kabeln und Glasfaser zu gewährleisten. Da dafür nichts fertiges passt und aufgrund der Filigranität und Stückzahl habe ich es mir einfach gemacht und auf der Arbeit einen Polyjet-3D-Drucker für mich arbeiten lassen. Dieses Verfahren ist sehr viel präziser als die weit verbreiteten Filamentdrucker. Es wird ein 16um dünner Kunststofffilm aufgedruckt und mit UV-Licht gehärtet, dann folgt die nächste Schicht.



Die kleineren Combs sind mehrteilig und durch kleine Stege verbunden, die ich nach dem Einkleben abschneiden werde. Anders ist das in der Größenordnung und Genauigkeit schwer zu machen. Nach dem Drucken muss das Stützmaterial auf der Unterseite grob entfernt werden, die Reste werden durch ein mehrstündiges Bad in einer Natronlauge aufgelöst.

 
Gestern bin ich endlich mal dazu gekommen, die Frästeile anzugehen. Fertig geworden ist nichts, habe hauptsächlich Teile vorgefräst. Dauert alles ziemlich lange auf der manuellen Fräse, vor allem da ich keinerlei Routine habe. Für den AGB habe ich mir Unterstützung für die CNC geholt, da ich die Innenkonturen für die Dichtringe nicht auf der manuellen Fräse herstellen kann. Der Zwischenstand sieht so aus:



Es fehlen noch einige G1/4 Zoll Gewindebohrungen für die Schlauchanschlüsse und LEDs. Mit den drei Glasröhren eingesetzt bekommt man aber schon eine Ahnung von der späteren Wirkung. Der schwarze Grundblock (Aus POM oder Delrin gefertigt) wird nachher nicht zu sehen sein, ich setze noch eine Blende aus Alu darüber.



Für das Frontpanel habe ich den Grundblock aus Alu halb fertig. Er nimmt den Power-Button und 2 USB3.0 Anschlüsse auf und bekommt noch eine Blende aus 2 mm Edelstahl.

 
Extremer Neid zu den Fähigkeiten und Möglichkeiten :(
 
Die AGB Flöte gefällt mir. :d


Gesendet von iPad mit Tapatalk
 
Danke! Aber verflixt, jetzt sehe ich auch nur noch ne Flöte...
 
Keine Sorge, hast du nicht :-) Und spätestens wenn das Oberteil drauf ist siehts auch nicht mehr nach einer Flöte aus :-D
 
Das Unterteil vom AGB ist fast fertig, es fehlen nur noch die Gewindebohrungen um ihn fest zu schrauben. Genau unter den Glasröhren sind jetzt 3 Aufnahmen für die RGB-LEDs eingebaut, die dann senkrecht nach oben in jede Röhre leuchten. Der Zu- und Ablauf weist im 45° Winkel nach oben. Dadurch soll das einströmende Wasser erstmal in das Rohr gedrückt werden, wo es Luftblasen abgeben kann. Hatte sonst Sorge, dass sich unten zwischen den Rohren eine direkte Verbindungsströmung ergibt, während das Wasser in den Rohren kaum bewegt wird. Der Blindstopfen verschließt diese Verbindungsbohrung nach außen, eventuell kommt da noch ein Ablauf dran, aber dieser ist eigentlich für eine andere, tiefere, Stelle eingeplant.
Leider hatte ich ein paar Probleme, unter denen die Oberfläche etwas gelitten hat, aber unterm Strich bin ich ganz zufrieden. Kann es kaum erwarten ihn im Einsatz zu sehen, aber da fehlen noch einige Teile. Bin auch noch auf der Suche nach weicheren O-Ringen für die Abdichtung der Glaskolben.





 
Wenn du noch andere Anschlüsse in Schwarz an den AGB hängst und die Oberfläche nochmal schleifst um die Spannmuster weg zu bekommen, ist das echt ein Meisterwerk ;)
 
Jou ich werd die Oberfläche auf jeden Fall nochmal angehen, das will ich nicht so stehen lassen. Die Anschlüsse sind auch noch nicht final, sind noch meine alten 8/6 mm. Im nicht sichtbaren Wartungsbereich, wo sich auch dieses Unterteil vom AGB befinden wird, kommt es aber nicht nur auf die Optik an. Ich würde da gerne auf >10 mm Anschlüsse wechseln, um den Norprene Schlauch verwenden zu können, den gibt es nicht in den kleinen Durchmessern. Da werd ich demnächst mal nach gebrauchten Anschlüssen Ausschau halten, vielleicht habe ich ja Glück und bekomme schwarz vernickelte. Für den Hauptraum denke ich über Rohre nach, aber ist mir gerade eigentlich zu teuer.
 
Sehr feines Teil :)
Man könnte die 3 Röhren noch Passend zur Temp beleuchten, von klein Grün, zu groß Rot. Obwohl, das währe wieder ein Fauxpas zum edelen Schreibtisch -.-
 
Hab zwei Farbwerke für die RGB LEDs, das ist also durchaus drin. Und da jede Röhre ihre eigene LED hat könnte ich da lustige Effekte realisieren, wenn ich drei Kanäle dafür opfere.
 
Wird nicht wirklich bunt, mir ist ein edler Look wichtig. Die drei Röhren werden auch nur an einen Kanal angeschlossen, der Grund für die zwei Farbwerke ist die Gesamtleistung der LEDs. Kann es mir darum nur rechnerisch leisten, drei Kanäle für einzelne LEDs zu opfern. Aber dann müssten alle anderen sehr ungünstig gruppiert und verlötet werden. Schon darum wird das nix :-) Versuche aber, die drei Röhren als Einheit an einen einzelnen Kanal zu bekommen, da ich einen Einzeleffekt wie "Herzschlagpulsieren" im AGB durchaus cool finde, während der Rest der Beleuchtung konstant bleibt.
 
So, diese Woche nur mit Kleinigkeiten weitergekommen (mal wieder). Bin die ATX Zuleitung in der Energiekette angegangen und habe die extra dafür 3D-gedruckten CableCombs eingeklebt. Die Sleeve-Farbe ist nur provisorisch.





Die P8-Zuleitung bekommt auch ihre eige Energiekette. Ist platztechnisch ziemlich fuddelig (tolles Wort!), für die Glasfaser muss ich die Aussparung offen halten, weshalb der obere Teil des CableCombs dreiteilig ist.



Am WE hoffe ich es in die Werkstatt zu schaffen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh