[Sammelthread] Formel 1

Wo soll denn das Spektakel herkommen, wenn nahes hinterherfahren zwecks Überholversuchs die Reifen in 2 Runden ruiniert?
Nicht nur die Reifen stehen dem entgegen, auch die Aerodynamik ist so sensibel, dass die Verwirbelungen des Vordermanns den Downforce ruinieren und deshalb ruiniert man sich dann ja auch die Reifen. Das ist aber eigentlich eine Folge der ganzen Regeln die man man eingeführt hatte um die Autos langsamer zu machen. Mal schauen wie das mit den 2022er Autos wird, aber da muss sich was tun.
 
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Verstehe hier auch nicht warum bei neuen Strecken nicht darauf geachtet wird den Boxenstopp möglichst kurz zu halten.
Die Standzeit ist nicht das primäre Problem... Solange die Platzierung (track position) deutlich wichtiger ist als alles andere wird sich da nichts tun. Fast niemand verzichtet derzeit auf diesen Vorteil, eben weil man nur überholen kann wenn der Vordermann einen extremen Fehler macht oder die Reifen total fertig sind.

Btw liegt das Problem mit den Verwirbelungen zum einen daran wie man den Abtrieb erzeugt und zum anderen an der Menge. Sprich die Hälfte an Abtrieb würde deutlich weniger Verwirbelungen bedeuten und man könnte näher hintereinander fahren. Hoffen wir mal, dass die FOM bzw. die Aero Gruppe von Ross Brawn einen guten Job gemacht hat was die 2022er Autos angeht.
 
eben weil man nur überholen kann wenn der Vordermann einen extremen Fehler macht oder die Reifen total fertig sind.
Es hängt natürlich von der Strecke ab, selbst in Baku haben wir das Gegenteil gesehen und zwar von vorne im Feld, wo Lec aufgeschnupft wurde bis hinten, wo Mick seinen Teamkollegen noch auf der Zielgerade überholt hat und dabei hatten gerade im Schlussspurt alle frische Soft drauf.
 
Die Torte ist doch schon da! (DRS)
Die 2017er Regeln waren halt ein Schuß in den Ofen.

edit:
@Tzk
Eine Boxeneinfahrt mit mit Abkürzung (man verliert z.B. nur 10 Sekunden) könnte unterstützen öfters mit frischeren Reifen unterwegs zu sein, würde dies wohl auch genutzt.
Aber sowas wird eher nie genutzt. (Spa vor der Busstop einfach geraus in die Box mit einfacher Bremsschikane und die Ausfahrt früher nach rechts damit diese weiter wird als aktuell, siehe orange Linien)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Es hängt natürlich von der Strecke ab, selbst in Baku haben wir das Gegenteil gesehen und zwar von vorne im Feld, wo Lec aufgeschnupft wurde bis hinten, wo Mick seinen Teamkollegen noch auf der Zielgerade überholt hat und dabei hatten gerade im Schlussspurt alle frische Soft drauf.
Schon, aber nur weil die Gerade so lang ist. Das ist dann ja nicht mal Ausbremsen am ende der Gerade, da überholt der eben überholte ja fast wieder den Vordermann.
Da können wir auch in Nardo fahren... dann wird ständig überholt. Solange es lang genug Vollgas geradeaus geht funktioniert das ja. Aber nicht mit recht kurzen Geraden nach Kurven.
 
Ich würde ja die F1 gerne mal auf einem flachen 1 Mile Oval sehen.
Milwaukee Mile, oder so. :love:
 
dann müssen alle Abstand halten, weil dirty air. :d
 
Die Autos sind einfach zu breit, zu lang, zu viel Aero.
Ende der 90er Anfang der 00er Jahre, hatte man viel mehr Spektakel als heute
 
Naja ob da nicht die Nostalgiebrille zuschlägt… ich kann mich an unzählige langweilige Rennen aus den 2000ern erinnern, die praktisch nur in der Boxengasse entschieden wurden.
 
Naja ob da nicht die Nostalgiebrille zuschlägt… ich kann mich an unzählige langweilige Rennen aus den 2000ern erinnern, die praktisch nur in der Boxengasse entschieden wurden.
2005 - 2012/2013 war imo die goldene Zeit der modernen F1. Aber langweilig war`s ja großteils auch da.
Mal schauen, was nächstes Jahr kommt..
2025 sollen ja afaik die synthetischen Kraftstoffe einkehren, das könnte der F1 als Technologietreiber für die Serie wieder auf die Sprünge helfen.
 
Wenn die neuen Aero-Regeln nächstes Jahr nicht helfen wird erst recht nicht irgendein Kraftsstoff dafür sorgen.
Die F1 ist seit mindestens 10 Jahren für Serie ziemlich uninteressant.
Sehr löblich, das Mercedes die MGU-H in Fahrzeuge bringen möchte, aber...

Man muss die F1 leider als reines Marketingobjekt sehen. Also wenn man Hersteller ist.
Eventuell würde ein Schritt zurück (wie bei der DTM) der F1 gut tun.
Ja ein sehr gewagter Gedanke, da man nicht mal weiß wie das in der DTM funktioniert...
 
Wenn die neuen Aero-Regeln nächstes Jahr nicht helfen wird erst recht nicht irgendein Kraftsstoff dafür sorgen.
Die F1 ist seit mindestens 10 Jahren für Serie ziemlich uninteressant.
Sehr löblich, das Mercedes die MGU-H in Fahrzeuge bringen möchte, aber...

Man muss die F1 leider als reines Marketingobjekt sehen. Also wenn man Hersteller ist.
Eventuell würde ein Schritt zurück (wie bei der DTM) der F1 gut tun.
Ja ein sehr gewagter Gedanke, da man nicht mal weiß wie das in der DTM funktioniert...

Hmm. Mercedes, Ferrari und McL haben in den letzten Jahren den Automarkt doch gut aufgewirbelt? Vor allem Ferrari und McL haben ja ihre Erkenntnisse aus der F1 in die Serie gut übertragen können (siehe aktuell im Ferrari 812 Competizione oder allgemein das immense Fortschreiten der Turbo-Technologie mit hochfesten Legerierungen, Anordnung der Lader, Einspritztechniken, Fahrwerksbau,...) und Mercedes hat sich während seiner Formel1-Zeit allmählich vom grauen Mäuschen zum neuen BMW entwickelt (vice versa). Also Synergie-Effekte gibt`s zuhauf. Momentan wahrscheinlich stärker als je zuvor, weil die gesamte Automobilbranche im Umbruch ist. Abseits vom reinen Marketing macht die Teilnahme also schon Sinn.
Porsche/VW und Toyota als Global-Players haben halt den Weg über die LMP1 gewählt, wo prinzipiell mehr Spielraum vorhanden ist, ausgefallene Technologien unter härtesten Umständen praxisgerecht zu erproben und zu erforschen, der Kostenfaktor jedoch deshalb bis zum Exitus der LMP1 exorbitant war.

Und wieso soll die F1 sich in ein Konzept verwandeln, dass darauf abzielt, verschiedene Rennserien in der Welt auf homogenisierter Basis austragen zu können? Die DTM lebt nur noch von ihrem Ruf. WEC, Blancpain, NLS und Adac GT Masters bieten doch schon genug spannenden Tourenwagen-Sport.
 
Die sagen doch immer das die mgu h serienrelevant ist. Bis heute kenne ich kein Auto das sowas an Bord hat.

Meinem Wissen nach gibt es bisher hauptsächlich riesige Industriemaschinen die das nutzen. Beziehungsweise nutzen die die Hitze. Das ist nen HERS.

Ganz ehrlich ansonsten gibbet da vielleicht noch sicherheitstechnische Dinge, aber nen monocoque hat ne a-klasse auch nicht.
Auch die Aerodynamik sieht man bei den Serienautos nicht ( ich rede von Mercedes bei mcl und Ferrari ist das was anderes, aber das sind ja eher Kleinserien).

Fassen wir zusammen, das Argument, dass der Motor serienrelevant ist also zu einem gewissen Grad vernachlässigbar, denn Teile der Hybridtechnik gibt es bis heute in keinem Auto.
Der Rest (einfache Hybridtechnik) ist einfach. Da ist die Formel e interessanter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ferrari und McLaren sind keine "Serienhersteller".

DTM Beispiel für das Technik downgrade nicht für Reglement für andere. (Will Berger ja eigentlich auch nicht^^)
Meine Damit das man zugibt das die aktuelle Motorentechnik zu kompliziert ist und von Cosworth und Ilmor einen V10 mit Turbo dazu ein KERS das die ganze Runde boosten kann.

Ich wüsste auch nicht wo in den letzten Jahren (also nachdem Porsche die variablen Turboschaffeln auch für Benziner entwickeln konnte) sich beim Turbo was getan haben soll ...
Aber da bin ich technisch nicht allzu bewandert, also es ist bei mir einem technisch interessierten Kunden nicht angekommen ;)

Das Mercedes inzwischen das neue BMW ist erkennt man gut an der Prollfahrzeugrate^^, stimme ich also zu.
BMW hat aber auch eine seltsame und unsymphatiosche Politik...

Bezüglich DTM, könnte ich mir vorstellen, das dort ziemlich bald Hypercars fahren.
Zumindest wäre es klasse wenn diese Renner dann für Kundensport angeboten würden!
 
Eventuell würde ein Schritt zurück (wie bei der DTM) der F1 gut tun.
Der Schritt zu den GT3 Fahrzeugen wurde keineswegs wegen den tollen Fahrzeugen, sondern aus der Not heraus geboren. Anders wäre die DTM nun tot, weil die Hersteller keinen Sinn mehr darin gesehen haben diese Serie am Leben zu erhalten. Und ohne Werksteams gibt's mit den alten Fahrzeugen halt keine DTM.

Was die Motoren angeht, die MGU-H ist ein riesiger Schritt, weil man nun einen Motor am Turbo hat, der ~5tkm im Renneinsatz bei extrem hohen Temperaturen überlebt. So lange halten die F1 Motoren mittlerweile. Außerdem hat sich die Technik für die Verbrennung und Gemischzusammensetzung im Brennraum extrem geändert, man war bis 2014 noch nicht so weit, das man Motoren bei Lambda 2 (oder mehr) für Leistungsanwendungen nutzen konnte und dabei eine gute Effizienz erreicht hat.
Insgesamt hat man sich aber verrannt, weil die Elektrifizierung immer weiter im kommen ist und man als "Unterstützung" nur noch einen technisch möglichst einfachen Verbrenner wünscht, der die Abgasnormen erfüllt und halbwegs effizient ist. Wir sind einfach an dem Punkt, wo die letzten paar Prozent Effizienzgewinn beim Verbrenner extrem weh tun. Und das haben die Hersteller auch erkannt...

Ich hoffe das nächste Motorenreglement kommt mit einem E-Turbo, KERS oder zumindest einem Turbo der entweder Generator ODER Motor verbaut hat. Plus ein normales KERS o.Ä. und gut ist. Vorstellen könnte ich mir den 1.6L V6, dann MGU-K ("KERS") und einen Motor am Turbo gegen das Turboloch. fertig.
 
Das der Schritt der DTM nicht freiwillig war wissen wir doch alle.
Die Lösung nach dem Wegbruch der Werke (ausnahmsweise mal nicht BMW, wie sonst immer) finde ich aber ausgrsprochen gut.

Aber eventuell hilft der F1 das Budgetlimit wirklich.
Und man muss halt von dem Gedanken weg technischer Vorreiter sein zu müssen.
Man guckt F1 weil sie schnell und laut ist. Da "laut" seit 7 Jahren nicht mehr wirklich gilt, schauen auch viele nicht mehr.
 
"schnell" trifft aktuell zu, aber mal im Ernst... Siehst du den Unterschied von 5s pro Runde ggü. den 2016er Autos? Das 2017er Reglement mit "wir machen die Autos breit und schnell" war ein richtiger Griff ins Klo, muss man so knallhart sagen.

Das nun ein Budgetlimit da ist, ist schon seit Jahren überfällig gewesen. Der Witz ist ja, das die Werksteams ähnlich hohe Summen investiert haben (300-350mio€/Jahr), sprich ob man die nun bei 300 deckelt oder bei 150 macht für den reinen Wettbewerb an der Spitze keinen großen Unterschied. Und man hat dadurch den Abstand zu den "normalen" Teams. Da bin ich sehr froh, das nun alle gleich viel gedeckelt sind.

Es sieht derzeit auch danach aus, dass die FOM viele Standardteile einsetzen will - auch das finde ich super. Was bringt mir als Zuschauer ein Stoßdämpfer, der mehrere Millionen gekostet hat um 5/100s schneller als andere zu sein? Genau, nix - zumindest fürs Spektakel.
 
Sehen? Eher nicht bei den Schienenfahrzeugen.
Die Dynamik im TV ist ja gar nicht mehr vorhanden.
Da hilft auch kein künstliches Funksprühen.

Wenn ich mir den Artikel hier anschaue:

Dann müssen fast alle beim Budgetcap sparen.
Ähnliche Zahlen auch auf der RB Seite speedweek zu finden.

Was man nicht sieht darf gerne Standard sein.
Das man die Felgen allerdings zum Standardteil machen wollte habe ich gar nicht verstanden.
 
Genau das wollte ich damit sagen. Das im anderen Thread verlinkte Indycar Video zeigt es ganz eindrucksvoll, die Kisten rutschen, es rappelt und man sieht wie die Fahrer mit den Autos kämpfen bzw. sie teilweise in die Kurven zwingen. DAS sieht spektakulär aus, eben weil die Fahrzeuge sichtbar in der Kurve nach außen drücken. In der F1 macht man das eben nicht und deshalb sieht es (trotz bis zu 5G an Kräften) wie eine Spazierfahrt aus.

Jau, die kleinen Teams (FI, Williams, Alfa, TR) haben sich gefreut, weil die Grenze so liegt das sie quasi einfach wie bisher weitermachen können. Ich hoffe derzeit, das die großen Teams durch das letztjährige Entwicklungsverbot für die neuen Autos keinen allzu großen Vorsprung erarbeitet haben bzw. der Vorsprung begrenzt wurde. Gerade an Mercedes hat man ja gesehen wie lange die anderen Teams gebraucht haben diesen Vorsprung (Motor, Chassis, Aero) einzuholen.
 
Man vergleiche mal die Karren aus den Frühen 2000ern mit denen von heute

Die sehen halt einfach schneller aus, auch wenn sie Rundenzeit technisch langsamer sind.
Und warum? Weil das keine Brecher sind.
4,80 m lang
1,80 m breit

Das sieht einfach spektakulärer aus, als wenn nen Mercedes-AMG F1 W10 EQ Power+ über die piste fährt.
Da denkt man immer, das die auf schienen fahren.
Kein wunder wenn die Karren bis zu 5,5m lang sein dürfen.


 
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Die sind sogar bis zu 5,80 lang!
 
Aber langweilig war`s ja großteils auch da.
Also 2010 und 2012 waren extrem spannend, da stand der Weltmeister auch wirklich erst am Ende des letzten Rennens fest.

2025 sollen ja afaik die synthetischen Kraftstoffe einkehren, das könnte der F1 als Technologietreiber für die Serie wieder auf die Sprünge helfen.
Dies wird die Rennen aber nicht spannender machen.

Die F1 ist seit mindestens 10 Jahren für Serie ziemlich uninteressant.
Sehr löblich, das Mercedes die MGU-H in Fahrzeuge bringen möchte, aber...
Für eine MGU-H braucht man einen Turbomotor und Hybridantrieb, aber vor allem auch eine sportliche Fahrweise bei der dann auch Energie über den Turbo gewonnen werden kann und der die Energie der Abgase nicht alleine zum Komprimieren der Ansaugluft benötigt.

Meine Meinung nach ist es ein Fehler die Hybridantriebe so streng einzuschränken, hier sollte jedes Team selbst entscheiden dürfen welche Kapazität die Batterie haben darf und wie viel Leistung sie maximal entnehmen. Dann gäbe es mehr Freiheiten auch Dinge anders zu machen und während eine Lösung auf dem einen Kurs besser funktioniert, dürfte sich eine andere Auslegung auf anderen Kursen als optimaler erweisen, womit man mehr Spannung erzeugen würde. Wir haben ja gesehen, dass die letzten beiden Rennen auf den Stadtkurse zu anderen Ergebnissen geführt haben als die Rennen davor, wohl nicht zuletzt auch, weil der Mercedes sehr lang ist und daher weniger optimal für die engen Kurve auf diesen Strecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man den Teams mehr Freiheiten einräumt, dann versenken die wieder Millionen an $$ da rein. Deshalb sind u.a. das ECU und weitere Teile vereinheitlicht. Das war quasi der sanfte Weg, bevor man nun die komplette Kostenkontrolle eingeführt hat.

Auf der Straße ist eine MGU-H viel zu aufwändig und anfällig. Da baut man lieber einen konventionellen Turbo und eine MGU-K (Generator am/im Getriebe) ein und gut ist. Ein großer Teil des Effizienzgewinns kommt durch die Rückspeisung der Bremsenergie zustande, und dafür braucht es keine MGU-H, sondern nur einen E-Motor der statt der Bremsen als Generator eingesetzt wird. Klar könnte man die Batterie eines Hybrids auch mit der MGU-H laden, aber wie geschrieben bringt das vergleichsweise wenig.
 
Was soll an MGU-H auch noch in Serie gehen. Große Volumenhersteller rechnen damit, in 10 Jahren keine neuen Verbrenner mehr auf dem Markt zu bringen. Das ist nicht mehr allzu lang hin... . Als Technologieträger ist die F1 doch klar in einer Sackgasse.
 
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Was soll an MGU-H auch noch in Serie gehen. Große Volumenhersteller rechnen damit, in 10 Jahren keine neuen Verbrenner mehr auf dem Markt zu bringen. Das ist nicht mehr allzu lang hin... . Als Technologieträger ist die F1 doch klar in einer Sackgasse.
Man hätte auch einfach nen E-Turbo einbauen können.
Aber nö man will ja unbedingt nen HERS.

@MysteriousNap

War ja irgendwie klar.
Schade für Williams. Ich hoffe, das man sich nicht mit Bottas abspeisen lässt.
Der ist teuer und über den Zenit
 
Russel übernimmt das Cockpit von BOT nächste Saison?!
Das munkelt man ja schon seit fast 2 Jahren. Russell hat seine Klasse ja bereits im Merc gezeigt, ich hoffe er hat noch ne erfolgreiche Zukunft vor sich. Falls sich das bewahrheitet, dann hat man das Bottas eventuell vor dem letzten Rennen gesagt? Würde auch seine Form erklären...

Mal abwarten ob das Gerücht auch wahr ist oder nicht.
 
Bottas doch dieses Jahr nur bekommen, weil Russel noch bis Ende dieser Saison an Williams gebunden war.
Außerdem ist er immer noch ein Mercedes "Junior".

War wohl eher ein zweijährige Leihe an Williams, ohne Rückholrecht.
 
Ich hatte eher vermutet das Bottas noch ein bissel Gnadenfrist bekommen hat, weil Wolff ihn ja früher gemanaged hat... Wir werden sehen. Bottas scheint ja Gefallen am Rallyefahren gefunden zu haben, evtl ist das ein Plan B für ihn. Weltmeister wird er eh nicht, solange Russell, Hamilton, Leclerc und Verstappen fahren.
 
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