[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

+1 auch von mir für den GBH 18V-26(F).
Hab den auch im Einsatz, super Gerät. Dazu ein Satz 4-Schneid-Bohrer und der Spaß kann beginnen.
Habe als Sauger den BOSCH GAS 12-25PL, dank einem Fließ brauch der auch keine Abklopffunktion. Habe in Verbindung mit einem Giraffenschleifer das ganze Haus damit bearbeitet.
Der Bosch 12V Akkuschrauber ist auch nur zu empfehlen. Super Handlich, ausreichend Leistung und Akku hält ewig.
Für vieles einfach angenehmer als ein 18V Gerät und schon für um die 100€ zu bekommen.

Mein Bosch Koffer Stapel ist mittlerweile fast 2m hoch :d
 
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Ich sehe in dem Wechselbohrfutter vor allem einen riesen Vorteil, durch die einfache Demontage und Zerlegbarkeit der Wechselfutter, kann man diese besser reinigen und neu schmieren, ...
dauert 15 MInten, kann sich bei langer Nutzungszeit alle 2-5 Jahre je nach Häufigkeit der Nutzung durchaus lohnen und das Leben verlängern ;)
 
also die L-Boxx von Bosch ist eigentlich super stabil.
Nein, ist sie nicht, die Verschlüsse brechen aus (die Haltenasen unten), hab gesehen, dass ein paar neure Bauarten hier eine Verstärkung haben (ob das jz Bosch, Sortimo oder so war?).
Beim Bauforum werfen sie die Boxen nur vom Dach, Problem ist, dass dir die Haltenase im Stiegenhaus etc. abreißt, und du den Inhalt in diesem verstreust, sofern in der Box genug Gewicht ist. Das hält einfach nicht. Nicht auf Dauer, nicht mit Gewicht, schon gar nicht mit Gewicht und dynamischer Last (die 15kg mal Hau-Ruck heben).

Woher ich das weiss? Nicht erst einmal gehabt in der Firma, 36V Bohrhammer drin und ein ganzer Haufen Bohrer/Meißel... kein Spaß am Bau auf der Gittertreppe. Fürn Heimwerker mag das passen, für Sortimentboxen mit leichem Inhalt in der Montagebus-Einrichtung auch, für richtige Arbeit mit kräftigen Männern und echtem Werkzeug aber nicht (vor allem, wenn du auf der Box unten dran noch ne andere Box hast, die nicht ganz leicht ist...).
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Für den Heimwerker wahrscheinlich nicht das Problem... "Professional" ist trotzdem eher ein Werbegag. Genau so wie die Begriffe "Biturbo" (Zielgruppe der Camp David tragende Power-Boomer) und "Drehschlagschrauber" (Zielgruppe Voll-DAU).
Da wird jetzt bestimmt voll geflennt werden, von den gefühlten 80% Bosch Fanboys. Das Zeug ist zwar ganz in Ordnung, aber halt immer noch Baumarktware (wenn auch die Gute...). Außendienst würde ich damit nicht machen wollen (mach ich auch nicht...) - macht auch kaum wer.
Das dürften die Bosch EXPERT SDS plus-7X sein.
Jo, diese sind gut, die Hilti in der 6-Kant-Box und die Würth (die man wohl als privater nicht so kauft) auch.
Ich meinte aber in erster Linie die Meißel, das Bohrerthema hatten wir schon. Bei den Meißeln weiss ichs nicht, auf Arbeit würd ich aus Faulheit einfach Würth kaufen (mit Rabatten sind die Preise ganz okay, und die Qualität ist in der Regel gut), privat kein Plan. Hab S&R, hab die aber nie artgerecht beansprucht, kann daher nicht sagen, ob das Zeug taugt.
Bosch GBH 18V-26-F + GDE Staubabsaugung + 2x 5.5ProCore im Set
Joa, das ist nett. Die Akkus taugen dann auch für eine hübsche Akkuflex, die mag ich auch nicht missen, um mal schnell was zu kürzen etc... (praktisch wenn man damit kurz wohin laufen kann, wo man Dreck machen darf... schnell vor die Tür Schraube kürzen oder so).
Den GBH 18V-26(F) kann man schon kaufen, ist halt bissl schwer für die Leistung, aber sicher ein brauchbares Gerät für die Verwendung (auch das Backenfutter zum Bohren, wenn man nur einen kleinen 12V Schrauber hat, ist sinnvoll...).
Ich werfe alle Kabelgeräte raus, mache alles nur noch mit Akku.
Jo ich auch. Wobei es gewisse Geräte gibt (vor allem die, wo man eine Absaugung zwingend braucht), bei denen der Strom nicht so stört (ohnehin Staubsaugerschlauch) und die Master/Slave Steckdose sinnvoll ist (gibt jetzt schon so BT Module die da helfen, aber trotzdem...).
Wobei ich selbst Handkreissäge und Oberfräse und Exzenter als Akku hab.
Allerdings ist eine 230V Flex schon noch gut, wenn man richtig intensieve Arbeit hat, hatte mal so eine Wartungsluke (1x1m), über die so ein Epoxy-Gußboden gemacht wurde, die musste ich recht mühsam freilegen, das wär ein ziemlicher Akkuverschleiß (Rotation, Schnellladen, in kurzer Zeit entladen) geworden, das hab ich dann abgebrochen und bei der nächsten Anfahrt die 230V Flex mitgenommen (und ne FFP2 lol).
Beim Stemmen/Meißel hab ich mit Akku keine Erfahrung, Löcher bohren kannst "endlos".
12V ist vor allem dann praktisch wenn kompakte Größe gefragt ist. Warum sollte jemand der z.B. als Elektriker unterwegs ist mit nem 18V Akkuschrauber irgendwo 4 Schrauben versenken. Ich behaupte für 90% der Anwenderfälle im Privathaushalt reicht 12V. Ich habe sie nicht, weil ich keine Lust auf eine 12V/18V Parallel-Welt habe.
Jo, is halt dieses Fanboy-Märchen.

Als Beispiel kann ich den DS18DD nehmen, gibt bestimmt andere Hersteller mit ähnlichen Produkten (DeWalt mitm kleinen Powerstack Akku z.B.)... gleiche Länge wie der GSR-12-35, Gewicht geringfügig höher, Griffumfang schmaler, Balance deutlich besser (siehe der Schlagschrauber anbei, Balance/Gewicht ist beim Akkuschrauber aber fast identisch, hab den nur gerade nicht hier...)... und ca. 60% mehr Drehmoment bei ~20% Mehrgewicht (die durch die deutlich bessere Balance und Griffigkeit nicht auffallen). Auch das Bohrfutter liegt besser in der Hand für den schnellen Wechsel. Rundlauf ist auch deutlich besser.

Reichen tut der GSR natürlich, das P/L ist auch in Ordnung. Aber der Hype ist imho nicht gerechtfertigt. Es mag ja auch sinnvoll sein, den zu kaufen, weils sehr verbreitet ist, aber technisch gesehen ist es ein durchschnittliches Produkt.
Sorry fürs lange Klugscheißen, aber ich finde, das kann man so einfach nicht stehen lassen, dass der GSR das Haptik- und Leistungsgewicht Wunder wäre.
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Ich muss bei uns im Haus einen Durchbruch zum Raum mit dem Heizöltank machen.
Müsste eine Wand aus Kalksandstein sein.

Ich hätte da jetzt an eine Säbelsäge mit entsprechendem Sägeblatt gedacht und würde gerne Flex mit Diamantscheibe vermeiden wegen Staub im Haus.

Kann mir jemand ein passendes Sägeblatt empfehlen?


oder



Oder ganz was anderes?
 
google sagt, sägeblatt von porenbeton nehmen. ich hätte es andersrum erwartet durch die andere zahnkontur
 
Sägeblatt ist gekommen heute. In den Fugen auch guter Fortschritt, aber in Kalksand echt zäh. Gefühlt so 2-3cm pro Minute.
Habe nach ca. einem halben Stein aufgegeben.

Anschließend dann mit meinem Metabo Kombihammer manche Steine mit 8mm Löchern perforiert und mit der großen Hilti (TE-56, SDS Max) dann die Steine gespalten. Vorher den Putz mit Flex eingeschnitten und abgeschlagen, so dass dann jeder zweite Stein an der Fuge entfernt wurde.

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PS: Ich glaube mein Vater hat heute zum ersten mal einen Bohrhammer in der Hand gehabt. Er meinte seine Schlagbohrmaschine mit 08/15-Bohrer (2 Schneiden) würde doch gut funktionieren.
Habe dann meinen Kombihammer mit Bosch Expert 7x Bohrer vorgeführt und ihn später auch mal bohren lassen. Zugeben, dass etwas gut funktioniert was er vorher nicht kannte kann er ja nicht, aber er hat nachher nur noch zum Kombihammer gegriffen. ^^
(muss aber dazu sagen, dass er gelernter Landmaschinenschlosser ist und später noch Maschinenbau studiert hat, er ist also mehr in der Metallbearbeitung aktiv)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sauber.

Is dort aber auch so, Hartmetallwerkzeuge (die dort freilich etwas anders aussehen) sind dort auch eine ganz andere Klasse als altbekannte HSS (Hightspeedsteel), handgeführt trifft das naütrlich weniger zu...
Wäre ja tragisch, wenn sich gar nix weiterentwickelt hätte.
Das is btw so ne Arbeit, wo man mit Akku an einer gewissen Grenze ist :d... das pärforieren mitm Kombihammer wär auf Akku noch sinnvoll und gut gegangen, aber ne 230V SDS Max Maschine hätte es dann schon extra gebraucht :d... mitm 3J Akku Kombihammer das Zeug rausprügeln... hast probiert mitm Metabo (wird ja auch nicht stärker sein), ob das halbwegs sinnvoll gegangen ist? Oder gleich mit dem Hilti, weils geil ist, mal das große Kaliber zu verwenden? :d....

Die 2 Schneider können echt gar nix besser, hab hier noch neue, kA ob ich sie behalte (besser als nix, wenn man alles versemmelt hat) oder verschenke...
 
Die große Hilti kenne ich etwas von der Arbeit (ist halt nicht mein normaler Aufgabenbereich, muss ab und zu mal mit ran wenn der Schuh drückt oder viele krank sind), aber da wusste ich schon was die kann und ich hätte auch keinen so breiten Meißel gehabt. War ein etwa 60mm breiter Spatmeißel dabei.

Mit der Metabo (230V Gerät) habe ich tatsächlich nur gebohrt und nicht gestemmt.
Warum die kleine Maschine quälen wenn man was besseres/stärkeres hat?! Vor allem da die Hilti schon stellenweise kämpfen musste.

In der Firma haben wir noch eine TE-70 die halt noch stärker und neuer ist, aber jeder nimmt lieber die TE-56 wenn verfügbar. Die TE-56 ist doch ein gutes Stück leichter und handlicher, was am Ende die geringere Schlagenergie aufwiegt.

Einen Akku-Kombihammer habe ich nicht, die KHE2860 Quick habe ich im Toom Räumungsverkauf für 108€ geschossen, da komme ich dann auch mit Kabel klar.
Die guten KH mit Akku bei Metabo kosten halt auch gut was.
Gab auch den BS 18 LT BL für 120€ bei Toom, nach Verkauf von von Ladegerät und 2x 2Ah Akkus waren es dann 70 oder 75€. Hatte zwar den BS18 L BL schon, aber so muss ich nicht umspannen bei manchen arbeiten und beim LT kann man direkt zwischen bohren und schrauben umstellen ohne das Drehmoment verstellen zu müssen.
 
Vor allem da die Hilti schon stellenweise kämpfen musste.
Ah also doch...

Metabo ist nett, sowas wie die KHE2860 Quick wollte ich mir auch mal kaufen, für 108€ kann man das nicht liegen lassen, wenn einen der Netzstecker nicht stört. Hab sowas jetzt aber auf Akku und das passt so auch (aber stimmt, billig is das nicht, hab seinerzeit ca. 345€ ohne Akku mit Box gezahlt für die Hikoki 36V(Multivolt), is dafür so ziemlich eine der Besten in Leistung/Gewicht und Handling, was zählt, wenn man mal mehr über Kopf bzw. ab Schulterhöhe gearbeitet hat).

Die Akkus und Ladegerät hätte ich nicht verkauft, der Kram ist einzeln immer teuer, und genug Akkus kann man nie haben... 2Ah reichen für die Akkuschrauber ja auch (vor allen für den 2. zum Senken und so), damit sind sie wenigstens handlicher.

Hab bei Metabo gerade reingeschaut, deren Akkusortiment ist ja erstaunlich gewachsen, gibt schon coole Sachen jetzt... damit kommen die für mich auch wieder in die Liste der empfehlbaren Akkuwerkzeuge (ne Zeit lang hatten sie irgendwie nicht so viel von der Vielfalt her...).
 
Hab gesehen dass die Niet- und Gewindenietpistole haben... Preis ist natürlich eine andere Sache... aber cool, dass sies haben, ist selten der Kram.

Akku-Heißklebepistole gibts auch, ist auch geil, hab ne Einhell (habn Rasentrimmer gekauft, und der Verkäufer hat mir so ne Aktion aufgeschwatzt, bei 2 Geräten gibts 2 2.5Ah Akkus gratis dazu... nachdem der Rest eher Grütze ist, wenn man Hikoki hat, wurde es die günstige Heißklebepistole). Wenn man die "guten" Sticks kauft, ist das Zeug gar nicht so übel zum Basteln (wenn man ein Kind hat oder sonst mal was zusammenmurxt).
Akku-Heißluftpistole haben sie auch (hab die Hitachi), is auch geil, wenn man damit nur mal 2 5mm Schrumpfschläuche schrumpfen will, weil man wo nen Sensor abgezwickt und getauscht hat....

Um noch kurz die Lanze für Einhell ein wenig zu brechen, ich finde die Akkuwerkzeuge zwar recht mies, einfach auch nicht gut von der Haptik her etc... die Gartengeräte sind aber ganz okay, durch die leichte Plastikbauweise sind sie eben schön leicht, is gut für die Damen im Haushalt... der "mittlere" 18V Rasentrimmer ist zweckmäßig okay für so Kleinzeug im überschaubaren Garten und seine 80€ wert, der 18V Akkurasenmäher ist für die ~150m² (hab nie gemessen, aber über 200 sinds nicht) Wiese auch voll okay, im 4Ah Akku bleibt ein Rest, und dieser wird auch nicht extrem warm (bissl schon).
Der Gartenkram ist okay, die Werkzeuge greifen sich schon so ranzig an... die tät ich echt nicht kaufen... wobei man damit bestimmt auch im privaten Rahmen arbeiten kann, wenns sein muss.

Hätte den 2Ah Akku behalten fürn kleinen Akkuschrauber (siehe mein Post paar zuvor, wo es um die kleinen handlichen 18V Maschinen ging), aufs Geld kommts wohl nicht an, wenn man 10 Akkus (=1000€) besitzt :d... aber is ja keine Kritik an dir, du weisst schon selbst, was du brauchst.
Ich hab mir extra 2Ah Hikoki Akkus gekauft (sinnlos teuer, besser sind die 36/18V 5Ah Multivolt Akkus vom P/L her, die laufen dann auch in den 36er Maschinen) für den kleinen Schrauber und Schlagschrauber, weils halt schon sehr fein handlich und ausbalanciert ist damit.
 
So viel war es nicht für die Akkus.
2x Starter Set (3x 4Ah mit normalem Lader) ca. 160-170€ pro Set.
Schnelllader und 4x 5,5Ah waren glaube knapp 300€ zusammen.
 
Hab gesehen dass die Niet- und Gewindenietpistole haben... Preis ist natürlich eine andere Sache... aber cool, dass sies haben, ist selten der Kram.
Für Bosch gibts mittlerweile immerhin die Blindnietversion; aber die Preise sind eben völlig Banane für Heimwerker. da sind die Aufsätze für Akkuschrauber wohl deutlich sinnvoller für den Heimwerker, der es häufiger nutzt, und wer das wirklich nur alle Jubeljahre mal braucht, der kommt mit den einfachen Zangen oft auch hin.

Edit:
Zumal man wahrscheinlich bei den Nietmuttern nach dem ersten Anziehen wohl mit ner M-Schraube und dem Akkuschrauber den Rest erledigen kann, sofern der Schrauber genug Kraft hat. Ode rman nimmt einfahc ne Außensechskantschraube rund ne Ratsche, ... Man muss eben erstmal bis zur Hemmung der Drehung die normale Zange nehmen, aber danach...
 
Metabo kommt ja eben aus dem Bereich für Metallbearbeitung, daher haben die auch so ein paar Spezialgeräte im Sortiment aber eben zu entsprechenden Preisen. (Akku-Bohrmaschine, Flachkopfwinkelschleifer, Metall-Kantenfräse, Blechschere, Nibbler, Satiniermaschine und noch ein paar Exoten mehr)

Ist ja klar, dass sowas nichts für den Hobbyschrauber ist sondern sich an Industrie/Gewerbe richtet.
 
Die Primetage sind echt mega Enttäuschend. Den Bohrhammer 26 gibts natürlich nicht, nur den 21er, der aber doch einige Rückschritte bedeuten würde. Dafür habe ich mir nun nen Kreuzlinienlaser gekauft, es wurde der 2 Achsen Laser in Grün von Bosch.
 
da ich eh nen multitool brauchte, ich habe nun bei der mutter des mutli cuttens eingekauft :)


die akkus passen zum bosch 18V system. es gibt bei fein eine aktion, bei der man noch mehr zubehör und einen akku bekommt. was die aber völlig verkackt und massivst verschlechtert haben ist die aufbewahrung in der kiste. mein vater hat einen alten multicutter von fein mit schaumstoffeinlage, wo alle zubehörteile eine feste saubere ablage haben und man alles auf einen blick sieht. nun wirft man alles in eine pappschachtel und die einlage ist nur ein stück plastik. wirklich ganz schwache leistung... deshalb gibt es auch absolut kein foto bei fein, wo man die kiste von innen sieht...

gerätetechnisch ist der fein multicutter ganz weit vorne, immerhin haben die das teil erfunden. auch das zubehör (menge und qualität) ist gut, die aufbewahrung ist aber 6-. nun muss ich noch nen bosch 18V gerät zulegen mit akku, damit das losgehen kann. ich warte immernoch auf den bohrhammer 26, den ihr alle empfehlt. dann mit akkus und über die bosch aktion dann noch die stichsäge mit abgreifen. dann sollte ich für die wohnungssanierung gerüstet sein (multicutter für türen, bodenbeläge, fliesen abmachen usw), bohrhammer zum löcher bohren und sonstige kleinere stemmarbeiten, stichsäge zum verlegen der bodenbeläge) und alle geräte kann ich später immernoch gut gebrauchen.
 
Ein Klick auf dne Link udn die Bilder nasehen hätte das auch verraten ;)

@PayDay naja, das haben se halt auch von Bosch übernommen :devilish:
 
@PayDay naja, das haben se halt auch von Bosch übernommen :devilish:


Die ersten Oszillierer stellte das schwäbische Unternehmen Fein[1] 1967 in Form einer Handkreissäge mit oszillierendem Sägeblatt[2] für die Medizintechnik vor, um damit Gipsverbände abzunehmen. Durch die Oszillation des Werkzeuges wird der spröde Gips leicht aufgetrennt, eine Berührung der Haut des Patienten, die unter dem Gips unsichtbar ist, bleibt jedoch ohne Folgen. Darüber hinaus lassen sich während einer Operation Knochen trennen, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Später wurde die Technik weiterentwickelt, um beispielsweise verklebte Autoglasscheiben zu entfernen („ausglasen“), Rohre, Holz und Metall zu trennen oder zu schleifen. (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Oszillierer )

Ist heute natürlich nichts mehr Wert. Dennoch gehört der Fein Multicutter schon zu den Besseren und ist Preislich unter dem Bosch GOP18 (wenn man das AMM 500 Modell nimmt) und bringt auch gleich das komplette Zubehör mit.


Ich kann also meine ProCore Akkus da nutzen?

Die aktuelle AMM Reihe ist zu 100% Kompatibel zu Bosch und alle Geräte/Akkus können untereinander durchgetauscht werden inkl. Ladegerät. Beim Gerät auf Ampshare achten, dann klappt das. Alte Multicutter sind nicht unbedingt Kompatibel.
 
Payday was hat das jetzt mit der Akkutechnik und dem Verpackungskonzept zu tun? Das Fein der Erfinder ist, weiß ich, mir ging es darum, dass Fein offensichtlich nicht nur den Akku von Bosch nutzt, sondert auch das Einlagenkonzept von den L-Boxxen übernommen wurde, denn darum ging es doch in deinem Text am Ende ;)

Ich hätte aber vielleicht das Zitat nicht vergessen sollen 🙃
 
Jetzt bin ich mal dran mit fragen.

Hab mitm Kumpel etwas Innenausbau gemacht letztens, und festgestellt, dass irgendwie so ne kleine mobile Werkbank / Arbeitstisch nett wäre, um Sachen drauf bissl zu bearbeiten (also vorwiegend Holz und so Innenausbaukram, aber auch alglemien), also Handkreissäge, Oberfräse/Kantenfräse, Sägen, Schleifen, Bohren, na so Kram eben.

Ich geh auch gern raus um bissl Kleinzeug zu bearbeiten, damit ich den Dreck nicht drin hab. Ich hab auch keine tolle Holz-Werkbank, dafür hab ich keinen Platz. Ist alles eher on-site Pfusch.

Das Zeug fangt bei 100€ an (diverse Chinesen), geht dann über die üblichen Verdächtigen wie Bosch Grün, Wolfcraft usw. in den 4-stelligen Bereich zu Festool.


Ich hab mich schon etwas umgesehen, und... naja... ich weiss nicht so recht. Stanley Fat Max Plastiktisch mit paar 20mm Spannern könnte ganz brauchbar sein um überschaubares Geld (Bessy Spanner sind wohl das teuerste dran...).
Aber irgendwie... egal ob Billigmist (den man wohl nicht will) oder zu teuer (Festool), irgendwie catcht mich das alles nicht so.

Der grüne Bosch sieht auch gar nicht soooo schlecht aus, wäre zwar wirklich nicht mein Beuteschema, aber was funktioniert ist nun mal erlaubt. Dieser Wolfcraft 700 sieht im Video vom Andy auch nicht soo übel aus, allgemein finde ich ja diese Wolfcraft zwingen besser, als die Baumarktherkunft vermuten lassen würde.

Ich bin mir da auch nicht so sicher ob diese Spanntische gut oder schlecht sind (die 2 Hälften zum zusammen kurbeln), oder ob man lieber eine solide Platte hat (Festool, Fatmax etc.).

Ein Oberfräseneinsatz wäre eig auch cool, um so Kleinkram damit zu machen, gern auch selbst gebastelt, muss aber nicht zwingend sein... Vielleicht bau ich mir das extra für eine 60x40 Eurobox, würde mir von der Auflagefläche her wohl reichen, für größeren Kram kann man die Fräse ja mit der Hand führen. Aber ne 3cm breite Leiste anfasen ist halt scheiße ohne so einem Minifrästisch. Wie gesagt, das muss nicht dabei sein, wenns irgendwie einfach möglich wäre, wäre es aber ganz nice. So ne Adapterplatte könnte ich mir auch mitm 3d Drucker machen, ABS/ASA reicht dafür bestimmt.
Wahrscheinlich schlauer ich mach das extra, diese All in One Dinger sind meist Heimwerkergrütze.


Das ganze Ding sollte im produktiven Einsatz realistisch verwendbar sein, realistisch im Auto transportiert werden können (im Caddy keinen Platz fressen) und beim Auf/Abbau nicht die Haptik eines Yps-Gadgets haben.
 
Schon mal über einen Croc-Lock nachgedacht? (ggf. + Zubehör dafür)

Ggf. dann da eine Platte oder (Eigenbau-)Tischaufbau drauf setzen.


Oder wenn das Design/Label nicht stört die Variante von GoTools, da etwas günstiger zu haben.
 
Ja, bin mir da aber nicht so sicher bei der Anwendung, weil der klassische Tisch schon gewisse Vorzüge hat.

Das Ding würde mir schon auch gefallen, ich fürchte ein bissl, dass es kein XOR sondern eher ein OR/'AND ist :d....

PS: Grad gesehn, von Hikoki gibts einen neuen 36v Akkuschrauber mit 100 Nm weich / 155 Hart... must... resist... bis jetzt reicht mir der 40/70er ja eigentlich für alles :d... Hab erfolgreich widerstanden den 70/136 zu kaufen, aber 100/155 ist eine Ansage.... :d.... hat schon einen Grund, warum da ein Gyro drin ist... damit man nicht sterben muss :d....
 
Hikoki gibts einen neuen 36v Akkuschrauber mit 100 Nm weich / 155 Hart... must... resist...
Ist halt die Frage ob man es wirklich braucht oder es "nur" wieder der "Haben ist besser als Brauchen"-Faktor ist.

Aber wer richtig Drehmoment braucht, der kann dann zu Metabo greifen mit dem Drehmomentvorsatz.
Damit schafft man dann bei den größten LTX Q(uick) Modellen ca. 200Nm weiches Drehmoment.
;)
 
Eher nicht :d... war eigentlich mit 40/70 äußerst selten im Grenzbereich, M10 in 20mm ST52 schneiden war noch recht in Ordnung. Zwar schon bissl Grenzbereich, aber voll okay. Handgriff wäre dann langsam sinnvoll geworden.

Momentan mach ich daheim recht viel mit dem DS18DD, isn kleiner 18V Brushless Schrauber ohne Schjlag, 26/55 Nm, Reicht eigentlich fürs meiste, ist durchs fehlende Schlagwerk nochmal kürzer.
Hab letztens ja auf den Bosch 12v "geschimpft" (weil ich meinte, so "kompakt" ist der ja gar nicht), hier Gewicht und Maß vom (imho überlegenen) DS18DD0, wie gesagt, andere Hersteller haben auch schöne Produkte, nicht nur Bosch, vergleichbares findet sich wsl. auch in Rot, Gelb und anderen Farben. Hat ein gut spannendes rund laufendes 13mm Bohrfutter btw.

Hab selbst noch keinen größeren als den 40/70. weil echt ein bissl die Anwendung fehlt... außer Gewinde Schneiden, das is mitm Schlagschrauber nämlich nicht so premium :d....
Mit dem 40/70er hab ich schon einen 1/4"-6kant zu 1/2"-2kant Adapter abgerissen, seither verwend ich einen fetten Wera ( https://www.amazon.de/Wera-05073200...=1690150400&sprefix=05073200001,aps,82&sr=8-1 ), müsste ein 7/16 6-Kant auf 1/2" 4-Kant sein. Einfach eine 12er Holzschraube im 14er Dübel in Betan angezogen und ab, ich hab genau so geschaut wie mein Praktikant :d....

Ich werd mir den 100 Nm (weich) Schrauber erstmal verkneifen, auch wenn ein gewisses Habenwollen da ist :d... muss mal meinen 40/70 auf die Waage legen... ist schon viel Wert, wenn das Werkzeug gut in der Hand liegt :d... Der 100 Nm (weich) Schrauber ist eigentlich das Billigste, die dafür nötigen Werkzeuge sind dann deutlich teurer (>M12 in schwer zerpanbaren Kram, >G1/2" Gewindebohrer in entsprechender Qualität, HSSCo Lochsägen >100mm etc.)...

Eigentlich ist diese Handlichkeit am wichtigsten, dass es gut in der Hand liegt, und man gut damit kann. Bissl Drehmoment mehr oder weniger, bissl Drezahl mehr oder weniger, das ist so ne Sache... Leistungsgewicht und Handling zählen.


Ich glaub, mit so ca. 25-30 Nm weich ist man gut dabei im "Normalbetrieb".


Zu beachten ist natürlich, dass diese Werte immer im 1. Gang gelten. Als Ungeduldiger arbeite ich natürlich imn 2. Gang wenn möglich, beim Spaxen und Bohren kleiner Durchmesser in Holz etc. (wenn die Schnittgeschwindigkeit nicht zu hoch wird, ich mag natürlich keinen 30€ Senker oder 120€ Stufenbohrer Killen in Edelstahl....), insofern ist es für mich schon attraktiv dass der 100/155 Nm Schrauber 550/2200rpm hat, mein 40/70 hat 400/1800 u/min, das sind immerhin ~20% mehr. der kleine DS18DD hat 440/1700 u/min, das wären dann immerhin ~30% mehr. Klingt jetzt lächerlich, isses irgendwie auch, aber wenn man wirklich damit arbeitet, sind diese 20-30% weniger wirklich langweilig :d...



So, viel gelabert, hilft mir trotzdem nicht weiter. Irgend ne Art mobiler Tisch muss sein. Irgendwie... wirds wohl die Suche nach dem geringsten Übel.
4040er Item Profile hab ich noch nen Haufen liegen, aber was selbst bauen, ich weiss nicht. Keine Zeit dafür :d....
 

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Das Zeug fangt bei 100€ an (diverse Chinesen), geht dann über die üblichen Verdächtigen wie Bosch Grün, Wolfcraft usw. in den 4-stelligen Bereich zu Festool.
Ich bin für die großen Umbauten an der Wohnung auch am gucken nach einen Werktisch und schwanke zwischen einen kaufbaren Klapptisch und einen aussortierten alten Küchentisch, den ich quäle bis zum geht nicht mehr und danach zum Sperrmüll stelle. Es ist immer so ein Balanceakt zwischen deinen "Yps Gadget" und einer Panzersperre, die aber auch nicht nachgibt, wenn man darauf hobeln will. ^^

Das Festool Teil macht nur Sinn, wenn man das Zubehör auch aktiv nutzen möchte (es macht kein Sinn, den Tisch ohne den Zubehör zu kaufen, der Aufpreis ist eher Lächerlich für das, was man da mitbekommt), hat dann für das Geld klar den Primus.
Das Wolfcraftteil macht für mich auch einen guten Eindruck. Wäre wahrscheinlich mein Favourit, einfach weil es Preislich nicht völlig ausschlägt wie bei Festool. (wir reden vom Tisch zwischen 350-500€). Der ganz kleine Tisch für unter 100€ (Master 200) ist doch nur für ganz kleine einfachste Arbeiten ohne eigene Krafteinwirkung geeignet. Dort ein Chromrohr per Hand sägen für Waschbeckenabwasser könnte schon zum Wutanfall führen ^^ - wobei man das wohl eh eher mit ner Flex macht.

Bin da ebenfalls für Vorschläge offen :)
 
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