[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Ich habe nen relativ simplen aber großen klappbaren Wolfcraft (Arbeitsfläche ca. 70x50 cm) seit etwa 15 Jahren - kostete damals glaub etwa 150 €. Obwohl ich inzwischen ne selbst gebaute stationäre Werkbank habe, kommt er ab & zu mit dem großen Bohrmaschinenständer zum Einsatz. Ist schon ok, wenn man nicht viel Platz und keine allzu hohen Ansprüche hat.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Der Wolfcraft 700 sieht eigenltich ganz brauchbar aus, mit diesen Beinen...
Aber wirklich brauchbar lässt sich das Zeug auch nicht zusammenklappen.

Beim Stanley FatMax ist wiederum die Plastik Oberfläche konkav, dafür wäre der zusammengeklappt ein schönes Packet. Schwer.


Du hast es da einfacher, wenn du ihn nur da brauchst bis du fertig bist, kannst du dir eigenltich auf EKA etc. einen gebrauchten günstigen Tisch kaufen und runterrocken bis du ihn entsorgst, der muss ja nicht transportiert werden.
 
Ich hab da kürzlich ich mein bei Obi was gesehen zum selber bauen aus Paletten, was ich mir für die Garage mal ganz oben auf meine Wunschliste gesetzt hab. Aber das ist dann eher nicht wirklich transportabel und braucht dann wirklich mega viel Platz wenn man das im Auto rumkarren möchte.
 
So ich habe mir nun auch die Bosch GBH 18 26F gegönnt. Auf ein Angebot wartend kann ich da wohl alt werden. Dazu noch ein kleines Set Bohrer und einen Meißel gegönnt (von Alpen/Maykestag). Da Übergabe der Wohnung die Tage ist, werde ich bestimmt eine Menge Spaß mit der Maschine haben. Nun fehlt noch eine Stichsäge, da schwanke ich zwischen der "Gratisbeigabe" aus den Pro Deals und dem Spitzenmodell der Bosch reihe

"Gratisbeigabe" für 100€ bei Kleinanzeigen geschossen


Und das Spitzenmodell der 18V Bosch Reihe

 
Weiss nicht, die billige tuts eigenltich, meine ich.

Ich hab die Hikoki CJ36DB (36v, 300€ solo... rückblickend braucht man das nicht wirklich, ist aber die einzige Hitachi in Stabform), ist zwar ein feines Gerät, aber 1. verwend ich die Stichsäge selten und 2. tuts auch eine billige, eigentlich... Stichsägen ist eh immer irgendwie Murks (Stabform find ich schon ganz okay) und ziemlich von der ruhigen Hand und dem Sägeblatt abhängig... in der Hand liegen muss sie halt gut.

Dass eine Stichsäge technisch zu schlecht ist (Spiel in der "Spindel" bzw. diesem "Stößel", zu schwacher Motor...) wäre mir noch nicht so recht untergekommen. Mag sein, dass es so Tischler-Voll-Pros gibt, die das tatsächlich merken, meiner Einschätzung nach tuts die billige.

Ich glaub der Schalter bei der teureren ist besser positioniert, müsstest mal im Baumarkt befummeln.
Wenn du die Boxx haben magst, kostet die auch bissl was, insofern würden mich die 230€ des "top Modelles" im Vergleich zum 100€ Karton nicht besonders abschrecken.
 
Haste auch den Saugeraufsatz gekauft? Der ist für mich die Kirsche on top.
Gut solange eh alles Baustelle ist, vermutlich irrelevant aber wenn man in ner sauberen Wohnung (alleine) bohrt, echt praktisch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

werde ich bestimmt eine Menge Spaß mit der Maschine haben
Bestimmt, der wird dich nicht enttäuschen.
 
Und das Spitzenmodell der 18V Bosch Reihe
also ich habe mir durch den GBH Pro Deal auch die GST 18V-LI S geholt. Ich habe bis dato aber das Top-Modell GST-160 mit Netzkabel. Man merkt schon dass die GST160 teurer war. Sei es Beleuchtung, Auswurf der Sägeblätter (die sehr heiß sein können) mit einer Bewegung und die Doppel-Aufnahme vom Sägeblatt ist auch besser. Die GST160 kann ich auch kippen (nie benutzt). In der Praxis erwische ich mich aber dabei, dass ich dann doch meist die "günstige" Akku Variante nutze. Und ganz ehrlich, am meisten Unterschied hat der wechsel von den billig Sägeblatt zu den Carbide Blättern gemacht. Die gehen durch alles durch wie Butter. Meist habe ich auch keinen hohen Anspruch an Präzision. Es muss einfach ne Dachlatte zugeschnitten werden oder Ähnliches. Wenn man nicht grade ständig Dämmstoff schneidet und eine Stichsäge mit maximaler Blattlänge braucht reicht die günstige Variante mehr als aus.

Richtig schön ist die Stichsäge aber eher nur mit dem kleinen 4AH ProCore...dann ist die vom Gewicht schön ausgeglichen.

Haste auch den Saugeraufsatz gekauft? Der ist für mich die Kirsche on top.
ich finde das Problem ist halt bei dem Ding, dass insbesondere dann wenn richtig Dreck gemacht wird, er wieder nicht funktioniert. Er ist halt schön für die typischen 6-12er Bohrer. Wenn jetzt aber jemand z.B. für ein Cat-Kabel einen 40cm Bohrer holt um ein Loch durch eine Wand zu bohren, dann geht der Aufsatz halt nicht im Ansatz weit genug auseinander. Die ersten 20cm würde der Bohrer also sein Bohrstaub einfach raus-sauen bevor dann für die letzten 20cm der Aufsatz an der Wand anliegt. Dann ist die Bude aber schon dreckig. Also muss dann doch wieder jemand mit nem Staubsauger da stehen oder man holt sich diese selbsthaftende Saug-Glocke.
 
Fair, solche Bohrer besitze ich aber nichtmal :d Die meisten die das Ding privat einsetzen dürften zu 99% wahrscheinlich eher nen Loch für nen Dübel bohren anstatt die 40cm Wand durch ;) Für den Fall bräuchte man dann halt wirklich jemand der saugt.
Wer das wirklich professionell aufm Bau nutzt hat vermutlich sowieso eher diese Industriesauger Aufsätze? So habe ich das zumindest damals beim Küchenbauer gesehen.
 
Redest du von dem spezifischen Saugeraufsatz zum 26/F, ode rvom normalen Aufsatz, der an alles Bohrhämmern mit Griff fuktioniert?
Ich würde eher letzteres kaufen, ggf. mit Verlängerung, wenn man viel mit längeren Bohrern arbeitet, ode reben dieses Teil für die Wand, da ist es egal wie lang der Bohrer ist, das Ding sitzt durch den Unterdruck an der Wand ;)

Stichsäge:
ich hab sogar nur die 12V Stichsäge, das langt eigentlich meistens, denn so ein echtes Präzisionsinstrument sidn die eh nicht, und zumindets bei mri wird die kleien 12V GKS eh viel mehr benutzt ;)
 
Ich brauche die Stichsäge für alle Bodenarbeiten (Parkett, Vinyl), ggf. Küchenmontage und ähnliches Geschichten. Und danach halt für den Keller, wo ich wieder eine kleine Werkstatt aufbauen möchte. Eine Stichsäge braucht man zwar nicht oft, aber ab und anmal doch und da ist es super, wenn man eine hat.

Ich glaub der Schalter bei der teureren ist besser positioniert, müsstest mal im Baumarkt befummeln.

Ach ja stimmt, die günstige ist ne "Nazisäge", die hat den Einschalter nur für Rechtshänder. Naja dann muss es wohl die Teure werden, weil als Linkshänder ärger ich mich schon oft genug über unsymetrische Werkzeuge... Und du hast natürlich recht, will man noch die Boxx und Einlage, ist der Unterschied schon geringer.

Haste auch den Saugeraufsatz gekauft? Der ist für mich die Kirsche on top.
Gut solange eh alles Baustelle ist, vermutlich irrelevant aber wenn man in ner sauberen Wohnung (alleine) bohrt, echt praktisch.
Habe ich noch nicht mitgekauft. Mache ich vielleicht später, wenn das Teil mal im Angebot ist oder so. Öfter gelesen, das das Teil gut sein soll für die typischen Dübellöcher.

Richtig schön ist die Stichsäge aber eher nur mit dem kleinen 4AH ProCore...dann ist die vom Gewicht schön ausgeglichen.
Ich habe nur 2 Akkus, 1x 4AH Normal (Gratisbeigabe von FEIN) und 1x 4Ah Pro Core. Mal gucken wie weit ich mit den 4 AH Pro Core beim Bohrhammer komme.
Und ganz ehrlich, am meisten Unterschied hat der wechsel von den billig Sägeblatt zu den Carbide Blättern gemacht.
Wenn ich ne Handvoll Bohrer für die Bohrmaschine für 50 Taken hinlege, werde ich bei den Sägeblättern auch nicht geizen. Ich wollte mir die für Laminat Blätter (damit wird man wohl alles für den Bodenbelag zusägen können) aus den Carbide System kaufen. Für das Zerlegen/Halbieren der alten Türen wird das beiliegende Blatt sicherlich erstmal reichen
 
Das müsste der spezifische für den GBH sein, ich nehm lieber den GDE 68 und überlege noch den GDE 16 Cyl dazu zu kaufen.
 
Der Bohrhammer kam heute an. Macht einen echt soliden Eindruck. Die Bohrer sind leider noch nicht da, der Meißel schon gestern. Alles gleichzeitig bestellt. Erstaunlich wie unterschiedlich lang das dauert...
 
Redest du von dem spezifischen Saugeraufsatz zum 26/F, ode rvom normalen Aufsatz, der an alles Bohrhämmern mit Griff fuktioniert?
Die sind geil wenn man eine Montagebitch ist, die im laufenden Betrieb arbeiten muss, fürn Heimwerker oder Rohbau lohnt das nicht so.
Hätte das letztens brauchen können, an einer Betonwand aufputz Rohre verlegt, 1 Schelle pro Meter, Regalreihen bis zur Wand... den Saubsauger dann immer nachbringen war richtig nervig. Dafür wäre das schon recht premium gewesen.
Aber wie oft mancht man das schon.

Shit, zum Spaß auf Toolnation geschaut, ist gar nicht so teuer. Wird wohl ein Spontankauf.

Mal gucken wie weit ich mit den 4 AH Pro Core beim Bohrhammer komme.
Kommt drauf an was du machst, viele tiefere >12er Löcher in Männerbeton ziehen schon bissl am Akku, mit so Haushaltszeug mit 6-8mm in Haushaltsmenge bekommst ihn eigentlich nicht leer.

Hab letztens in der Firma (siehe oben) mitm GBH 36 VF-LI Plus GBH gearbeitet, ist relativ "naja" der Klotz., recht wenig Leistung (war schon ausreichend) für Größe und Gewicht, Akkulaufzeit war ganz okay (dafür dass es 36V/4Ah sind aber auch überschaubar). Merkt man halt schon, dass nix Brushless und so.


Fürs Stemmen wirst evtl. etwas mehr als die 4Ah brauchen, ich tät einen 8Ah ProCore kaufen, da hast 2 20700er Zellen parallel, ist ratsam für Anwendungen die mehr ziehen (z.B. auch für die Flex, welche noch kommen wird bei dir...).
 
Ich habe nur 2 Akkus, 1x 4AH Normal (Gratisbeigabe von FEIN) und 1x 4Ah Pro Core. Mal gucken wie weit ich mit den 4 AH Pro Core beim Bohrhammer komme.
Stemmen zieht schon ordentlich Akku. Auf der anderen Seite laden die 4AH aber auch recht schnell nach. Da der GBH 26 ja weder Biturbo ist noch wirklich auf ProCore ausgelegt ist (stammt ja noch aus der Zeit davor) sehe ich eigentlich keine großen Probleme da mit 2 4AH Akkus zu arbeiten, es sei denn du bist weit vom Strom und damit dem Ladegerät weg. Erfahrungsgemäß drückt das Ladegerät bei fast allen Systemen viel schneller Energie in den Akku zurück als ich raussaugen kann. Richtig durstig sind wohl vor allem WInkelschleifer die man zum "schrubben" nimmt (habe ich aber nicht). Ansonsten war mein Schleifgerät so ziemlich das hungrigste. Der Bohrhammer zieht wohl mehr, aber man macht da anteilig ja viel öfter pausen. Nen Schleifgerät läuft durch. Und da war das wirklich so dass der 4Ah grade fertig geladen war als beim aktiven grade der Strom zur Neige ging. War häufiges wechseln, ging aber alles.
 
Danke für deine EInschätzung. Ja die Nennleistung eines Geräts wird ja nur beim aktiven verwenden gezogen, zb der Trennschleifer. Nur weil die Scheibe dreht heißt das ja nicht, das er 1000Watt dafür baucht. Eher sind das 10-20Watt, wenn überhaupt .Sobald die Scheibe auf Widerstand stößt, geht der Strom und damit die Leistung nach oben. Am Ende hat ein 4Ah Akku bei 18V ungefähr 80Watt für 1std. Brauche ich dauerhaft 800Watt, ist das Teil in 6min leer.

Ein Schleifgerät macht für mich mit Akku 0 Sinn, da man ohne richtiger Absaugung innerhalb irgendeines Gebäudes nicht arbeiten kann. Sobald ein Absaugschlauch dran hängt, ist der Akkugedanke auch nicht mehr so richtig gegeben als Hobbyheini. Ein Akkuwinkelschleifer oder Stichsäge bin ich sofort bei dir, ein Bohrhammer ist da schon "Grenzwertiger", finde ich aber auch geil, das es sowas gibt...
 
Ich musste mit dem 26F und 3x4ah pro Core Akkus nach einigen Stunden das arbeiten einstellen.
Die Akkus könnten nicht geladen werden, da überhitzt. Und in der Zeit hab ich direkt den nächsten leer gemacht.
Reine stemm arbeiten. Haben ein Gartenhaus abgerissen. War aber wirklich ein extremer Einsatz, da wäre ein Abbruchhammer besser gewesen
 
In den 26F sollte man die alten 2-Reiher Akkus nutzen, vorzugsweise die 5,5Ah oder 8 Ah ProCore.
Mit nem 4Ah PC Akku nutze ich nen GBH jedenfalls nicht für längere aktionen als ein paar Löcher bohren.
 
Ich hab die 7ah Procore Akkus (gab's kurz am Anfang) und habe mit 2en im Wechsel schon ganze Wände weggemacht.

IMG_4169.JPG
 
Geht, klar.

Ich hab aber auch schon den GBH 36VF-LI damals mit 2 36V 4AH Akkus so schnell leer gemacht, dass selbst ein Akku länger zum Laden braucht, als 2 leer zu machen.

Alles ne Frage der Materialien
 
Eher sind das 10-20Watt, wenn überhaupt
100 werdens schon sein, aber keine 1000, da hast du schon recht soweit. Das Getriebe hat schon gut Verluste, das Beschleunigen zieht auch.
Brauche ich dauerhaft 800Watt, ist das Teil in 6min leer.
Kommt gut hin, hab mal Granit-Steine mit meiner Hikoki 18V 5Ah geschnitten, vollgas hinein, nach ca. 7 min war Schicht. War noch ein "alter" Hitachi Akku ohne Anzeige, gute Zellen sind da in jedem Fall drin, war zwar warm aber nicht übetrieben.
Am Ende hat ein 4Ah Akku bei 18V ungefähr 80Watt für 1std.
Jo aber die Einschätzung passt nicht ganz, 1 Stunde kommst mitm 4Ah nicht durch im "Mischbetrieb" mit der Flex, gefühlte 20 Minuten sind realistischer (wenns so viel ist mit 4Ah). Ich verwend meine Brushless Akkuflex (mit Drehzahlregelung und Auto-Mode) seit 2017 regelmäßig.
In den 26F sollte man die alten 2-Reiher Akkus nutzen, vorzugsweise die 5,5Ah oder 8 Ah ProCore.
Mit nem 4Ah PC Akku nutze ich nen GBH jedenfalls nicht für längere aktionen als ein paar Löcher bohren.
Sehe ich auch so.

Zum 6-10mm Löcher bohren tuts der 4Ah im Bohrhammer, zum Gewindestangen kürzen oder Entgraten im Winkelschleifer auch, für gröberes würd ich 2-Reihige Akkus nehmen, sonst hast eben die Überhitzungsthematik.
 
Ja klar, das auch. Ich würde einen 5 Ah mit 2x 18650 einem 4 Ah mit 1x 20700 aber deutlich vorziehen. Sooo gut sind die 20700 Zellen auch nicht. Optimum sind natürlich 2 20700er :d...



He, ich brauch auch eure Hilfe.
Ich hab so ne Kantenfräse, und mir fällt auf, dass die Aufnahmen aller Hersteller gleich aussehen.
Ich möchte wissen, ob die zu einander kompatibel sind.

Könntet ihr mir bitte, wenn ihr sowas besitzt, den Druchmesser abmessen, wo der Fräsmotor in den Sockel geklemmt wird? 64,80 mm sinds bei mir, die Zahnstange hat einen Zahnabstand von ca. 2,4 mm.
 

Anhänge

  • oberfräse.jpg
    oberfräse.jpg
    120,3 KB · Aufrufe: 77
Ne. Serie. DeWalt Flexvolt. 54V und überschaubarer Strom.

Makita ist im Übrigen schon mal kompatibel, mich würde allerdings die Bosch interessieren, diese KF500 oder wie die heisst, die ist schön billig.
 

Anhänge

  • makita oberfräse.jpg
    makita oberfräse.jpg
    80,1 KB · Aufrufe: 70
Beim 3. mal hats DPD dann geschafft.

Saugt gut, eigentlich. Strom bekommts von der Maschine, die Steckerbuchsen sind mit einem Stoppel gut verschlossen, wusste gar nicht, dass sowas existiert.
Ansetzen ist so ne Sache, der "Ring" vorn hat 3 Marken auf 9, 12 und 3 Uhr, wenn man das Kreuz an der Wand groß genug anzeichnet, gehts gut.

Auf der rauehn Betonwand mitm 6er oder 8er Millimetergenau ansetzen und nachsetzen wird allerdings... schwer. Zudem ist das Unterteil ein bisschen groß für eine 30x40 Box... passt rein wenn man es etwas zusammen schiebt, aber perfekt, ist das irgendwie nicht. Hmpf. Mal sehn. Hab irgendwie den Verdacht, dass das Teil wenige Einsätze haben wird. Aber schauen wir mal.
 

Anhänge

  • dh36dpaaddon.jpg
    dh36dpaaddon.jpg
    207,6 KB · Aufrufe: 75
Das ist halt für 2-4 Bohrungen und dann wieder wegpacken eher uninteressant.
Bei 30 Bohrungen plus dann wieder sehr...
 
Hatten wir in der Firma auch für die Makita, ich fand die super. Alle 20,30m 2 6er Löcher da will ich keinen Kabelsauger mitschleppen müssen.
 
Habe so eine Absaugung noch nicht selbst benutzt, aber kann man da nicht den Saugkopf von Hand eindrücken beim Ansetzen (bevor man bohrt) wenn es wirklich genau sein muss damit man sieht wo man steht?
Oder ist gemeint, dass beim anbohren (je nach Oberfläche/Material) die Bohrerspitze doch mal etwas wegläuft und man es nicht sieht wenn der Ring anliegt an der Wand?

(Klar, wäre auch fummelig das Teil dann immer per Hand zu drücken)
 
aber kann man da nicht den Saugkopf von Hand eindrücken beim Ansetzen (bevor man bohrt) wenn es wirklich genau sein muss damit man sieht wo man steht?
Ja man kann dieses Schiebeteil mit den 2 grünen Rasten auch mit 2 Endanschlägen versehen, nach vorn (damit man bei kürzeren Bohrern keinen Leerweg hat) sowie nach hinten (Tiefenanschlag).
Ist aber halt nicht Sinn und Zweck der Übung :d...
Oder ist gemeint, dass beim anbohren (je nach Oberfläche/Material) die Bohrerspitze doch mal etwas wegläuft und man es nicht sieht wenn der Ring anliegt an der Wand?
Genau. Der Ring hat ja Markierungen alle 90°, also wenn man mit Bleistift das Kreuz groß genug an die Wand malt (evtl. blöd in fertig ausgemalten Wohnräumen), kann man schon ansetzen. Inwiefern der Bohrer am Putz verläuft, sieht man dann aber nicht (wenns ein grober Beton ist, können das schon 3mm sein, klingt wenig, aber wenns genau sein soll...), wenn mans verwendet, wie gedacht.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh