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Hab auch zwei und zusätzlich so nen kleinen Bosch, wenn es mal eng wird ... zwei allein schon, wegen vorbohren und schrauben in Holz ohne dauernden Wechsel Bohrer/Bit.
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Ach so hat sie keine Probleme wenn ich mir Werkzeug kaufe. Im Gegenteil Tischkreissäge und kappsäge gekauft da kamen gleich wünsche. Aber zwei Akkuschrauber weil man nicht immer wechseln möchte versteht sie nicht.
Frag sie, wofür sie 2 paar Schuhe braucht, wenn sie nur 1 paar Füße hat. Dann hast Ruhe .
Ich hab einen Kleinen und einen Mittelgroßen (40/70), den ganz dicken neuen hätt ich gern ( DS36DC 100Nm weich 155Nm hart), ist aber komplett unnötig, auch mir selbst gegenüber. Vielleicht zum handgeführt M16 schneiden? ...
Schlagschrauber hab ich auch noch so nen ganz kleinen, geht super für Blechschrauben. Spaxen zur Not auch, mach das aber lieber mitm Akkuschrauber.
Habt ihr Empfehlungen für gute Holzfräser?
Hatte bisher ENT im Auge. Taugen die Boschdinger was, oder gibt es noch ganz andere Ideen? Sollen in der 18V Makita Oberfräse genutzt werden.
Ich hatte einige unterschiedliche im Leben in der Hand. Man bekommt das, was man bezahlt. Ich hatte welche von Trend (naja), von ENT (jo sind gut bis brauchbar) aber auch mal 2-3 von Festool, welche einfach besser waren. Ich hatte auch welche von Klein, welche auch gut waren und ohne großen Schnickschnack daherkommen. Diese bekommt man zb sehr gut bei "feine werkzeuge" einzeln gekauft zum vernünftigen Preis.
ENT ist sicherlich keine schlechte Wahl. Leider sind diese Startersets immer völliger murks mit wahnwitzig bescheuerten Fräsern, die keine Sau braucht.
Man braucht quasi immer: Fasefräser, 2-3 Radienfräser mit unterschiedlichen Radius zb ~R2, ~R6,3 (1/4") ~R12,7 (1/2") und Nutenfräser in unterschiedlichen Breiten, Es schadet nicht, mindestens einen längeren zu haben und 1 darf auch gerne etwas größer sein, zb 20mm. Alle anderen kauft man dann, wenn man sie braucht. ich empfand 10 und 16mm für wichtig, weil das die typischen Plattenstärken sind für diverse Arbeiten wie Schubladenbau oder für die Rückwand von Schränken, wenn man 10mm Rückwand einbaut.
Der wichtige Bündigfräser mit Anlaufkugellager am Schaft ist NIE bei einen Starterset dabei, sondern nur der Bündigfräser mit Kugellager oben.
Wenn es irgendwie geht, kaufe immer alles für den Schaft Ø8mm. Quasi jede Fräse hat diese Aufnahme, sowohl die großen 2KW Trümmer als auch die ganz kleinen Geräte. Solange du keine "Treppenfräser" kaufst, kannst du quasi alles mit 1 Aufnahme abwickeln und musste nie wechseln.
Ich selbst stehe vor der Entscheidung, mir eine neue Tischkreissäge zu kaufen. Aufgrund von Platzmangel und auch die Örtlichkeit im Keller eines Mehrfamlienhauses ist da nix mit einer Formatkreissäge. Meine Idee wäre eine Tischzugsäge, so das man auch Kappen kann. Meine Wahl wäre eigentlich die CS 50 von Festool. Wichtig für mich wäre die Lautstärke (die Dewalt ist zb deutlich lauter), um die Nachbarn möglichst wenig zu nerven und eine halbwegs vernünftige Absaugung (Bosch GTX fliegt damit raus, ich hatte sie einige Jahre), damit nicht der ganze Keller wegstaubt.
Es fehlt die Zugfunktion. Der Gehrungsanschlag ist wohl so schüchtern und mies, das er auf den Produktbildern auch lieber nicht gezeigt wird? Was für eine Nut ist da drin? 3/4" (19mm), um zb einen vernünftigen Incra Anschlag einsetzen zu können?
Hab beide geräte nicht hab nur das widergegeben was ich in letzter Zeit oft bei YouTube gesehen und gelesen habe.
Ich glaub es sind einfach auch immer die Erwartungen zu hoch. Wo gearbeitet wird fallen halt Späne. Hab z.b. die GCM12GDL und ja das ist eine Drecksschleuder aber mich stört es trotzdem nicht so.
Die Sicherheit bei einer Kreissäge ist aber auch so ein Ding mit der Frage, ob man das ernsthaft braucht. Klar ist die Säge Gefährlich und ein Finger ist schnell ab. Es ist aber deutlich besser, das Geld in andere Schutzmaßnahmen zu setzen, zb einen vernünftigen Schiebeklotz (sowas zb https://www.amazon.de/Milescraft-3406-GrabberPRO-Tischsägen-Oberfräsentische/dp/B09LKZ1MQJ ) und dadurch die Finger weit weg vom Sägeblatt zu halten. Insgesamt ist es deutlich wichtiger, das man die Säge richtig benutzt und keine Harakiri Geschichten vollzieht und seine Finger immer schön weit weg hält, auch bei kleinen Teilen. Ich würde mir lieber 10 solcher Böcke da kaufen, als das ich mir 1x in den Finger säge.
Wenn man sich an die Vorschriften der BG hält, kann man sich eigentlich gar nicht in den Finger sägen.
Ich glaub es sind einfach auch immer die Erwartungen zu hoch. Wo gearbeitet wird fallen halt Späne. Hab z.b. die GCM12GDL und ja das ist eine Drecksschleuder aber mich stört es trotzdem nicht so.
Ich habe keine hohen Erwartungen. Nur gibt es keine gute Tür zum Flur und der Staub wird dann auch in die nächsten Räume weiterziehen. Eine Kappsäge ist per se ganz mies in der Absaugung. Ich hatte damals den Porsche (Kapex) und selbst die saugte nur zufriedenstellend ab.
Habt ihr Empfehlungen für gute Holzfräser?
Hatte bisher ENT im Auge. Taugen die Boschdinger was, oder gibt es noch ganz andere Ideen? Sollen in der 18V Makita Oberfräse genutzt werden.
ENT sind halt überbeworben, je nach Ausführung imho etwas überteuert einzeln. Kumpel hat das Set, ist okay.
Ich hab mir welche von Bosch gekauft, sind ganz ok, 13mm ist aber 1/2" und 16mm ist 5/8", sind aber nur Anlauffräser, also nicht so schlimm. Trotzdem eine Frechheit irgendwie.
=> Imho kannst alles kaufen, außer vllt das 9,99€ 20 Stück Set. Wenn du nicht wirklich gut bist in dem Handwerk, wird dein Geschick den größeren Einfluss haben.
Hier ist einer drin, drum hab ich das Set gekauft, war immer noch billiger als son Fräser einzeln zu kaufen von ENT oder so, von Bosch hab ich ihn nicht gefunden einzeln. Aber wie gesagt, die 2 Bündigfräser sind zöllige falsch beschriftet.
Wenn dus hast, gönn dir. Besser wirds wohl nicht.
Aber he, wenn ich das so verfolge, kauf dir lieber nen 3d Drucker, ist besser zum Basteln in der Wohnung. Hilft ja alles nix.
Es fehlt die Zugfunktion. Der Gehrungsanschlag ist wohl so schüchtern und mies, das er auf den Produktbildern auch lieber nicht gezeigt wird? Was für eine Nut ist da drin? 3/4" (19mm), um zb einen vernünftigen Incra Anschlag einsetzen zu können?
Ich hab die fast baugleiche Hikoki, allerdings mit Akku (und 230V Adapter weil... naheliegende Gründe). Die Absaugung ist anders, die Hikoki hat nur unten eine und oben keine (ich müsste mal schauen, ob ich die der DeWalt nachrüsten kann), die Absaugung von der DeWalt ist bestimmt besser.
Schneidet auch mit Akku vernünftig, fürn paar Schnitte draußen, aber dem Akku kannst beim leer werden zusehen, das is nochmal ein anderes Level als flexen ... mitm großen Akku gehts, würd ich aber ned als Dauerlösung so verwenden. PS: Hab die im Angebot billig bekommen.
Allgemein ist die Säge ganz gut, tut was sie soll. Man kann halt nicht so gut diese Oberfräsenhalterung reinbasteln wie bei der beliebten blauen Bosch, müsste man irgendwie anders machen, drum hab ichs bisher noch nicht gemacht.
Nuten sind wohl 19mm 3/4", obs bei DeWalt auch so ist kann ich nicht sagen. Der Gehrungsanschlag ist "einfach" ausgeführt.
... aber wenn ich mir anseh, was diese Anschläge so kosten (Sauter, Kreg...), dann is mir das irgendwie (momentan) das Geld auch nicht wert - da werden die "Maker" schon ziemlich verarscht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ich möchte aber noch hinzufügen, dass ich dir allgemein von der Idee "Tischkreissäge in der Wohnung" dringend abraten würde - ohne zu wissen was du vor hast (du wirst vielleicht schon deine Gründe haben).
Ich würde eine ordentliche Akku-Handkreissäge kaufen, 2 ordentliche Arbeitsböcke oder irgend nen guten mobilen Arbeitstisch (gibts denn sowas?), ne gute Führungsschiene mit gutem Spannzubehör und gut ists.
Dann kannst du drin wie draußen damit schneiden, den Krempel halbwegs kompakt einlagern und wohl 80-90% der Arbeiten erledigen, die ne Tischkreissäge auch kann.
Den Rest deiner Zuschnitte musst du eben extern vergeben. Hast ja eh keinen Platz fürn Materiallager, dass sich das wirklich lohnen würde.
Ich möchte aber noch hinzufügen, dass ich dir allgemein von der Idee "Tischkreissäge in der Wohnung" dringend abraten würde - ohne zu wissen was du vor hast (du wirst vielleicht schon deine Gründe haben).
Die Tischkreissäge soll in den Keller. Ich hatte bereits einmal eine komplette Werkstatt, habe das Haus aber verkauft. In der Bude wird nur während der Renovierung mit schweren Werkzeug gearbeitet. ich habe auch schon einige Sägen, zb eine Festool Tauchsäge REBQ 55 mit einer Festool Schiene in 800 und 1400mm oder die Bosch Akku-Stichsäge 155 SC und als Staubsauger schon ewig einen CTL 26. Ich mag das Bosch 18V System, aber wenn es keinen ernsthaften Akkunutzen für mich gibt, nehme ich auch gerne Kabel. Bei einer Tischkreissäge macht Akku für mich 0 sinn, während eine Stichsäge ohne Kabel schon nett ist, nachdem ich damals mit Kabel lange rumgedüddelt habe und jedes mal Angst hatte, das ich mir selbst ins Kabel säge.
Was mir besonders fehlt ist eine Oberfräse, nachdem ich meine beiden damals mit dem Haus mit verkauft habe. Würde mir heute eine aktuelle/überarbeitete 1010er holen.
Meine Vorstellung wäre ein Arbeitstisch, so wie einige bekannte Youtuber das auich gemacht haben. Also ein Tisch mit integrierter Säge und auch Oberfräse, aber auch Platz zum Leimen/Schrauben und vielleicht auch eine Bohrstation. Als Maschbauer bin ich da verspielt genug. Könnte mir das auch aus Aluprofil vorstellen, kann ich mir dann ja hin konstruieren und die Profile passend abgelenkt kaufen. Das wäre dann superstabil, mit den Profilen hätte man tolle Nuten für diverse Spanngeschichten usw... Und wenn der Tisch dann auf Rollen steht, kann man diesen im Raum hin und her schieben, so wie man es gerade braucht. Nur aus den Raum rausbekommen könnte ggf. schwierig werden, bzw. man müsste das dann an die Maße der Türen anpassen oder irgendwie zerlegbar machen - oder er bleibt für immer in dem Kellerraum...
Ich weiss.
Taugliche Keller in Wohnungen gibts selten, wenn du sowas gefunden hast, ists ja schön.
Akku hat sie nur, weil Akku + 230V Adapter das gleiche wie die 230V Version gekostet hat, nur hat die Aklkuversion den besseren Motor . Hätte ich auch nicht gekauft. Hab extra die Master-Slave Schaltung im Staubsauger tunen müssen, damit die Einschaltschwelle höher liegt, wegen dem Ruhestrom vom Netzteil .
Aluprofile kannst auch gut mit der Kappsäge schneiden, mit dem entsprechenden Sägeblatt (geht auch ohne entsprechendem Sägeblatt, nur schneidet das in Holz dann nimmer besonders schön ).
Hab auch die hikoki aber die 230v Variante. Hab die damals sehr günstig bekommen und da musste ich nicht lange überlegen. Würde sie immer wieder kaufen, bin äußerst zufrieden.
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Leider hat meine Hikoki nicht die gleichen schraubmöglichkeiten, aber evtl. Die Akku Variante.
Was meinst du damit? Es ist ein vollständiger Kellerraum mit 4 Wänden, über 2m hoch und hat nur 1 Holztür (der Schwachpunkt). Es gibt 2 Fenster zum Lüften. Der Lärm wird sicherlich durchs halbe Haus gehen, der Rest ist weniger das Problem, außer das die Tür nicht sonderlich Staubschutz bietet. Die Tür könnte man natürlich von Innen bearbeiten, zb seitlich mit Bürsten arbeiten und die Fläche von Innen Dichtmachen.
Viel Sägen sollte man dort nicht. Aber mal ein Schrank schmaler machen sollte schon drin sein. Ja ok, könnte man ggf. auch mit der Tauchsäge machen. Eine Tauchsäge scheitert aber an sehr kleinen Teilen und eine Nut für eine Schublade bekommt man damit auch nicht einfach gesägt. Eine OF ist Lärmtechnisch auch nicht sonderlich besser. Schleifen sollte da schon weniger das Problem sein.
Die meisten Objekte hier haben nicht mal einen echten Keller, sondern so... na so Abstellkämmerchen mit solchen Verschlägen, wie ein kleiner Stall oder so. Früher aus Holz, jetzt aus Alublech. Meistens nicht mal blickdicht. In der Regel ohne Strom. Klein, in unmöglichem Format.
In so einen Keller würde das natürlich nicht gehen. Ich kenne meinen neuen Keller, er hat einen eigenen Stromanschluss, eine eigene Sicherung und ist auch 2x Beleuchtet. Dank komplett neuer Elektrik ist die Leitung auch mit einen FI abgesichert (die Leitung ist aber noch die Alte in den Keller).
Der Raum ist etwa 10-11qm groß und "leer", da noch ein etwas kleinerer 2 Kellerraum dazu gehört für Fahrräder, Kartons und anderen Kleinkram. Kann man sich also schön einrichten. Die Elektrik ab den Verteiler mache ich dann selbst und baue mir dann auch mehr Beleuchtung ein.
Schaut mal, eine Hand voll neuer Oberfräse-Fräser haben sich mit ihrem Schutzwachs durch den Einsatz der Werkzeugbox geschmolzen, wohl irgendwelche üblen Weichmacher drin ...
Von so einem Keller, wie Payday ihn beschreibt, kann ich auch nhr träumen. Meine Holzprojekte werden immer im Flur gesägt, geschliffen, geölt. Arbeitsplatte wird in den klappbaren Klemmbock eingespannt und go. Danach dann immer alles wieder abbauen, damit man noch aus der Wohnung kommt.
Irgendwann gibt's dann mal ein Haus mit richtiger Werkstatt...
Was bei dir der Flur ist, ist bei mir der Balkon mit 4x2m. Allerdings stehen hier noch ne Sitzbank, zwei Olivenbäume, ein Schwerlastregal und noch zu bearbeitende Klappläden. Durch den Platzmangel ziehen sich die einfachsten Projekte teils über Wochen.
Mensch, bin ich froh, wenn wir nächstes Jahr in's Haus umgezogen sind und man sich beim Arbeiten wieder drehen kann. 🙃