[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Gebogene Anreißnadel wenns ein großes (so dass man reinkommt) Sondergewinde ist (wo man keinen Schneider hat), da denk ich grad z.B. an Rohrgewinde.
 
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Ist auch die beste Lösung :)
 
Ne das wäre auch ne Kunst in ein fertigen Gewinde den Gewindeschneider abzubrechen. Obwohl ich sagen muss ich hab es auch schon Mal geschafft beim raus schrauben des Gewindeschneider ihn abzubrechen 🤣
 
Alles eine Frage des Materials, in welchen man da rumpoppelt. V4A ist zb ein absoluter Endgegner. ich habe damals mal ne Maschine für Salzabfüllung entwickelt und niemand hatte bedenken, das wir die Bohrungen für Abdeckungen bei Montage bohren, damit dann alles passt. Tja in V4A zu bohren war dann aber der absolute Endgegner. Der M6 Gewindeschneider brach alle 4-5 Löcher, wir haben dutzende Gewindeschneider gebraucht. Wir reden von einen M6 Gewinde in einen 4mm Starken Quadratrohr (QR100x4). Und die Leute waren vom Fach, wir waren ein Maschbauunternehmen und hatten auch nicht die aller billigsten Gewindeschneider von Ali sondern aus dem Fachhandel. Waren aber schon recht einfache. Die besseren Schneider hätten aber auch nicht viel länger gelebt. Das Problem war, das der Schneider ständig hängen bleib und sich verkeilte, gerade wenn man per Hand bohrt. Da ist V2A schon eine ernsthafte Nummer, V4A ist da noch viel schlimmer. Am Ende hat es geklappt, wir waren ne Erfahrung reicher. Heute würde ich eher alle Löcher direkt in der Fertigung reinbringen, da an einer Ständerbohrmaschine keine große Chance auf hängen bleiben besteht.
 
Für ne popelige Abdeckbefestigung reichen selbst 2mm Wandstärke schon locker aus. Sind 2 ganze Gänge. An 4mm kannst schon halbe Maschinen dran hängen. Gibt sonst noch Tricks wie "Flowdrill", wo man aus einen 2mm Starken teil 8-10mm Gewinde machen kann, indem das Gewinde nicht geschnitten, sondern geformt wird aus den Material, was man sonst vorher wegbohren würde.

Wir schneiden abertausende an Gewinden. Mein Grundkörper an einen Kettenförderer hat alleine bis zu 150x Gewinde. Muss man nicht alle Schneiden, sondern schneidet bei Montage die Bohrungen, die man braucht. Kernbohrung ist vorher eingelasert. Akkuschrauber + Gewindebohrer und dann macht man das fix. Schneidöl wird ab und an mal kurz etwas drauf gegeben, geht aber auch 10 Löcher am Stück ohne bei Stahl (bei VA nicht).
Unsere Gewinde müssen nicht schön sein, sondern halten und schnell gehen. Gewinde, wo es wirklich ernsthaft drauf ankommt, steht dann auch etwas mehr Text dran und werden anders hergestellt. Wir haben auch die aller wildesten Gewindegröße/Steigungen. Wir fertigen das Gewinde auch direkt auf der CNC Fräse, wenn das Gewinde irgendwann größer wird. Und wir sind ne ganz kleine Maschbaufirma... Die großen Buden haben da ganz andere Möglichkeiten.
Auf jeden Fall ist Gewindeschneiden keine große Sache, so wie oftmals von Laien angetan wird. Die Zeiten von 3x hintereinander Schneiden und per Hand ist - bis auf ein paar Ausnahmen (zb Gewinde am Zylinderkopf neu schneiden) - eigentlich vorbei.
 
Der M6 Gewindeschneider brach alle 4-5 Löcher, wir haben dutzende Gewindeschneider gebraucht.
Kack Material. Mach das immer mit den Würth Inox per Akkuschrauber (vorher etwas Schneidpaste aufs Werkzeug). Hab immer noch den ersten Satz. Ich verwend nur die Sacklochversion, die mit schrägem Anschliff für Durchgangslöcher wäre noch besser/gutmütiger, dampfangelassen wenns sein soll.
Wichtig ist was zum Kühlen. Am besten so ne Paste die nicht wegrinnen kann. Gibts als Stift wie son Labello oder Deostift oder in der Tube. Ist Geschmacksache. Geht auch super für Stufenbohrer.

Vorbohren ist bissl ekelig, Nietlochbohrer doppelseitig angeschliffen tuns für so kleine Löcher aber super. Bricht nicht, halten idR. ausreichend lang und sinst günstig => Verschleißartikel. Bei so seichten Löchern bleibt normal auch nix stecken, außer du hast richtig Pech.

edit:
Gewindekernlöcher vorlasern is aber auch eher medium, wegen der Zunderschicht. Wasserstrahlschneiden wär da angenehmer. Aber wenns geht, passts ja. Ist halt Werkstoffabhängig, ob der Laserrand aufhärtet.
 
edit:
Gewindekernlöcher vorlasern is aber auch eher medium, wegen der Zunderschicht. Wasserstrahlschneiden wär da angenehmer. Aber wenns geht, passts ja. Ist halt Werkstoffabhängig, ob der Laserrand aufhärtet.
Jo ich weiß. Klappt aber grundsätzlich sehr gut mit Lasern. Die aktuelle Maschine hat 69 unterschiedliche Laserteile und viele mit Gewinde. Ist keine große Sache, solange die Materialstärke nicht zu groß ist. So ab 15mm ist mit Lasern schluss, wenn da noch ein Gewinde rein soll. Dann ggf. kleiner Vorbohren oder nur Körnungskreuz setzen. Allgemein sagt man, das die Bohrung mindestens den Durchmesser der Materialstärke haben soll, wobei das ab einer gewissen Größe auch nach unten abweichen kann. Eine 7mm Bohrung für M6 passt auch noch in t=10mm rein, da drunter wird es dann irgendwann nicht mehr gehen.
 
Meinst du jetzt Durchgangsloch oder Kernloch? Weil Kernloch M6 ist ja 5...
 
Sagt mal, gibts eigenltich nen Minischlagschrauber für so M3 bis M6?

So wie der Bosch Go Schrauber, nur in Schlagschrauber und geil?
 
Hi, habt ihr eine empfelung für eine frästisch?
der hier sieht ja nett aus, aber Bosch Qualität war bei sägen in der vergangenheit sehr enttäuschend. https://www.amazon.de/dp/B07SB2JN3H

aber das sieht auch gut aus

 
Zuletzt bearbeitet:
...aber Bosch Qualität war bei sägen in der vergangenheit sehr enttäuschend.
Auf welche Sägen beziehst Du Dich?
Bei der neuen Stichsäge haben sie echt was für die Blattführung getan (y)
 
Ich bin begeistert von meiner Bosch Akku Stichsäge

Ich habe diese hier:


Ich habe damit 80qm Bodenbelag zugesägt. und verlegt (9mm Vinylplatten mit "Stein") Macht einfach spaß, hat Power ohne Ende und ohne Kabel auch nie was im Weg. 1x 4AH Akku hielt locker über 1x 20qm Zimmer durch. Der Akku für die zusätzliche Beleuchtung (der zweite 4AH Akku) war früher reif zum Nachladen. Ich habe dazu ein VInylsägeblatt von Bosch Prof. verwendet. Ist auch nach 80qm noch immer im top Zustand, obwohl es echtes Arschmaterial sägen musste. Sauberer Schnitt, geht wie Butter.

Eine Stichsäge ist aber am Ende eh immer nur ein Grobschnitt und kein Sichtschnitt.


Längsschnitte für die erste/letzte Reihe habe ich am Anfang mit meiner Tauchsäge (REBQ55) gemacht, bin aber dann zur Bosch Stichsäge übergegangen, weil deutlich einfacher und schneller. Das Sägeblatt hat sich auch bedankt, weil in diesen dicken Vinylplatten auch Stein ähnliches Zeug drin ist.
 
Ich hab die GCM 12 GDL und hatte die GTS 254.
Die Tischkreissäge hatte ich wegen Schnitttiefe getauscht. War/Bin aber absolut zufrieden.
 
Was gerade und was schief ist, sieht jeder anders. Für 500€ bei einer Säge kann man ernsthaft nicht erwarten, das sie 100% gerade sägt. Die meisten Leute erwarten einfach zu viel für ihr Geld. Die Bosch blau Produkte sind häufig schon brauchbar. Eine Kappsäge ist eine Montagesäge für Carport oder Verschalung. Da ist es völlig Latte (höhöhö), ob das auf 0,1° genau ist oder nicht. Selbst die Kapex ist nicht wirklich genau. Wenn man damit 8x 45° Schnitte inkl. Rastfunktion für ein Fotorahmen macht, wird 1 Ecke trotzdem nicht gut aussehen. Ich habe das selbst ausprobiert.
 
Ob die Leute für ihr Geld zu viel erwarten weiß ich nicht, aber ich denke die meisten Leute verkennen den geplanten Einsatzzweck der Geräte. Tisch-, und Kappsäge sind, wie du schon sagst, Montagesägen, da kommts auf 1° nicht unbedingt an.
Für hochgenaues Wissenschaften ist Holz eh der falsche Werkstoff :fresse:
Bei Maschinen braucht es dann eine Formatkreissäge, die wiegen dann halt 200kg aufwärts und kosten 1,5k (open end) inkl. Einstellservice vom Hersteller, sowas ist dann genau.

[edit]
Was nicht heißen soll, dass man eine Bosch blau Tischkreissäge nicht genau eingestellt bekommt. Musst dich halt lange genug damit spielen und darfst die Säge dann nicht mehr transportieren.
 
Hi, habt ihr eine empfelung für eine frästisch?
Ne, hab so Chinakram fürn Selbstbau rumliegen, aber schieb das seit ewig auf.
Ich glaub es gibt nur Chinadreck und alte Eisenschweine, beides nicht, was man will.

Mir wär ja am liebsten irgendwas "handliches"... hab schon Gedanken gewälzt was da ideal wäre, bin aber noch zu keiner weisen Entscheidung gekommen.
Insofern tät mich das auch interessieren.
Wüsste ich nicht, udn bei ner M3 hätte ich mit nem Schlagschrauber auch angst.
Ne, Irrglaube. Mit diesem ~100 Nm Hikoki den ich lässt sich das super fein Dosieren, hatte auch schon Metabo in der Hand, die gingen auch super. Wird bei Makita und Bosch nicht anders sein.
Selbstbohr-Blechschrauben gehen damit auch viel besser zum anziehen als mitm Akkuschrauber, hätt ich selber nie geglaubt, musst mal probieren.
Mach auch beim KFZ Kram diese ganzen kleinen Schrauben mit diesem selbstschneidenden Kunststoffgewinde (also schon Stahlschrauben für Kunststoffe halt), welche z.B. Luftfilter, die modernen Plastikansaugleitungen etc. zusammenhalten. Geht auch wunderfein.

Wennst ein "Gefühl" für Schlagschrauber entwickelst (blöder Ausdruck, wirklich fühlen tut man ja nix), kann man damit recht gut arbeiten.
Insofern müsste das eigentlich gut gehen.
Für 500€ bei einer Säge kann man ernsthaft nicht erwarten, das sie 100% gerade sägt.
... weil? Ich erwarte das, lol.
Bosch is so bissl das Intel der Werkzeuge, eh nicht schlecht, aber manchmal gibts schon reichlich Copium :d...
Einstellservice vom Hersteller
Wenn man selbst nicht messen kann...? :d


Ich scheiß grad mit der Führungsschiene der Handkreissäge rum.


tl,dr: Einfach Festool kaufen. Die teuerste. Dann is gut und man spart sich die ewige Frickelei.
 
Wenn man selbst nicht messen kann...? :d

Ne, bei ner Formatkreissäge kann das durchaus sinn machen. Kenne das aus einem Holzwerker-Forum, da werden gerne Formatkreissägen von Felder gekauft, inkl. Einbringung in den Keller. Das hat Felder mal eine Zeitlang als Pauschale für 700€ Angeboten. Wenn dann die Treppe sehr eng, oder die Türen zu schmal sind, werden die Geräte vor Ort zerlegt und im Zielraum wieder zusammengebaut.
Laut mehrerer Erfahrungsberichte braucht der Techniker, der das schon x-hundert mal gemacht hat, bis zu 3 Stunden fürs Einstellen.
 
... weil? Ich erwarte das, lol.
Bosch is so bissl das Intel der Werkzeuge, eh nicht schlecht, aber manchmal gibts schon reichlich Copium :d...
Wenn du etwas Ahnung hast von Genauigkeiten sollte dir klar sein, das nichts und wirklich rein gar nichts wirklich 100% genau ist, außer das 1 Urmeter in Paris. Alles andere ist nur eine Annäherung. Und je genauer man an die Wahrheit kommen will, desto teurer wirds. Oftmals sagt man ja, das eine 0 mehr an Genauigkeit (0,01 statt 0,1) auch genau eine zusätzliche 0 am Preis ausmacht.
Möchte ich also statt auf 1mm nun 0,1mm genau Sägen, muss ich statt der 600€ Säge eine 6000€ Säge kaufen.
 
Jaja. kA. was bawder genau findet, wird aber schon kein Schweizer sein der mit neuwertigen Schaublins rumfrickelt :d...

1mm ist schon übel... ich mein kommt drauf an wie angewendet... gibt da ja große Unterschiede im persönlichen Geschick und der Technik... ein guter Handwerker kann schon was kompensieren. Aber irgendwo gibts Grenzen, in denen man das Werkzeug nur werfen kann :d...

Aber "brauchbar genau" muss nicht immer sauteuer sein... ein bissl was darf man sich schon erwarten.
Sorry, aber wenn Bosch etwas als "Professional" verkauft, geh ich davon aus, dass das den durchschnittlichen Handwerker nicht einschränkt.

Kann wenig zu Bosch sagen, hab in den letzten Jahren mit wenig davon wirklich gearbeitet. Ich hab mit meiner Kreissäge gerade einen geraden Schnitt geschafft. Yay.
 
So, mal meine Handkreissäge führungsschienentauglich gemacht und ausprobiert.
7eck.jpg
säge 2.jpg
schnitt.jpg

Wenn die Säge nicht 100% parallel zur Schiene steht, der Adapter also nicht peinlich gerade ist, schneidet man trotz Führungsschiene in die Führungsschiene, weil das Sägeblatt so verläuft. Wie es das tut? Es verbiegt sich einfach (!).... geht dann entsprechend schwergängig. Die kleine Hitachi hat aber genug Kraft das trotzdem durchzuziehen... :d
Schiene.jpeg
Mit der Macke werd ich wohl leben :d...


Im übrigen, der Splitterschutz der Makita Schiene ist nicht zu gebrauchen (schwarzer Gummi, schmiert extrem am Sägeblatt), muss zwingend gegen den von Festool getauscht werden (passt), der mit dem Makita ist die Schiene eigentlich nicht zu verwenden.
Die Verbinder für 2 Schienen müssen auch von Festool gekauft werden, die Makita sind auch Mist von der Konstruktion her.
=> Man könnte überlegen doch gleich die Festool zu kaufen, da gibts auch die mit der Lochreihe (ob man sowas je braucht?).

Die Makita Tasche ist okay. Zubehörfach ist knapp, die Schienenadapter und 2 Zwingen für die Schienen passen allerdings gerade so rein in diese Zusatztasche mit dem Zipp (die Festool ist hier wohl kaum billiger).
Hab mir 2 1500mm Makita Schienen gekauft und eine in 500mm und 1000mm zerteilt mit der Kappsäge (normales HM Blatt), passt mir so ganz gut...

War ein bissl eine mühsame Geburt das ganze und eine ziemliche Frickelei... wenn möglich (wars in meinem Fall nicht) sollte man gleich was passendes kaufen, auch wenns teurer ist.


Funktioniert für mich jetzt zufriedenstellend genau.
 
Kann es sein, das die Säge und Schiene nicht perfekt zueinander passen? Diese Beschädigung kommt doch daher, das die Säge eigentlich auf eine andere Schiene gehört. Die Makita, Festool oder auch Youtool Schiene sind zueinander Kompatibel, sind aber nicht 100% gleich. Mit einer REBQ Festool Tauchsäge und einer Festool Schiene kann man nicht ins Alu sägen, auch wenn die Säge schief steht. Mir ist die Säge auch noch nie aus der Führung gerutscht. Naja für das Geld kann man aber auch was erwarten und ist nicht umsonst die Standardsäge bei vielen Monteurtrupps in Deutschland.

Der Ausreißschutz ist außerdem immer nur für 1 Säge ausgelegt, nämlich für die, welche die Leiste vorher eingesägt hat. Deshalb gehören Schiene und Säge immer zusammen.

Mein Vater hat damals meine 1400er Festool Schiene verlegt, weshalb ich mir dann die 800er Schiene gekauft habe. Nun habe ich beide Schienen. Ich habe mich gegen die anderen Hersteller entschieden, weil sie halt doch nicht zu 100% Identisch sind und preislich auch nicht der supergroße Sprung rauszuholen ist. Die Schiene mit Löchern ist einzig und allein für die Lochreihengeschichte. Wenn man das nie macht oder nicht vorhat von Festool zu kaufen, macht diese Schiene keinen Sinn.

Ggf. macht eher die Schiene mit großen Langloch sinn, welche man über den Koffer der Box schnallen kann für leichten Transport. Diese Schiene beinhaltet auch die Option, die Schiene irgendwo mal anzukleben für einen Schnitt. Wer öfter Schiene und Säge transportiert kann das so ggf. leichter transportieren, wenn er einen Tanos Kiste verwendet.

 
Alles eine Frage des Materials, in welchen man da rumpoppelt. V4A ist zb ein absoluter Endgegner.
Die Bezeichnung ist aber schon lange überhohlt, und nebenbei Falsch geschrieben eigentlich müsste es VA4 heißen oder ?
Eigentlich ist das die Versuchs Austhenitische Schmelze Nr. 4 (Edelstahl)
 
Ne V4A ist schon okay, ist ohnehin ein "leien" Name oder aus dem Volksmund. In der Schweiß Technik wird er dann als 1.4401 bezeichnet. Usw.

Selbst Profis und auch große Stahl Händler reden oft von V4A. So steht bei uns zum Beispiel Eisen Lager an der Halle und es gibt auch noch Material Listen und Zeichnungen die St 52 usw verbauen wollen 🤣
 
Naja, impliziert ja auch 304 und 316(L)...

Versteht jeder Lieferant, wenn du sagst "irgend ein A2 reicht" oder "eher V4A oder ähnlich"...
Werkstoffnummer erfragt man dann später im Detail, wenn nötig, hängt ja auch von der Art des Dinges ab, ob Schweißkonstruktion, Guß, Automatenlegierung...


PS: Ich hatte jetzt den "längeren" / dickeren Kran...zum Spielen... :devilish:
Die Gasturbinen samt Zubehör wandern jetzt nach Bulgarien, dort ist das böse Gas nämlich gut und CO2 gibts auch nicht, den Strom können wir dann gegen teuer Geld aus der Steckdose zurück kaufen... :d
Da blutet dir das Herz, wennst ein hochmodernes Gas-Dampf-Verbund Kraftwerk ausschlachtest wie ein altes Auto... der Morgenthau wäre stolz.



Nochwas, gibts Empfehlungen für besonders sauber und schön schneidende 165x20mm Sägeblätter für die Handkreissäge?
 
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