[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

ich habe den original festool schlauch, glaube 3m länge. der sauger läuft auf vollgas, habe aber nicht das gefühl, das 1m weniger irgendwas reißen würde. oder ich erwarte einfach zuviel. er saugt schon gut ab, die arbeitsfläche ist sauber. aber am rand und co fällt doch schon einiges ab.

Ein kurzer schlauch macht einen doch merkbaren Unterschied. Der Rest kommt aus dem richtigen Benutzen. D.h. den Sauger ein paar Sekunden auf Leistung kommen lassen, bevor man den Schnitt setzt. Machst du mehr Kapp oder mehr Zugschnitte... das hat alles einen Einfluss auf die Absaugleistung. 100% wird es nicht werden, das geht rein technisch nicht. Selbst bei einer Tauchsäge ist die Absaugung nicht bei 100%, und die lässt sich deutlich! einfacher absaugen.
 
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Der Ryobi hat aber schon wieder einen verriegelnden Bithalter und eine Drehmomentbegrenzung. 71€ wäre mir persönlich aber zu teuer für das Gerät.
Der Bithalter ist aber recht unproblematisch, weil wirklich ergonomisch und die Drehmomentbegrenzung kann man abschalten. Der hat damals samt Akku und Ladegerät auch gut 30€ weniger gekostet ;). Seit das TEK4-System nicht mehr im Programm ist sind die teuer geworden.
Der Flexiclick (und auch der "normale" 10,8/12V Bosch) hätte den Vorteil, dass der für den 08/15 Heimwerker schon ein guter Allrounder ist. Wer nicht gerade in der Platte wohnt, bekommt mit dem auch noch ein 10mm Dübelloch in die Wand.
Für einen Allrounder sind die imho schon fast wieder ein bisschen zu klein. Wie gesagt - einen Fehler macht man damit sicher nicht, aber für die Preise muss man sich´s schon zweimal überlegen, falls man nicht grad ein Dauerschrauber ist.
 
Der Bithalter ist aber recht unproblematisch, weil wirklich ergonomisch und die Drehmomentbegrenzung kann man abschalten.
Das waren eher Sachen, die FÜR den Ryobi sprechen. :d Ich finde den Ixo wie gesagt einfach völlig unnötig.

Für einen Allrounder sind die imho schon fast wieder ein bisschen zu klein.

Nunja, welcher 08/15 Heimwerker baut 3 Carports im Jahr? :fresse:
 
Also den Kauf meines "großen" Metabo bereue ich auch keine Sekunde.
Muss aber mal gucken, wie ich das ganze nach unten ergänze, über kopf wird das doch schnell anstrengend.
 
Grad den GDX 18V-EC aus derm MyDealz-Deal erhalten, jetzt kann der Makita Schlagschrauber weg. Wenn Bosch jetzt noch eien 18V Heckenschere bringt, kann das Makita 18V System in den Ruhestand bzw. zu den Schwiegereltern umziehen.
 
Wenn es nur um Löcher geht, und das nur bis 12mm, gehts theoretisch sogar noch n Tick kleiner, aber gehen tun die GBH immer. Mein 2-28 ist schon gut, mehr gefühlter Bums kommt dann durch mehr Eigengewicht bei den 3-XX rein, das ist aber unnötig für „nur Bohren“.

Theoretisch kannst auch bei den grünen gucken, oder bei den Mitbewerbern.
 
Wenn das Ding wirklich nur zum Löcher bohren in Decken dienen soll (kein Meißeln), würde ich den kleinen GBH 2-20 nehmen. Ich nehme für solche Aufgaben einen 550W Hammer von Kress, Überkopf merkt man jede 100g zuviel.
 
Jojo, bei häufigere Nutzung und Serienlöcher, jo, aber 1-2 Bohrungen?
Ich fand den 36VF-LI Plus deutlich angenehmer bisher, als den 2-28, trotz fast 2kg mehr.
 
Eben. Allerdings reicht für zuhause im Zweifel auch der 20-2. Für jegliche Abbrucharbeiten leiht man ja doch etwas aus.

Ich habe den 18V-26 :p
 
Jochen, natürlich, zum nur Bohren ist der 2-20 völlig ausreichend.

Hab für gelegentliches Bohren in Betonwände einen PBH2100... langt auch schon vollkommen. Bosch Blau braucht es doch eigentlich nur für den Dauereinsatz oder wenn Präzision gefragt ist... letzteres ist bei einem Bohrhammer doch eher sekundär :fresse:. Oder halt fürs Ego, hab ich auch Verständnis für :fresse2: Ansonsten hätte es ja auch der grüne Bosch Akkuschrauber anstelle des Fein getan :d
 
Ich hab halt n ganzes Haus saniert :) aber generell hatte ich gerade mit den Akkusystenen mehr Auswahl :)

Der Fragesteller hat aber schon ne CBS650, das Ding ist quasi schon echt n heftiges Gerät für Privatleute, aber bei Beton halte ich Bohrhämmer für besser.

Natürlich geht grün auch, aber der Preisunterschied ist meist marginal.
 
Erstens der Preisunterschied, und gerade ein Netzbohrhammer ist doch eher eine Anschaffung mit einem Zeithorizont jenseits der 10 Jahre. Da würde ich auf einen ordentlichen Knickschutz und eine mindestens 4m lange schwere Gummischlauchleitung nicht verzichten wollen. Bosch grün hat da PVC und 2,5m.
 
am ende muss jeder selbst wissen, was er wie oft braucht. habe auch nen bohrhammer mit stecker aus der bosch grün serie (gabs von stiefvater geschenkt). haben aber haus aus porenbeton und da kann ich mit nen akkuschrauber auch löcher machen. den bohrhammer brauche ich also für genau nichts, außer ich will mal nen loch in die decke machen.

mal ein ganz anderes thema: ich habe meine werkstatt mittlerweile doch schon sehr ordentlich ausgerüstet. woran es bei mir aber immer und immer wieder scheitert ist die ungenauigkeit der hölzer. was bringt es mir, wenn ich auf < 0,5mm genau säge und konsorten, wenn die gehobelte holzware (zb lärchenbohlen, kvh aber auch leimholzplatten) sodermaßen schief ist, das bei 3metern mal eben nen cm verzug drin ist. ich wollte mir ein gestell bauen und mit nuten zusammensetzen. der scheiß passte nichtmal zusammen, weil die bohlen einfach verdreht waren. die nut ist perfekt, ist mit guten werkzeug aber auch kinderleicht...
was mir also fehlt ist also ein dickenhobel/abrichter. leider ist es neben der tischkreissäge eins der teureren geräte. immerwieder wird da ja die eb hc260 empfohlen, doch bin ich kein großer freund von gebrauchter hardware aus west germany. andererseits bekommt man bis 1000€ nicht gerade tolle geräte, im preisrahmen unter 500€ gibts statt guß dann auch schnell nur noch blechauflage. außerdem ist die maschine selber schon nicht ungefährlich und ruck zuck ist da auch mal ende gelände. habt ihr da ggf. eine empfehlung oder was habt ihr da für maschinen? oder bin ich einfach zu penibel beim bau mit hobelware?
am liebsten bau ich derzeit die werkstatteinrichtung aus siebdruck, da die platten nicht verzogen sind. das teil sieht am ende so aus, wie es vorher geplant wurde :)

reicht ggf. auch schon ein dickenhobel? damit kann ich zb kvh auch schon "gerade" bekommen, nur den 90° winkel packe ich damit natürlich nicht.
 
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Wo habt ihr euer Werkzeug drin? Also um auch mobil zu sein, nicht irgendwo an der Wand.
Ich bin gerade auf der Suche nach einem vernünftigem Werkzeugkasten, wo man das Werkzeug ordentlich einräumen kann.
Momentan hab in das Meiste in einem Koffer mit so "Platten", auf den das Werkzeug mit so Gummis hängt, aber da bekomme ich nicht alles drauf und so optimal finde ich das irgendwie nicht.
Ich hab auch noch so eine Fatmax Kiste, aber da finde ich dann gar nichts mehr drin, wenn da alles so lose drin rumliegt.
Aktuell tendierte ich zu einer Kiste mit Schubladen (sowas in der Art KLICK), aber voll überzeugt bin ich da auch noch nicht von.
Kann da einer was empfehlen, oder von was abraten?
 
Maschinen im Systainer, manche in der L-Boxx. Handwerkzeuge und Verbrauchsmaterial für das jeweilige "Projekt" pack ich in eine der jeweiligen Sytemtoolboxen, und klicke sie oben auf den Stapel drauf.
 
Nutze einen einfachen Knipex-Werkzeuggkoffer (< ähnlich diesem Modell) für mein mobiles Elektroinstallationswerkzeug. Da kriegt man imho trotz des Schlaufensystems mehr rein als in eine entsprechend große L-Boxx und besser sortiert ist es auch. Zudem kann man durch die freie Facheinteilung in der unteren Kammer Kleinteile, Aderendhülsen, Bitboxen, Multimeter, usw. so unterbringen, dass es sich nicht irgendwo im Koffer verteilt.

Für kleine Arbeiten im Haushalt habe ich mir kürzlich noch so eine kleine Wera 2Go Tasche und einen Klettbandhalter geholt, an den man zumindest die keinen Wera-Werkzeugtaschen einfach dranschmeißen kann wenn man sie braucht. In der Tasche sind paar kleine Zangen und Schraubenzieher, die man halt häufig braucht und an das Klettpad, kann man z. B, einen Mini-Ratschensatz hängen. Ist für Zuhause OK, aber imho nicht so richtig praktisch und imho leider auch ziemlich überteuert.

In der Werkstatt und für andere Handwerkzeuge benutzte ich dagegen einen rollbaren Werkstattwagen und einen Stapel L-Boxxen. Einiges hängt aber auch einfach an der Werkzeugwand und muss halt im mobilen Einsatzfall in das jeweilige Behältnis umgepackt werden. Einen Werkzeugkoffer, in dem wirklich alles drin ist was man vllt. braucht gibt´s nicht (wäre auch nicht mehr mobil). Akku- und kabelgebundene Maschinen sind bei mir entweder in den Orignalkoffern oder sie stehen einfach griffbereit im Werkstattregal.

So einen Werkzeugkoffer mit Schubladen hatte ich mal ausprobiert - da kriegt man für das Volumen extrem wenig rein und ist teilweise stark eingeschränkt was die Größen der Werkzeuge angeht.
 
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So modulare Kisten sind natürlich auch nicht schlecht.
Bei dem L-Boxxen gefallen mir aber die Elemente mit Schubladen nicht.
Da gefällt mir das bei dem TSTAK von Stanley/DeWalt und dem Systainer besser.
Ich glaub, ich guck mich mal bei den Systainern um.
 
Vielleicht könnt ihr mir helfen:

Ich suche einen oder zwei Sätze mit Innensechskant Bits für 1/2" und 1/4" Antrieb.
Schick fände ich die ca. Größen 4 bis 10 in 1/4" Antrieb und 10 bis min. 17 in 1/2" Antrieb.

Ich habe schon alles Mögliche gefunden, aber nichts was so wirklich überzeugt.
Entweder sind dann die Abstufungen sehr klein (2; 2,5; 3; etc) was ich garnicht brauche.
Oder es geht dann nur bis 14, oder irgendwelcher Noname Kruscht.

Aktuell habe ich das Set von Wera mit 4 bis 17 in 1/2" Antrieb.
Aber den 6er Bit mit zwei Adaptern auf meine 1/4" Drehmomentschlüssel zu stecken und dann 20nm anzuziehen, endete schon zweimal mit einem abgebrochenen Bit.
Vielleicht ist es aber auch zuviel gewollt den Bereich Fahrrad und Motorrad mit den unterschiedlichen Drehmomenten unter einen Hut zu bringen.

Mit Glück hat einer von euch ne super Idee! :)
 
frage zu lamello:

wie ist das mit den materialstärken und der frässtärke? ich ärger mich da immer mächtig die krätze mit der sache...

stärke der lamellos: etwa 3,8mm
stärke des ausschnitts: ~3,7-3,8mm, vielleicht auch mal 3,9mm

ein 4mm bohrer passt auf jeden fall nicht in den schlitz. die stärke der schneiden zeigen auch eher so 3,8mm an. dachte die sollen 4mm schneiden? auf jeden fall gehe die dübel nur mit nen hammer rein und noch viel beschissener wieder raus (zb bei probezusammenbau).
ich habe die akkufräse DPJ180 von makita und habe damit vielleicht 100 fräsungen gemacht, da es einfach kein spaß macht, wenn die dübel nicht richtig rein/raus gehen. ich verwende die echten lamellos in der größe 20 und bewahre sie im haus auf bei ~40-50% luftfeuchte (normale wohnumgebung moderner häuser)

ist einfach nur der fräser platt? nach nichtmal 100 fräsungen ? habe immer das gefühl, das der akku zu wenig power bietet und das das gerät dann immer "absackt". könnte sein, das dabei die schneiden abbrechen oder stumpf werden?!
 
Pack die Dübel mal bei 80° in den Backofen für ne halbe Stunde. Danach Luftdicht aufbewahren, am besten mit etwas Silicagel in der Tüte. Dann sitzen die relativ locker.

Die Flachdübel sind so konstruiert, dass sie mit der Feuchtigkeit aus dem Leim in der Dicke aufquellen. Machen Sie aber auch schon bei normaler Luftfeuchtigkeit. Original Lamello oder andere?
 
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