[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Das dürfte dann der Fachinformatiker in den ersten 18 Monaten sein, wenn gerade kein Schulblock stört.
 
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Mein Dremel hat sich heute leider verabschiedet. Möchte mir jetzt ein neuen Kaufen.
Taugen die Akku Geräte mittlerweile was? Hatte vor bestimmt ca. 15 Jahren ein und der war schrott.

Da ich sowieso schon im Bosch Akku System bin dachte ich auch an den Bosch Akku-Rotationswerkzeug GRO 12V-35
Hat den evtl. jemand?
 
Aber nur der 8260 hab ich auch gestern noch raus gefunden. Der ist jetzt auch in der engeren Wahl. Würde nur noch Mal gerne von jemanden hören wie lange so ne Akku Ladung hält.
 
Hab leide rnur die ollen Drehmels aus den 90ern/anfang der 2000er; da kann ich dir nicht helfen; ggf. mal die Videos von GoTools dazu gucken, mri war so, als wenn die den Drehmel, den GRO udn das Milwaukee-Gegenstück verglichen hatten, glaub sogar grob mit dem was der Akku da macht.
 
ja verglichen hat er, deswegen hab ich mich auch für den Dremel entschieden, aber zur Laufzeit hat er leider nicht viel erzählt.
 
Aber nur der 8260 hab ich auch gestern noch raus gefunden. Der ist jetzt auch in der engeren Wahl. Würde nur noch Mal gerne von jemanden hören wie lange so ne Akku Ladung hält.
Wenn ich jetzt sage würde "lange genug", ohne einen zu besitzen, fändest du die Antwort blöd? Ich besitz genug Akkugeräte im Allgemeinen, um mir da soweit sicher zu sein.

GRO 12V-35 kann man bestimmt kaufen.
 
Hallo, ich hätte mal eine Frage zum Thema Führungsschienen.

Welche Länge nutzt ihr? Ich bräuchte eine, später eventuell eine zweite mit Verbinder. Also eine 1400er, 1600er?
 
Hab ne 800 und ne 1600, inkl Verbindung.
Aber, die benötigen Längen kann man eigentlich eher nur selbst für sich wissen, hängt ja von der Nutzung ab.
 
mal wieder ein paar anständige Löcher ins Haus gerammt :d



beim 65er Bohrer durch knapp nen halben Meter Stahlbeton merkt man aber schon, dass der Bosch an seiner Schwitzgrenze angekommen ist ... da gingen pro Loch 3 Akkus drauf :d
 
Tja, Bunkerbau war schon immer etwas aufwändiger, auch wenn das heute vergleichsweise besser geht.
 
da ich keine richtige werkstatt mehr habe, muss ich nun quasi alles auf engsten raum unterbekommen. das ist teilweise gar nicht so einfach, weil die zur verfügung stehenden werkzeugkisten (systainer) sehr begrenzte volumia zur verfügung stellen und ich eigentlich gerne alles in 2 storageboxen unterbekomme - und gleichzeitig alles gut aufgeräumt ist. ich würde gerne auch einen größeren/schöneren akkuschrauber nehmen, doch wird er niemals dort reinpassen wie der jetzige, der ja auch nur ohne bohrfutter gedreht reinpasst. ich hätte gerne aus den bosch 12V system noch die kantenfräse, die akkuflex und den 125mm excenterschleifer. doch keine der maschinen passt in die vorhandenen systainer rein. ja kann einen mit deckel kaufen, doch gibt es dann auch keine passenden einlagen (bosch hat l-boxx)...

im 3 schubladensystainer ist noch eine menge platz und ich bin auch immer dabei, den platz zu optimieren. das innensechskant set von wera brauche ich nicht mehr, weil ich alle innensechskantgrößen als bit habe, welche in der kassette neben dem akkuschrauber drin sind (bis größe 8). verkaufen kann man natürlich trotzdem nicht, weil es gibt bestimmt irgendwann nochmal den 1 anwendungsfall, wo man das dann doch zwingend braucht. die ganzen ratschenschlüssel sind auch perlen vor die säue, die meisten habe ich noch nie verwendet, aber wenn man es mal braucht, ist es einfach gold. die standardgrößen sind in der stofftasche in einen der storageboxen. ich habe 3D gedrucke einlagen für forstnerbohrer und einen gewindeschneidsatz bis M12 inkl. passenden vorbohrer (was vernünftiges).

was mich am meisten ankotzt sind diese boxen selbst. zum einen sind diese exstremst!!! empfindlich gegenüber kratzer/dreck (siehe letztes bild mit den leeren kästen), obwohl dort quasi noch nie was drin war und man bekommt es auch nicht wieder sauber), zum anderen sind das hier 60mm kästen, während das eigentliche sammelboxensystem 50er rasterung hat ( https://www.festool.de/zubehoer/204856---sys3-org-l-87-20xesb ). man kann die kästen also nicht untereinander durchtauschen, um zb eine storagebox mit 3 von 4 fächern mit werkzeug zu füllen und im 4 fach dann die passenden verbrauchsmaterialien zu packen. will man in einen kästchen system bleiben, gibt es genau diese 2 systainer die ich habe. in eine storagebox passen immerhin 4x12 =48 einzelboxen rein, in einen organizer nur 9x5 = 35, zumal diese dann 50x50 und nicht 60x60 wären. dafür ist die storagebox deutlich größer, schwerer und auch teurer. eine organizerbox liegt bei guten 70€ inkl. einsätzen, während die storagebox alleine 90€ kostet und man 2x boxerweiterungen braucht zu je ~15€ und somit bei eher 120€ landet.
will man die systainer in einen schrank lagern, ist die storagebox mit seinen hohen griff eh keine gute möglichkeit. dafür könnte man die sorttainer (die 3erbox) auch ohne schubladen gut auf einen einlegeboden legen und man kann die schubladen einfach öffnen.

ps: bin wera und knipex fanboy ^^
 

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ich würde gerne auch einen größeren/schöneren akkuschrauber nehmen,
Ich zeig dir mal eine artgerechte Akkuschrauberbox - passt alles ganz gut in die Box Gr. 3... :d (ist jetzt in Details anders, wieder der alte Bosch Bitsatz drin weil irgendwie besser, statt dem WD40 so ne Schneidpaste, und das Kleinzeug ggf. etwas anders bestückt)...
bohrköfferchen.jpg
Nüchtern betrachtet reicht ein Holzbohrersatz 3-4-5-6-8-10. Beim Rest wüsste ich nicht, was man weglassen könnte :d...

was mich am meisten ankotzt sind diese boxen selbst. zum einen sind diese exstremst!!!
Is Werkzeug. Geh mal in ein Biomasse/Kohle Kesselhaus oder in ein Stahlwerk arbeiten, in Sekunden ist jegliche Jungfräulichkeit verschlissen :d...


Die Storage-Boxen sind quasi noch aus der alten Festool/Tanos-Classic Reihe (teilkompatibel), das ist in meinen Augen in vieler Hinsicht eigentlich die bessere Reihe gewesen (ich meine, die Traglast müsste konstruktiv gesehen höher sein können...).
Makita und Hikoki haben das alte System weiterhin, die passen zwar zusammen zum stacken, sind in Details aber anders gefertigt, die Hikoki wesentlich hochwertiger (die Gängigkeit der Verschlussclips vor allem, rasten leicht, halten stark).
=> Von Makita gibts ein Sortier-Makpac, hab ich schon mal vorgestellt, dieses ist finde ich auch sehr gut (und um 40€ wirklich billig). Es ist halt etwas schwer... ist vllt. blöd wenn mans viel rumtragen will, dafür echt fest. Die 4 Verschlüsse sind Makita typisch etwas fest (die 4 Verschlüsse im Kofferraum machen um den Turm zu trennen ist so naja, geht beim neuen Festoolsystem besser, bei Hikoki gehts auch sehr gut im vgl.), aber das ist gegenüber der vielen Pluspunkte nur ein kleines Minus.

PS: Ich hab auch von den neuen Festool Boxen welche hier, falls dich irgend ein Vergleich interessiert.

edit:
Von Hikoki (hab noch die Hitachi Version aus 2018) gibts auch den einzigen vernünftigen Ratschensatz im Systainer:
Hab jetzt noch 7-9-11er Inbus drin liegen für div. VAG/BMW Bremsen, das Zeug ist soweit vernünftig verarbeitet, damit lässt sichs schon arbeiten.

Wera hab ich auch gern, die Zyklop 1/2 ist allerdings einfach vom P/L her (gar!) nicht in Ordnung, der Umfang vom Satz ist Mist und diese Tasche ist auch nicht praktisch.
Bits und Schraubendreher hab ich gern, diese Joker Ring-Ratschenschlüssel auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin grade etwas verwirrt. Ich suche für meine Werkbank einen kompakten Schraubstock der aber qualitativ gut sein soll. Ich lande dort zwangsläufig immer wieder bei den Marken Matador und Heuer mit 120mm Backenbreite.

Jetzt dachte ich..ok, lieber gebraucht und Marke als billig und neu. Allerdings bin ich etwas erstaunt welche Preise dort für Heuer/Matador Schraubstöcke bei Ebay aus den 70er/80er Jahren aufgerufen werden. Da liege ich bei 100-120€. NEU würde ich das Zeug ohne Macken oder evtl. Verstellungen nach all den Jahren für 150-170€ bekommen. Gibt es da irgendwas was an mir vorbeigegangen ist? Sind die Schraubstöcke dieser Hersteller mit der Zeit vom Material her schlechter geworden oder Ähnliches dass man derart hohe Preise rechtfertigt? Oder ist das sowas wie nen Nostalgie-Aufschlag?

Ich würde ansonsten so einen Heuer 120 bei Amazon für 160€ NEU bestellen. Bzw. im WHD auf die Prime Days warten wo es auf sowas häufig generell 20% Rabatt gibt. Eilen tut das jedenfalls nicht.
 
Da wäre mir die Differenz dann wirklich zu klein, aber teilweise rechnet es sich schon, einen gebrauchten zu holen. Mein Bruder hat sich den Leinen 150 Schraubstock, der auf der letzten Seite zu sehen ist, um etwa 100€ gebraucht gekauft, neu kostet er über 500€. Optisch war er ziemlich fertig, er hat ihn aber einfach komplett zerlegt, abgeschliffen und neu lackiert, ist jetzt wieder wie neu.
 
es gibt doch die Sortimo (L-Box) Sortimentskiste.
Gibt es das Innenleben auch irgendwo einzeln?
Hab sowieso noch 2 Boxen hier und brauch was für unterwegs.

Edit: erledigt hab's gefunden. Werde mir aber wohl welche drucken.
 
Jetzt dachte ich..ok, lieber gebraucht und Marke als billig und neu. Allerdings bin ich etwas erstaunt welche Preise dort für Heuer/Matador Schraubstöcke bei Ebay aus den 70er/80er Jahren aufgerufen werden. Da liege ich bei 100-120€. NEU würde ich das Zeug ohne Macken oder evtl. Verstellungen nach all den Jahren für 150-170€ bekommen. Gibt es da irgendwas was an mir vorbeigegangen ist? Sind die Schraubstöcke dieser Hersteller mit der Zeit vom Material her schlechter geworden oder Ähnliches dass man derart hohe Preise rechtfertigt? Oder ist das sowas wie nen Nostalgie-Aufschlag?
Ne da läuft einfach was voll verkehrt.
Du bekommst billig China und sündhaft teuer DACH-Region, der alte Krempel ist total überteuert. Zudem gibts mega viele Fake Angebote und Betrugsversuche bei dem alten Werkzeugmaschinenkram, hat mich selbet gewundert.
 
Da machste nix verkehrt - hab noch für ca. 100 € in 2013 den Heuer 100 neu gekauft. Ist ein unverwüstliches Teil ...
Ne da läuft einfach was voll verkehrt.
Du bekommst billig China und sündhaft teuer DACH-Region, der alte Krempel ist total überteuert. Zudem gibts mega viele Fake Angebote und Betrugsversuche bei dem alten Werkzeugmaschinenkram, hat mich selbet gewundert.
Danke für dne Hinweis. Hab den Heuer 120 jetzt gebraucht als "wie neu" bei Amazon im Warehouse Deal für 139€ geholt, soll auf dem Amboss nen kleinen Kratzer geben und beschädigte verpackung. Damit kann ich leben. Habe mir zusätzlich noch den Drehteller geholt. Bin mal gespannt, mich wird das Teil überleben. Bin nur noch nicht so sicher wie ich den befestige. Von unten mit Muttern befestigen kann ich nicht, aber ich überlege ob ich mir nicht noch einer zusätzliche 20mm Multiplex-Platte hole. Dann käme ich mit der Tischdicke (ebenfalls 20mm Multiplex) auf 4cm Holzdicke. Dass sollte ja reichen um das Ding gut zu befestigen.
 
Dann käme ich mit der Tischdicke (ebenfalls 20mm Multiplex) auf 4cm Holzdicke.
Meine "Werkbank" ist eine Küchenarbeitsplatte auf einem selbst gebauten Untergestell. Die 4 cm Plattenstärke reichen bei mir gut ... habe auch nur mit Holzschrauben verschraubt, nicht von unten mit Muttern, da dort das fette 10er Gestell drunter ist.

Boah - der Drehteller war ein super Hinweis, Danke Dir. Hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, dass ich den damals auch gekauft/montiert hatte (direkt nach Hauskauf, da waren einfach zu viele Dinge gleichzeitig neu) ... dachte immer das sei die normale Halterung und hab nie weiter drüber nachgedacht, was der Hebel nochmal genau macht :hail: Hätte ich schon zigmal brauchen können :wall:

Was noch sinnvoll ist - ich hatte noch Schonbacken aus Alu & Plastik dazu gekauft ...
 
Was noch sinnvoll ist - ich hatte noch Schonbacken aus Alu & Plastik dazu gekauft ...
würde ich dann auch noch dazuholen wenn der Bock aufgebaut ist. Dann so magnetische Dinger. Hab mich bewusst gegen den Heuer mit Wechselbacken entschieden, da passt für mich Preis leistung nicht. Weil meistens ist es ja so, du willst was mit Metall richtig festklemmen, dann lässt man die Backen weg, oder man hat irgendwas, was sonst verkratzt, und da zieht man ja sowieso nicht an wie sau und könnte das mit magnetischen Plastik oder Schaumstoffbacken machen.

Hast du da eine Empfehlung?
 
Leider nicht wirklich ne Empfehlung - eher nur das Gegenteil.

Ich hatte die bestellt:
und die:

Leider ist die Magnetfunktion bei beiden viel zu schwach, bzw. haben sich bei den Plastikteilen die Magnetstreifen sehr schnell abgelöst.
Würde ich nicht nochmal kaufen, auch wenn sie schon irgendwie nutzbar sind. Ich hebe sie halt alle nasenlang wieder vom Boden auf.
Aber das hält mich biegsam & geschmeidig & man entwickelt ne persönliche Beziehung zu den Teilen :rolleyes::lol:
Falls Du welche findest, die an ihrem Platz bleiben, wenn man sie bei aufgedrehtem Schraubstock leicht berührt, würde ich mich über nen Tipp freuen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hab jetzt spontan mal andere bestellt, nachdem ich die letzten ja schon 10 Jahre ertragen habe: https://www.amazon.de/dp/B01AGL8T6Y/
Ich berichte dann mal, ob die etwas besser halten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo der BGS Krempel ist okay, wenn er passt. Musst probieren.
Sonst selber machen. Schonbacken fertigt man meistens selbst für spezielle Anforderungen.
Alles erlaubt, aus Siebdruck/Multiplex, aus Kunststoff, 3D-Druck, Alu... je nach Anwendung halt.

PS: Am Magneten bleiben die ganzen Eisenspäne kleben :d...
 
Lol, für alles gibst hier Sammelthreads 😄

Hab die Tage auch gebohrt und gebastelt. Ging wie Butter in den Basalt.
 

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Schonbacken fertigt man meistens selbst für spezielle Anforderungen.
So spezielle Anforderungen habe ich zum Glück als Hobby-Baschtelwaschtel noch nie gehabt oder wusste schlicht nix davon :cool:

PS: Am Magneten bleiben die ganzen Eisenspäne kleben :d...
Musstest Du das erwähnen :rofl:
Ok, wenn die Magnete das bei den neuen tatsächlich machen (die alten waren dafür zu schwach, da hing nie etwas dran), lege ich mir noch nen stärkeren Magneten daneben ... um am Ende die Backen-Magnete zu entspanen. Wie ich sie da dann runterbekomme, muss ich mal experimentieren - oder hast Du evtl. nen Profi-Tipp :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hab die Tage auch gebohrt und gebastelt.
Mein innerer Monk hätte die 16 etwas tiefer und dafür etwas weiter nach links/mittiger gesetzt ... der ist allerdings auch nicht ganz zurechnungsfähig :hmm::d
 
Mein innerer Monk hätte die 16 etwas tiefer und dafür etwas weiter nach links/mittiger gesetzt ... der ist allerdings auch nicht ganz zurechnungsfähig :hmm::d
Wenigstens sieht er nicht, das die 1 leicht schief ist :unsure:
Hatte das im Vorfeld schon mal mit der Position probiert, im oberen Drittel gefiel uns besser.
 
- oder hast Du evtl. nen Profi-Tipp
Nein, gar nicht. Bei mir kleben die ganze Späne drin und die Backen fallen trotzdem runter. Verwend ihn aber selten mit Schonbacken, hab selten heikles Zeug zum Spannen.

Die Hilti Bohrer vom Bild sind wirklich gut, hab ich auch, vor allem ist die Box super praktisch.
Wobei die Würth auch super sind (aber kauf die mal privat), allgemein sind hochwertige 4-Schneider wohl auf gutem Niveau, was auch immer drauf steht.
 
Ich habe gestern beim Schneiden eines M12 Gewindes in ein Stück Massivstahl leider mein Windeisen gesprengt.
Da ich von diesen wackeligen Teilen eh nicht so begeistert bin, wollte ich euch mal fragen ob ihr einen Tipp habt, was da als Ersatz gut taugt.
Dachte da an sowas wie "UniTapter", die dann eine 1/4" respektive 3/8"-Aufnahme haben, wo ich dann mit anderem Werkzeug angreifen kann.

Bin mir nur noch unschlüssig, wie viel man ausgeben muss, damit man es nicht bei der ersten Benutzung direkt bereut.
Ich schneide eher selten Gewinde (2-3x/Jahr). Muss also keine Industriequalität sein, aber direkt zerlegen soll es sich gerne auch nicht.
 

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