Das hat den Vorteil, dass man mehrere Dinge gleichzeitig im Blick behalten kann, ohne das Programm zu wechseln. Da ich das zuhause nicht brauche hab ich da kein Multimonitor-Setup mehr, in der Arbeit dafür quasi drei Displays, 2x24" und das 15"-Notebook im Dock. Meistens arbeite ich so, dass ich mein Framework oder Anwendung im Zentrum laufen lasse, zusätzliche Visualisierung auf dem Notebook und den Debugger am seitlichen Monitor. Ich hab aber auch Kollegen, die ähnliche Aufgaben mit einem Monitor erledigen. Ob das jetzt effektiver ist sei mal dahingestellt, aber jeder hat halt seinen eigenen Stil.