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Na gut
[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht
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GySgtHartman404
Experte
BIOS ist nen aktuelles drauf? Die Boards funktionieren nicht Out of the Box mit Ivy-E. Zweites BIOS auch mal getestet?
elchupacabre
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Ist gebraucht, leider keine Ahnung, welches Bios drauf ist, er switcht anscheinend selbstständig zwischen den Bios, wenn ich die LED richtig deute. Manuell sich versucht, keine Änderung, hab alles bis auf die CPU raus, gleiches verhalten, vllt wirklich kein Support.
Pätterrich
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Das hört sich dann ganz nach einem kaputten Mainboard an, das hatte ich auch schon 3-mal mit den Symptomen.
elchupacabre
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Feinstens 😁
Schwarzmetaller
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Was für eine GPU ist verbaut?
Gemini 8
Enthusiast
wird man zu windwos 10 zwangsgeupdated? oder muss man dazu immer noch auf irgendwas mit "ja" oder so klicken damit der das macht? also ganz von selber macht ers nicht, oder? nur schön runterladen im hintergrund tut er die setupfiles irgendwie hab ich so mitbekommen ...
eltern und so haben null plan und es soll definitv kein upgrade von win 8 bzw win 7 auf win 10 vorgenommen werden.
und 2. frage: bekommt man als versender bei wetransfer, eigentlich ne bestätigungsmail, dass der empfänger die datei heruntergeladen hat?
eltern und so haben null plan und es soll definitv kein upgrade von win 8 bzw win 7 auf win 10 vorgenommen werden.
und 2. frage: bekommt man als versender bei wetransfer, eigentlich ne bestätigungsmail, dass der empfänger die datei heruntergeladen hat?
elchupacabre
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Zuerst die 980er, ich habe aber schon ohne alles gestartet, genau der gleiche Effekt, On - Off, On - Off usw.
Ich hatte auch schon bei drei Gigabyte Boards Probleme mit bootloops. Es lag immer am RAM, entweder slot defekt, RAM defekt oder nicht erkannt. Was RAM angeht hab ich die Boards von Gigabyte in keiner guten Erinnerung behalten, vielleicht sind sie aktuell aber auch nicht mehr so zickig. Früher (Sockel 775) gab es Listen von RAM, der läuft. Mehr ging aber auch nicht 
andR_
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Hat jemand Singstar für die PS4 und nutzt sein Smartphone + App als Mikro? Erfahrungswerte? Oder lieber was günstiges für die PS3 (steht noch im Schrank) kaufen? Soll für Silvester sein...
Wenn Powerbanks eine Kapazität von sagen wir mal 5000 mAh haben, und der LiPo darin eine Spannung von 3,7V, dann muss zum Laden doch erst die Spannung auf 5V transformiert werden, oder?
Kann man davon ausgehen, dass die Kapazität in Wh gleichbleibt (3,7V*5Ah = 18,5Wh, 18,5Wh/5V= 3700mAh)?
Also könnte man jetzt, in dem konkreten Fall, mit der 5000mAh Powerbank im Idealfall (keine Verluste, kein Spannungsabfall des Akkus) ein Handy mit 3700mAh Akku genau einmal vollladen?
Oder funktioniert das anders und ich erzähle mal wieder nur Mist? [emoji14]
Kann man davon ausgehen, dass die Kapazität in Wh gleichbleibt (3,7V*5Ah = 18,5Wh, 18,5Wh/5V= 3700mAh)?
Also könnte man jetzt, in dem konkreten Fall, mit der 5000mAh Powerbank im Idealfall (keine Verluste, kein Spannungsabfall des Akkus) ein Handy mit 3700mAh Akku genau einmal vollladen?
Oder funktioniert das anders und ich erzähle mal wieder nur Mist? [emoji14]
Pätterrich
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Die 6 Gigabyte werden auch NUR vorher runtergeladen, wenn du dich vorher für Win 10 angemeldet / registriert hast, sonst nicht (zumindest bei Win7).
Ich hatte auch schon bei drei Gigabyte Boards Probleme mit bootloops. Es lag immer am RAM, entweder slot defekt, RAM defekt oder nicht erkannt. Was RAM angeht hab ich die Boards von Gigabyte in keiner guten Erinnerung behalten, vielleicht sind sie aktuell aber auch nicht mehr so zickig. Früher (Sockel 775) gab es Listen von RAM, der läuft. Mehr ging aber auch nicht
Dies war auch bei S1155 ein großes Problem, seit Haswell, also S1150 habe ich davon aber nichts mehr gelesen.
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JerryMaSon
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Im "Normalfall" sind da zwei Zellen in Serie geschaltet, also in deinem Falle vermutlich 4 St. a 3,7V 2500mAh (also 7,4V 500mAh, 37Wh), je zwei in Serie, zwei parallel. Daher wäre es sinnvoller, wie du schon bemertk hast, die Kapazität in Wh anzugeben.
Edit: Scheint jeder Hersteller anders zu machen, aber anhand der gehäusegrösse kannst du das ja abschätzen was realistisch drin sein kann.
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da nur grad drauf gekommen weil im Aldi Prospekt so einer drin ist, und da steht 3,7V 5200mAh.
In Wh wird die Kapazität ja leider meistens nicht angegeben.
Wie bekommt man jetzt raus, wie oft man sein Handy damit dann wirklich laden kann?
Ich denke aber, für 13€ darf bezweifelt werden, dass da wirklich zwei 5200 mAh LiPos in Reihe drin sind.
In Wh wird die Kapazität ja leider meistens nicht angegeben.
Wie bekommt man jetzt raus, wie oft man sein Handy damit dann wirklich laden kann?
Ich denke aber, für 13€ darf bezweifelt werden, dass da wirklich zwei 5200 mAh LiPos in Reihe drin sind.
JerryMaSon
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Wenn da die Angabe 3,7V 5200mAh steht wird das wohl stimmen, Wirkungsgrad der Wandler (Stup up, step down) liegt meist so um die 90%, im Smartphone selber hast du ja auch nochmal Verluste. Wenn du den Akku ganz leer ziehst sinkt die Spannung und der Wirkungsgrad wird noch schlechter.
Elmario
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Genau so ist es. Normalerweise wird die Kapazität des enthaltenen Akkus angegeben. Also musst du auf die Ladespannung umrechnen, und noch Verluste für die Spannungswandlung und die Aufladung abziehen.
Bei 5V kämst du ja auf 3848mAh. Bei einem anzunehmendem Wirkungsgrad von etwa 80% bleiben dir 3078mAh - und davon gehen dann noch die Ladeverluste ab (höhere Ladespannung als Abgabespannung), also nochmal mindestens 10%, eher mehr.
Ergäbe dann also bestenfalls etwa 2770mAh an aufgeladener Kapazität im Empfänger-Akku, wobei das ja wiederum auch von dessen Nennkapazität abhängt, da ja die Ladekurve dementsprechend früher oder später abflacht und dabei an Effizienz verliert.
Bei 5V kämst du ja auf 3848mAh. Bei einem anzunehmendem Wirkungsgrad von etwa 80% bleiben dir 3078mAh - und davon gehen dann noch die Ladeverluste ab (höhere Ladespannung als Abgabespannung), also nochmal mindestens 10%, eher mehr.
Ergäbe dann also bestenfalls etwa 2770mAh an aufgeladener Kapazität im Empfänger-Akku, wobei das ja wiederum auch von dessen Nennkapazität abhängt, da ja die Ladekurve dementsprechend früher oder später abflacht und dabei an Effizienz verliert.
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Elmario
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Ja, schon irritierend, auf den ersten Blick - wobei es aber eigentlich logisch ist:
Natürlich wäre es praktischer stattdessen die mögliche Spannweite von Ausgangsspannugnen mit entsprechend nutzbarer Kapazität in einer Tabelle anzugeben, aber es ginge ja auch noch schlimmer:
indem man z.B. die maximal mögliche Ausgangsspannung, aber dazu die maximale abnehmbare Kapazität bei niedrigster Ausgangsspannung angibt - das wäre schon nahe am Beschiss
Aber stattdessen werden zwei Größen in Bezug auf den verbauten Akku angegeben, also auf die selbe Einheit, wodurch die beiden Größen ja auch wirklich zusammengehören.
So manchen Prospektdesignern von "Elektrofachmärkten" könnte aber bei der Suche nach möglichst großen Zahlen zum in die Anzeige drucken aber genau das gefflissentlich passieren schätze ich.
Natürlich wäre es praktischer stattdessen die mögliche Spannweite von Ausgangsspannugnen mit entsprechend nutzbarer Kapazität in einer Tabelle anzugeben, aber es ginge ja auch noch schlimmer:
indem man z.B. die maximal mögliche Ausgangsspannung, aber dazu die maximale abnehmbare Kapazität bei niedrigster Ausgangsspannung angibt - das wäre schon nahe am Beschiss
Aber stattdessen werden zwei Größen in Bezug auf den verbauten Akku angegeben, also auf die selbe Einheit, wodurch die beiden Größen ja auch wirklich zusammengehören.
So manchen Prospektdesignern von "Elektrofachmärkten" könnte aber bei der Suche nach möglichst großen Zahlen zum in die Anzeige drucken aber genau das gefflissentlich passieren schätze ich.
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt, es ist schon alles richtig angegeben.
Meine nur, dass der Ottonormalverbraucher, der davon ja keine Ahnung hat, liest "5200 mAh" und denkt, er könne sein 2500 mAh Smartphone damit zwei mal aufladen, in Wirklichkeit aber, wenn überhaupt, nur einmal.
Meine nur, dass der Ottonormalverbraucher, der davon ja keine Ahnung hat, liest "5200 mAh" und denkt, er könne sein 2500 mAh Smartphone damit zwei mal aufladen, in Wirklichkeit aber, wenn überhaupt, nur einmal.
BadSoldier
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Clue
Enthusiast
Gebrauchtes Induktionskochfeld mit Macke in der Glasplatte. Sollbruchstelle oder Bedenkenlos nutzbar?
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ebastler
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Kannst schon fliegen und wenn ja wie gut? Sonst könntest du zum Üben auch erstmal eine unzerstörbare Eachine H8 oder einen Cheerson CX10 kaufen. Sollte es beide um ~20€ in Deutschland geben. Eachine ist seltener aber etwas besser, hat man mir gesagt.
Daunti
Urgestein
CX10 eher 12€. Hab meinen für 7 bekommen^^
fl0
Enthusiast
ich denke nicht dass dieser part zur funktionalität des kochfeldes beiträgt, aber ich hab keine ahnung. ich frage mich nur, wieso sollte dort eine SOLLBRUCHSTELLE sein?
Clue
Enthusiast
Habe das Kochfeld noch nicht und überlege es zu kaufen, dass es die Funktionalität erstmal nicht einschränkt ist soweit klar. Beim Steinschlag in der Scheibe eines Autos kann es ja auch vorkommen, dass die Scheibe von der Stelle weiter reißt. Ist im Auto eventuell etwas anders da dort mehr Dynamik/Verwindung des Autos im Spiel ist, keine Ahnung.
Der Kollege kann schon fliegen, hat einen Eachine H8 Mini Headless Mode 2.4G 4CH 6 Axis RC Quadcopter RTF letztes Jahr zum Geburtstag bekommen. Der gefiel ihm eben so gut, dass die Freundin nun was Größeres schenken wollte.
Ich glaube es ist jetzt der Amazon.de: ACME - zoopa Q 420 cruiser Quadrokopter | 720p HD Cam | 6-Achsen Gyro System | 2, 4GHz Fernbedienung | Propellerschutz | 360 Grad Flip (ZQ0420) | Lieferung aus Deutschland: Spielzeug oder der X5SC-1 Explorers 2 Pro HD-Quadrocopter,4.5-Kanal Drohne,2.4GHz,Headless,HD Kamera,2xAkku,Crash-Kit: Amazon.de: Spielzeug geworden.
Prinzipiell kommt es darauf an wo diese Stelle ist. Ist sie direkt im Bereich eines Feldes ist es meiner Meinung nach kritischer da hier durch die Hitze doch eine gewisse Belastung stattfindet. Zwar ist diese Dank Induktion nicht so groß wie bei normalen Platten aber dennoch geben die Töpfe etc. eine gewisse Wärme nach unten ab. Ist der Sprung im Randbereich weiter weg von den eigentlich Kochzonen würde ich es eher unkritisch sehen.