[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

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Woher weiß der Kühlschrank denn eigentlich, was drin steht?

Funktioniert m. W. nach mit einer art Webcam.
Soll es btw. auch zum Nachrüsten geben für "normal" Kühlschränke, nennt sich dann Fridge-Cam.
 
Ohne eine Skala ergibt das eh wenig Sinn. Die voltage wirkt wie messschwankungen, kann man aber nicht beurteilen wenn man nicht weiß wie groß die Schwankungsbreite absolut ist.
Und die auslastung und Temperatur passt für mich ziemlich gut zusammen.

Ich habe jetzt mal längere Zeit mitgetrackt, und jetzt sieht das auch halbwegs stimmig aus [siehe Spoiler]. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass die CPU wirklich weiß was sie tut, bzw. dass mein Undervolting temperaturtechnisch nichts gebracht hat.
Die CPU-Config ist sonst auf normal, darf von 0-100% selber regeln, Speedstep an etc.
Die Skala wäre der weiße Strich, der mit den angezeigten Werten links korreliert.

Weil du zu keinem Zeitpunkt 0-1% Last hast. Da ist ja dann kein Wunder wenn alles so seltsam aussieht, ne schnelle CPU haste jedenfalls nicht wenn die immer unter Dauerfeuer steht ;)

Mag sein, 0-1% ist aber auch unrealistisch, solange man den PC tatsächlich benutzt. Und ich sehe das schon halbwegs als idle / Normalzustand an, wenn da ein Browser, Outlook und Word offen sind, 3 Explorerfenster und Musik läuft... wenn das am Ende bei einem i7 5600U in 15% Last mündet, dann erwarte ich wohl zuviel :/

cpu_last5kogs.jpg
 
Virenscanner für Staubsauger
Firewall für den Backofen
Sandbox als Katzentoilette
Bakterienscanner für Waschmaschinen

Alles keine schlechte Ideen.

Soll doch jeder selbst auswählen, was er für sich selbst für sinnvoll hält und was nicht.

Wenn dann Virenscanner für den Backofen, meiner hat nur USB, kein Internetzugang.
"Bakterienscanner" für die Waschmaschine gibt es ja bereits, wenn es auch etwas anders funktioniert.
Anbindung der Hausgeräte ans Internet würde ich generell begrüssen, sei es nur um den aktuellen Status zu kennen. Kühschrank temepratur zu hoch/tief. Gefrierschrank taut ab. Backofen vergessen abzuschalten...
 
Anbindung der Hausgeräte ans Internet würde ich generell begrüssen, sei es nur um den aktuellen Status zu kennen. Kühschrank temepratur zu hoch/tief. Gefrierschrank taut ab. Backofen vergessen abzuschalten...

Wie konnten wir bloß ohne sowas vorher leben? Dann lieber ein globales tolles Botnetz und ein hackbares Haus in Kauf nehmen..
 
Alter, wie kann man denn die gleiche Diskussion in 4 Stunden 3 Mal wiederholen?
 
Ich halte von diesen Geräten mit eingebauten WLAN und den ganzen IoT Funktionen nichts.

Der ganze Mist ist einfach Closed Source, wird wohl kaum über die ganze Lebenszeit geupdated werden und funkt nach Hause.
Ein offenes System wäre ideal, aber nicht so wie jetzt.
 
Wie erkennt ein WLAN Kühlschrank denn den Inhalt ?

Gesendet von meinem Nexus 6P mit der Hardwareluxx App
 
Ein offenes System wäre ideal, aber nicht so wie jetzt.
Absolut - das ist ja generell das Problem, auch bei bereits etablierteren Geräten wie Smart-TV und ähnlichen. OpenSource wäre hier sicherlich Ideal, aber auch wenn man die Quellen nicht offenlegen will, könnte man zumindest gängige Protokolle, die auch gepflegt werden, verwenden. Die (rhetorische?) Frage, die die Welt nicht braucht wäre daher: Warum kümmert das die Hersteller nicht so wirklich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie konnten wir bloß ohne sowas vorher leben? Dann lieber ein globales tolles Botnetz und ein hackbares Haus in Kauf nehmen..

Bei den Autos geht das ja jetzt schon los. Bin mal gespannt wann der erste durch ein gehacktes Auto oder bug drauf geht. (Von den Selbstfahrenden abgesehen)
 
Ein Toter durch andere Verkehrsteilnehmer ist kein Novum. Einer durch schlecht implementierte, funktionslose Software wäre ein Novum.
 
Kann man in der Facebook App irgendwie abstellen, dass Beiträge von Usern an andere User oder Gruppen (reine Textnachrichten) so massiv groß dargestellt werden?
 
Gibt es irgendwo eine Übersicht der Vodafone Smart Tarife inkl der ganzen zubuchbaren Optionen wie Giga Travel etc ? Und da Angebote für Verlängerungen bekanntlich deutlich schlechter als für Neukunden sind, gilt das für Neukunden oder nur neue Abschlüsse und es würde reichen einfach 1~2 Monate zu einem anderen Anbieter zu wechseln um wieder auf die guten Angebote zu kommen ?
 
Kündige einfach, Vodafone geht dir bei ner Kündigung extrem penetrant auf den Sack (per SMS, Anruf und Email täglich) und so bekommst du auch Rabatt.
 
Mal ne Frage zu Wahrscheinlichkeiten:

Sagen wir, ich hab einen Lostopf und da gibt es für jedes Los die Wahrscheinlichkeit 1/x, dass ich was gewinne. Angenommen, ich kaufen x Lose, dann müsste ich ja zu 100% einen Gewinn ziehen. Wie hoch ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass in den x Losen nicht einer, sondern z.B. 10 Gewinne drin sind?
 
das ist abhängig von der zahl der gewinne in topf. bei y gewinnen im topf ist die wahrscheinlichkeit 1*y/x, sprich evtl. kürzbar, ...
 
Und wenn der Topf sehr groß ist? Es also sehr viele Gewinne gibt, aber die Wahrscheinlichkeit trotzdem nicht sehr hoch? Die Wahrscheinlichkeit auf 10 Gewinne muss doch unglaublich klein werden.
 
Mal ne Frage zu Wahrscheinlichkeiten:

Sagen wir, ich hab einen Lostopf und da gibt es für jedes Los die Wahrscheinlichkeit 1/x, dass ich was gewinne. Angenommen, ich kaufen x Lose, dann müsste ich ja zu 100% einen Gewinn ziehen.

Wenn jedes zehnte Los ein Gewinn ist, beträgt die Chance ja 10%, dass man beim Kauf eines Loses gewinnt.
Trotzdem gewinnt man auch mit 10 Losen nicht zu 100%, es könnten ja auch theoretisch 10 Nieten sein.

Wie hoch ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass in den x Losen nicht einer, sondern z.B. 10 Gewinne drin sind?

Ich würde sagen, bei z.B. 10% Gewinnchance und 10 Losen beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass alle 10 Lose gewinnen, 0,1^10, also 0,0000000001 = 0,00000001%.
Kann mich aber auch irren, mit Kombinatorik hab ich mich eigentlich noch nie so wirklich beschäftigt.
 
Gut, natürlich könnten es 10 Nieten sein, aber statistisch müsste ich ja dann einen Gewinn haben.

Also müsste ich als Formel Wahrscheinlichkeit ^ Anzahl der Lose nehmen?
 
Das würde ich sagen.
Gilt in dem Fall dann aber nur für sehr große Lostöpfe, die kein "Gedächtnis" haben.
Bei sehr kleinen Lostöpfen würde sich die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn ja erhöhen, nachdem man eine Niete gezogen hat, und umgekehrt.
Im Grunde genommen ist das wie beim Würfeln, die Wahrscheinlichkeit auf ne Sechs (und natürlich jede andere Zahl) beträgt 1/6, auf zwei Sechsen hintereinander dann (1/6)^2 usw.
 
beim Abnehmender Losmenge könnte man dann ja die mathematische Funktion ! nutzen.
Wird bei Wahrscheinlichkeitsberechungen auch so gerechnet. Ohne diese ! kann man die Wahrschenlichkeit im Lotto z.B. nicht genau berechnen ;)
 
Such einfach mal in google nach Wahrscheinlichkeitsrechnung, da gibts glaub ich genug zu lesen ;)
 
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