Normal ist der HÜP (Hausübergabepunkt) Sache der Telekom etc. und es dürfen keine Privatpersonen was fummeln.
Und du auch nicht weißt welche Adern geschaltet sind.
Daneben sollte dann eine TAE Dose hängen um den Router anschließen zu können.
Halbwissen? Als erstes solltest du mal die Frage stellen, wie man eine TAE korrekt an einen HÜP bekommt. Das ist technisch nämlich unmöglich.
Kleiner Tipp: Unterschied zwischen einem Breitbandverteilnetz und einem Telefonnetz klären.
Muss ja nicht zwingend ne tae hin. Manche legen auch direkt ne rj11 oder anderes..
Wenn der Techniker kommt nimmt der sicher seine 70€/h mit Anfahrt etc.
Verstehe auch die Aufregung nicht. Leitung zum Router ist zweiadrig und verpolungssicher. Einfach an die beiden obersten Leitungen klemmen und online sein.
Es muss zwingend eine TAE hin, wenn man später keinen Stress haben will.
Der Übergabepunkt eines Telefonanschlusses ist die 1. TAE Dose. Bis dahin sorgt die Telekom vertragsrechtlich dafür, dass da ein sauberes Signal ankommt.
Der APL ist nur der Terminator für die Erdleitung. Manchmal kann man auch einen eigenen Verteiler als Übergabepunkt installieren. Macht dann Sinn, wenn mehrere Anschlüsse hat und anders weg will.
Ostfriese hat auch schon erklärt, dass die erste Idee nicht die richtige sein muss. Richtig ist zwar, dass man bei der 1. DA anfängt zu zählen, das muss aber nicht so sein.
@turbosnake
Das ist meistens der Fall. Da hier die Telekom einen Anschluss liefern soll, ist es auch deren Netz. Alles andere sind Provider eigenen Netze, zu denen die Telekom keinen Zugang hat.
@eraser
Daher die Telekom beauftragen dort eine TAE zu installieren. Das muss nicht direkt nebenan sein. Allerdings verlegt die Telekom nur AP usw. ggf. also zum Routerstandort im Keller legen lassen oder selbst eine Leitung verlegen, wenn es mehr sein muss. Rest macht dann die Telekom.
Man kann(sollte aber nicht) auch selber fummeln, allerdings kann es dann, bei einer eigens verursachten Störung, unnötig ins Geld gehen.