[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Mal eine Frage, ich habe die Tage Windows 10 installiert, und seitdem flackern all meine Bildschirme merkwürdig beim Installieren von Apps; beim Starten vom Spielen etc. - ist das ein normales Verhalten?!
 
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Hast du nur Windows 10 installiert oder auch alle entsprechenden Treiber?


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Aber um direkt auf die Frage einzugehen: Nein. Ich benutze Windows 10 mit einer AMD im Desktop und Nvidia + Intel (Optimus) im Laptop und bei keinem Gerät flackert irgendwann irgendwas, egal, wie viele Monitore dran hängen.

Tippe auch auf Treiber^^

Update oder Clean Install? Wenn Update hast du deinen Grund...
 
Wenn keine Treiber isses völlig egal ob Upgrade oder Neuinstallation, aber auch egal? :fresse:


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Das war ein alternativer Vorschlag falls die Treiber passen... Dachte, das sei eindeutig ^^
 
Muss später in das neue Elternhaus meiner Freundin (Neubau), weil die keine Ahnung von Internetanschlüssen haben.

Ich auch nicht.

Im Technikraum hängt lediglich so eine Box:

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Eine Telefondose oder wie man das mittlerweile nennt gibt es angeblich nicht. Lediglich die obligatorischen Ethernet Anschlüsse in den Wänden.

Irre ich mich, oder MUSS da nicht irgendwo eine Telefondose hängen, an welcher ich den Router, etc. anschließe? SMS mit Schaltungsbestätigung und Unterlagen der Telekom angeblich schon da.
 
Normal ist der HÜP (Hausübergabepunkt) Sache der Telekom etc. und es dürfen keine Privatpersonen was fummeln.
Und du auch nicht weißt welche Adern geschaltet sind.
Daneben sollte dann eine TAE Dose hängen um den Router anschließen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Treiber sind die aktuellsten Nvidia installiert. Kein Upgrade, war ein Full Wipe. Kann das vielleicht an meinem Multimonitor-Setup liegen, mit 3 verschiedenen Monitoren (Verschiedene Hz Zahlen Auflösung etc.) ?!
Es ist nicht wirklich störend, aber merkwürdig da ich dass unter Windows 7 64 Bit definitiv nicht hatte. War auch seit der Installation direkt so. Habe nur von einer GTX 970 auf eine GTX 1080 gewechselt, aber das war sogar vor der Neuinstallation. Aber das sollte ja keine Störungsquelle sein.
 
Dass diese Box vom Foto nicht groß weiterhilft war mir klar, Freundin sollte sie nur aufschrauben und Foto machen, damit ich mehr Info bekommen.

Helfen tut deine Antwort aber nicht :fresse:
 
Ne das ist der Amtsanschluss.
Probier mal die oberen beiden Leitungen. Die werden in der Regel belegt.

Hast du ein Multimeter da?

Die beiden Leitungen und für Amt haben ne eigene Spannung.

Ansonsten den Router einfach direkt verkabeln an die beiden oberen Leitungen. Polung sollte egal sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Treiber sind die aktuellsten Nvidia installiert. Kein Upgrade, war ein Full Wipe. Kann das vielleicht an meinem Multimonitor-Setup liegen, mit 3 verschiedenen Monitoren (Verschiedene Hz Zahlen Auflösung etc.) ?!
Es ist nicht wirklich störend, aber merkwürdig da ich dass unter Windows 7 64 Bit definitiv nicht hatte. War auch seit der Installation direkt so. Habe nur von einer GTX 970 auf eine GTX 1080 gewechselt, aber das war sogar vor der Neuinstallation. Aber das sollte ja keine Störungsquelle sein.
Ein Freund hat ne 980Ti mit 1080p 60Hz und 1080p 144Hz - da flackert nix mit Win10.

Ich hatte am Laptop schon 1080p 60Hz intern und 1440p 60Hz extern an der nvidia, auch kein Flackern.
 
Ein Freund hat ne 980Ti mit 1080p 60Hz und 1080p 144Hz - da flackert nix mit Win10.

Ich hatte am Laptop schon 1080p 60Hz intern und 1440p 60Hz extern an der nvidia, auch kein Flackern.

Scheint wohl ein bekanntes Problem zu sein:

https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1499684
Windows 10: Nvidia-Treiber 353.62 löst viele, nicht alle Probleme - WinFuture.de

winfuture schrieb:
Behoben werden aber offenbar nicht nur die jüngsten Verschlimmbesserungen von Treiber-Version 353.54 (also das Monitor-"Flackern" bei Mehrfach-Displays sowie SLI-Setups), sondern auch länger bestehende Windows 10-Grafik-Bugs. Erwähnt werden unter anderem zufällig auftauchende "TV Lines" beim Ansehen von Videos.

Werde mal einen anderen Treiber probieren(Aelteren).
 
Schon Klar, Techniker der Telekom bestellen der wirds richten
Muss nicht sein, gerade das gegenbeispiel gehabt. Bei der Renovierung wurden frische Leitungen für Telefon und kabeltv gezogen. Der telekomtechniker hat sich an der hauptdose und möglichen verteilerstellen nen Wolf gepiept und ist dann unverrichteter Dinge abgezogen. Der Elektriker, der später kam, musste grinsen und deutete auf die beiden Kabel, die auf Kopfhöhe etwa nen halben Meter neben der Hausdose aufgerollt endeten. [emoji23]

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Weil ich denen mal erzählt habe, dass ich hier Internet durch die Stromleitungen jage. Seitdem bin ich quasi der Messias bei Technik Fragen.

Ich finds komisch, dass so eine Dose dann scheinbar nicht direkt mitverlegt wurde. Ich weiß allerdings auch nicht in wie fern der Bauherr (sind nicht die Eltern) da dran gedacht hat.

Ich mache mich später mal auf die Suche. Ist keine Dose da, darf die Telekom noch einmal anrücken.
 
@eraser777 : die haben doch aber sicher nen Telefon? Dann einfach von da an die Kabel zurückverfolgen

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Muss ja nicht zwingend ne tae hin. Manche legen auch direkt ne rj11 oder anderes..

Wenn der Techniker kommt nimmt der sicher seine 70€/h mit Anfahrt etc.

Verstehe auch die Aufregung nicht. Leitung zum Router ist zweiadrig und verpolungssicher. Einfach an die beiden obersten Leitungen klemmen und online sein.
 
Es müssen nicht die ersten beiden sein, wenn ne Störung Auftritt und du hast am Hüp gefummelt gibts ärger. Bis zur 1ten Dose ist Sache der Telekom. Diese fehlt, also Telekom anrufen
 
Normal ist der HÜP (Hausübergabepunkt) Sache der Telekom etc. und es dürfen keine Privatpersonen was fummeln.
Und du auch nicht weißt welche Adern geschaltet sind.
Daneben sollte dann eine TAE Dose hängen um den Router anschließen zu können.

Halbwissen? Als erstes solltest du mal die Frage stellen, wie man eine TAE korrekt an einen HÜP bekommt. Das ist technisch nämlich unmöglich.
Kleiner Tipp: Unterschied zwischen einem Breitbandverteilnetz und einem Telefonnetz klären.

Muss ja nicht zwingend ne tae hin. Manche legen auch direkt ne rj11 oder anderes..
Wenn der Techniker kommt nimmt der sicher seine 70€/h mit Anfahrt etc.
Verstehe auch die Aufregung nicht. Leitung zum Router ist zweiadrig und verpolungssicher. Einfach an die beiden obersten Leitungen klemmen und online sein.

Es muss zwingend eine TAE hin, wenn man später keinen Stress haben will.
Der Übergabepunkt eines Telefonanschlusses ist die 1. TAE Dose. Bis dahin sorgt die Telekom vertragsrechtlich dafür, dass da ein sauberes Signal ankommt.
Der APL ist nur der Terminator für die Erdleitung. Manchmal kann man auch einen eigenen Verteiler als Übergabepunkt installieren. Macht dann Sinn, wenn mehrere Anschlüsse hat und anders weg will.

Ostfriese hat auch schon erklärt, dass die erste Idee nicht die richtige sein muss. Richtig ist zwar, dass man bei der 1. DA anfängt zu zählen, das muss aber nicht so sein.

@turbosnake
Das ist meistens der Fall. Da hier die Telekom einen Anschluss liefern soll, ist es auch deren Netz. Alles andere sind Provider eigenen Netze, zu denen die Telekom keinen Zugang hat.

@eraser
Daher die Telekom beauftragen dort eine TAE zu installieren. Das muss nicht direkt nebenan sein. Allerdings verlegt die Telekom nur AP usw. ggf. also zum Routerstandort im Keller legen lassen oder selbst eine Leitung verlegen, wenn es mehr sein muss. Rest macht dann die Telekom.
Man kann(sollte aber nicht) auch selber fummeln, allerdings kann es dann, bei einer eigens verursachten Störung, unnötig ins Geld gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein HÜP und nix anderes! Ob nun indoor oder Outdoor an der Wand, es gibt verschiedene Versionen.

Da du scheinbar lernresistent bist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hausübergabepunkt
https://de.wikipedia.org/wiki/Abschlusspunkt_Linientechnik

Wie schon gesagt, mal beschäftigen und nicht irgendwas, nachweislich Falsches, in die Welt blasen!
Dabei geht es nicht um außen oder innen, sondern um GRUNDSÄTZLICH ANDERE Netze. Aber dazu muss man schon lernbereit sein...
(ich habe ja schon Hinweise genannt, die kann man auch ignorieren...)

EDIT:
Für den Fall, dass du nicht nachforschen kannst:

Ein Hausübergabepunkt (HÜP) ist die Stelle des Kabelübergangs vom Außenerdkabel des Kabelfernsehnetzes auf die Installation innerhalb eines Gebäudes.

Als Abschlusspunkt Linientechnik (APL) oder „Hausverteiler für die Telefonleitungen“ wird das Ende des Verzweigungskabels der Teilnehmeranschlussleitung innerhalb des Telefonnetzes bezeichnet.

Das gezeigte Foto bildet eine Telefonleitung ab und damit ist das ein APL und eben kein HÜP, denn dann würde man ein Koaxialkabel sehen.
Da kannst du solange HÜP schreiben wie du willst, dadurch wird aus einem APL kein HÜP!
 
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