[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Ich hab endlich mal ein Vorstellungsgespräch nach lange Zeit als it Service Technikerin.

Mal eine Frage. Hat sich an den klamottenstil was geändert oder ist das immer noch so „streng“?


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Kommt auf die Firma und deren Mitarbeiter an. Ich hab im Sommer zb. auch kurze Hosen und Kurzarmhemden (Freizeit) an obwohl ich hier IT Leiter bin, in anderen Firmen ist lange Stoffhose und Langarmhemd pflicht.

Für Vorstellungsgespräch finde ich bei Frauen lange Stoffhose und Bluse angebracht und dabei eben nachfragen, was Kleidungs"vorschrift" angeht.
 
Lieber zu streng anziehen als zu locker.
Wenn man die Stelle hat, kann man sich immer noch anpassen.
 
Ich hab endlich mal ein Vorstellungsgespräch nach lange Zeit als it Service Technikerin.

Mal eine Frage. Hat sich an den klamottenstil was geändert oder ist das immer noch so „streng“?


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Für den 1. Eindruck gibt es keinen 2. Versuch ;).
Würde daher lieber etwas "vornehmer" gekleidet in den Termin gehen. Dort sieht man dann auch für gewöhnlich, wie die künftigen Kollegen gekleidet sind. Danach richtet man sich dann :).

Viel Erfolg!
 
Ja würde auch etwas vornehmer empfehlen, aber zu sehen was die anderen tragen ist nicht immer eindeutig.
Bei der einen Firma bei der ich mein Praktikum gemacht habe, trugen in dem Büro in dem ich das Vorstellungsgespräch hatte alle Anzüge. In dem Büro, in dem ich am Ende gearbeitet hab, waren alle locker in T Shirts unterwegs.
 
Deshalb fragt man im Termin auch mal, ob man den Arbeitsplatz mal sehen kann (statt, wie man sich am besten zu kleiden hat).
 
Ja. Meine Finger am besten auch noch abschneiden.


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Und evtl. das Brusttattoo verdecken.
Ich hab's mir damals geleistet weder das Tattoo noch das Piercing zu verstecken, die Firma soll mich ja wegen meiner Fähigkeiten einstellen. Wenn das dann nicht passt, dann halt nicht, dann ist das aber auch nicht meine Firma.

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Ich hab's mir damals geleistet weder das Tattoo noch das Piercing zu verstecken, die Firma soll mich ja wegen meiner Fähigkeiten einstellen. Wenn das dann nicht passt, dann halt nicht, dann ist das aber auch nicht meine Firma.

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Kann man machen, wenn man sowieso ale Türen offen stehen hat. Wenn nicht, sollte man darauf vielleicht verzichten. Erster Eindruck und so. Es geht ja eben um die Fähigkeiten und nicht ums Äußere. Es gibt aber eben auch Berufe, wo das Äußere eine Rolle spielt. Als Skinhead sollte man sich modisch auch etwas umorientieren, wenn man in einer Bank arbeiten will.
 
War das in dem Moment einzige Angebot das ich hatte, Außendienst Montage und Service. Also Nonstop Kundenkontakt ;) Beschwert hat sich interessanter Weise noch keiner, bis auf ein paar Privatkunden ü60 in meiner alten Firma. Würde ich auch beim nächsten Mal wieder so machen, der erste Eindruck entsteht ja nicht nur dadurch. Und ganz ehrlich, wenn der Personaler/Chef/wer auch immer dann schon so reagiert bin ich mir noch nicht wirklich sicher ob sich das dann einfach so wieder ändert. Aber das muss natürlich auch jeder für sich entscheiden.

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Der erste Eindruck besteht halt aus vielen Kleinheiten. Und wie wir Darki hier so kennen, würden wir halt zu etwas mehr Dezentheit raten ;)
 
Und wer verkleidet wirkt macht auch keinen guten Eindruck. So pauschal kann man es mMn daher gar nicht sagen, wichtig ist vor allem das man sich wohl fühlt, denn nur so kann man sich auch gut verkaufen.
 
Natürlich, allzu sehr verstellen kommt genauso wenig gut an. Aber wenn es hier um kleinere Entscheidungen geht, sollte man vielleicht etwas dezenter wirken - können ja immer noch Klamotten sein, die man gerne trägt.
 
Ich kenne 2 Arten von Tattowierten: Die, die sich überall bestechen lassen und die, die nicht arbeitslos verenden wollen. War übrigens deren Aussage. Kann ich jetzt auch nix für :fresse2:


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Oder eben beides [emoji6] wobei ich da auch meine Grenzen habe. Hals/ Gesicht wird niemals tätowiert werden. Der Rest kann/ darf bunt sein, aber auch nicht zu extrem.

Tätowiert sein hat nichts mit arbeitslos sein wollen zu tun. Auch nicht das man asozial ist.

Es ist für mich körperkunst und mir gefällt es. Wem das nicht passt, ja dann halt sein/ihr Pech. 🤷🏻*♀️

Und beruflich hatte ich bisher nie Probleme. Selbst als Verkäuferin nicht. Im Gegenteil. Ich wurde immer gefragt ob es weh tat, das es schön aussieht und wo ich das machen lassen hab


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Kommt halt auf die Branche an. Einige Jobs gehen halt noch nicht mit so einem Erscheinungsbild überein.
Aber das.ändert sich natürlich auch.

Generell denke ich, das Tattoos, die man unter Kleidung verstecken kann, kein Problem für den AG sind, sofern nicht die Motive selbst schon für “Zündstoff“ sorgen.

Ohne den genauen Job zu kennen, ist die Bewertung eben schwer.
 
Tätowiert sein hat aber zumindest etwas mit kriminell sein zu tun. :shake:
 
Also das geht einem schon unter die Haut.


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Genau, udn jeder der ne Glatze hat ich Rechtsradikal, und jeder der Springerstiefel trägt ebenfalls, ...

Man kanns auch echt übertreiben mit den Bildern.

Allerdings ist es nun mal so, dass es Bereich gibt, wo solche Körperkunst noch nicht als adäquat angesehen wird, sofern sie nicht verdeckt wird. Das dürfte einen großen Teil der Finanzsektor-Beschäftigenten mit Kundenkontakt betreffen, aber auch im Bereich Medikamentenvertrieb, ...

Das hat aber auch etwas mit der Gesellschaft bei uns zu tun, andere Länder haben da auch andere Sitten.
 
Das Problem ist, das bei der Jobsuche idr nicht deine Meinung interessiert, sondern die des anderen.
Und da wäre wir auch schon beim Problem.
 
Ja, richtig, wobei es eben da um die Thematik "adäquates Erscheinungsbild für den entsprechenden Job" geht.
Persönliche Meinungen spielen, bei größeren Firmen, weniger eine Rolle, als deren Richtlinien, ...
 
Würde jetzt ein Gangysmbol auf der Stirn oder ne Träne am Auge auch anders bewerten als einen Delfin oder Hello Kitty am Unterarm :fresse:
 
Bei uns hätte man mit sichtbarem Tattoo übrhaupt keine Chance auf einen Job, nachher ist noch das Lager leer. Oder die Kasse!
 
Oder das Bankkonto!


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Oder man wacht nach der Mittagspause auf und hat plötzlich selbst ein Tattoo!
 
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