[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Ja, du kannst beide parallel betreiben. Dann ist ja alles gut

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scharfkantigen kleinen Schlitzschraubendreher, vorsichtig draufschlagen, dann fest drücken und drehen.
Erst jetzt gelesen.
Meinst die Schraube zusammen drücken? Hab ich versucht aber irgendwie nehm ich da die Schraube eher auseinander....oder meinst doch was anderes?

Eine weitere Frage kommt hinzu:
wie bekomm ich emacs vom Windoof runter?
 
Klingt eher danach, als solle sich der Schlitzschraubenzieher ins Metall des ausgerundeten Schraubenkopfes eingraben. Falls das der Vorschlag war, würde ich den Schraubenzieher vorher eventuell noch scharf schleifen.

Oder das Klopfen auf den Schraubenkopf soll bewirken, dass sich die Schraube lockert. Oder beides. Falls du eine Kamera mit einem Makro-Objektiv hast, kannst du ja mal ein Foto des Schraubenkopfes posten. So pauschal irgend welche Empfehlungen abzugeben, finde ich bei einem Notebook-Gehäuse (?) etwas riskant.

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Google: emacs uninstall windows
 
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Ah, danke. Ich schau mal ob ich's heut noch mach, bin gerade dabei mit Python etwas zu spielen..

Wegen emacs: ich glaub ich warte einfach bis mein caddy + ssd da ist und ich dann Windows neu aufspiele, irgendwie kein Bock gerade auf regex ^^'
 
Du musst anscheinend nur das Verzeichnis mit der Software löschen. Und wenn du willst ein paar Registry-Einträge. Dafür brauchst du keinen Caddy. Den brauchst du eher für den Schraubenkopf. Ich würde mir eher eine Packung Q-Tipps und ein Reinigungsmittel wie den Mellerud Grundreiniger besorgen. Der ist einerseits materialschonend, andererseits aber stark fettlösend. Dann ziehst du die Watte von den Q-Tipps etwas von der mit dem Reiniger angefeuchteten Spitze ab, drückst sie zusammen und fährst durch die Zwischenräume der Tasten. (Aber nicht so, dass sich die Watte verklemmt und ablöst. In dem Fall müsstest du das Gehäuse auf jeden Fall öffnen.) Alternativ geht auch ein zugeschliffenes Plastikmesser, das du mit einer Lage Taschentuch umwickelst. Jedenfalls wäre ich mit der Schraube vorsichtig, wenn das Gewinde des Notebooks aus Kunststoff ist. Manchmal hilft es auch, den Schraubenzieher mit Sekundenkleber in den Schraubenkopf einzukleben. Aber das würde ich erstmal lassen.
 
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My bad, hab zu wenig Info's rausgegeben, kannst es ja nicht wissen:
Caddy und SSD kommen, da ich meinem Laptop eine zweite SSD verpassen will. Da ich derzeit eine SSD drin habe, läuft das System mit einem Dualboot. Durch die zweite SSD will ich dann auch weg vom Dualboot kommen und daher wird Windows auch neu aufgesetzt (ja, auch hier könnte man anders vorgehen^^). Wenn es nur um emacs gehen würde, wäre ich schon in regedit rein :)
Schlussendlich laziness 1:0 ich.

Wegem Grundreiniger, bevor ich was missverstehe:
Ich stopf quasi ein Stück Watte in die Zwischenräume (mit dem Grundreiniger) und drehe dann anschließend mit einem Schlitzschraubendreher, wie HWV zuvor gemeint hat?
 
Nein. Hat sich eh erledigt, weil in den Laptop ja eine zweite SSD soll und du ihn dafür öffnen musst. Falls du die Tastatur mal reinigen willst, ohne sie zu öffnen, kommst du mit QTipps o. ä. eventuell in die Spalten zwischen den Tasten. Die Spalten sind bei deinem Laptop anscheinend recht schmal. Mit der Schraube hatte das nichts zu tun.

Und den Mellerud Grundreiniger empfehle ich immer gerne, wenn es darum geht, Gegenstände schonend aber gründlich zu reinigen. Das Zeug ist richtig gut. Löst selbst altes Fahrradkettenfett erstaunlich gut.
 
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Jetzt habe ich auch mal eine Frage, u. z. bezüglich Akkus:

Ich werde mir nächste Woche ein schnurloses Gigaset-IP-Telefon bestellen, das mit zwei AAA-Akkus betrieben wird. Und ich überlege, ob es sinnvoll ist, die mitgelieferten Akkus gegen welche mit höherer Kapazität auszutauschen. Meine Fahrrad-Lampen betreibe ich mit Eneloop Pro. Die haben aber nur 500 Ladezyklen. Die preisgünstigeren Eneloop-Akkus mit 2000 Ladezyklen haben eine niedrigere Kapazität. Nun ist es bei dem schnurlosen Telefon aber so, dass es wahrscheinlich die meiste Zeit in der Ladestation stehen wird. Deswegen wüßte ich gerne, ob es bei Geräten, deren Akkus schon dann wieder aufgeladen werden, wenn sie noch fast aufgeladen sind, sinnvoll ist, die Eneloop Pro zu verwenden. Was ist also mit Ladezyklus in diesem Zusammenhang gemeint?
 
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Also Erfahrungsgemäß halten die mitgelieferten Akkus in solchen schnurlosen Telefonen am Anfang so wie sie sollen. Haben (zwar nicht IP) selbst mehrere Gigaset im Betrieb und ich hab da noch nie die Akkus getauscht.. Die Laufzeit ist mit Sicherheit weniger als zu Beginn, aber nicht so, dass es mir jetzt auffiele.

Von daher, würde die erstmal einfach verwenden.
 
Stimmt schon. Aber rein grundsätzlich – zu welchen der beiden Eneloop-Versionen sollte man bei Geräten greifen, deren Akkus aufgeladen werden, obwohl sie nur zu einem kleinen Bruchteil entladen sind? Ich frage mich halt, ob schon ein kurzer Ladestromfluss als ein Ladezyklus gezählt wird.
 
Die Akkus zählen imho keine Ladevorgänge. Das ist doch nur so eine Angabe wie MHD bei Lebensmitteln - damit irgendwas drauf steht und als Absicherung.

lass die Dinger drin, probiert aus ob dir die Telefoniedauer reicht und ab dafür.
wozu noch extra Geld in die Hand nehmen, wenn - wie du schon sagst - eh die Ladung und Entladung nicht optimal läuft? Da kannste besser die mitgelieferten Akkus "verheizen" und bei Bedarf nachkaufen.
 
Natürlich zählen die keine Ladevorgänge. Es wäre aber denkbar, dass die Eneloop Pro nicht dafür ausgelegt sind, aufgeladen zu werden, obwohl sie noch fast voll sind. Im Gegensatz zu der Standard-Version der Eneloop-Akkus. Kein chemisches Gedächnis wie beim Memory-Effekt, aber so etwas Ähnliches.
 
Vergiss mal bitte den Zusammenhang mit dem Telefon und stell dir ein beliebiges Gerät vor, das, sobald es nicht benutzt wird, in einer Ladestation geparkt wird. Vielleicht erhöht das meine Chance, eine Antwort zu bekommen.
 
egal, mitgelieferte nehmen, und wenn hin, neue einfache kaufen, fertig.

Kapazität dürfte zu 90% egal sein, und jeder kauf kostet Geld. Spar dir das einfach.
 
Du hast Baterien mitgeliefert bekommen. Warum willst du das Geld verschwenden und diese nicht nutzen? Solange du nich Täglich 12h Telefonierst werden sie wohl ein oder zwei Jahre lang halten... Egal ob Telefon, Mixer, Kühlbox, Funkmaus oder what ever.

Aus einer Mücke einen Elefanten machen, nenne ich das.
 
Die reichen länger als 2 Jahre ;) Die Gigaset leicht abgeändert haben wir ja auch als Systemendgeräte, da sind die Akkus teilweise 10 Jahre drin und die Telefone sind täglich im Dauereinsatz.
 
Ich hatte nur überlegt, mir direkt Eneloop Pro zu bestellen, weil die Akkus sich in meinen Fahrradlampen bewährt haben. Aber ich werde für das Telefon vorerst keine Akkus bestellen. Trotzdem interessiert mich, ob es Bruchteile eines Ladezyklus gibt. Ist das so schwer zu verstehen? Falls nämlich aufgrund des chemischen Aufbaus jeder Ladezyklus als voller Ladezyklus ›gezählt‹ wird, dann sollte man die Entscheidung für eines der Eneloop-Modelle abhängig von der Art der Nutzung des Geräts machen.
 
Die Dinger halten an die 10 Jahre. Reinlegen, benutzen, fertig. Mach dir in 10 Jahren Gedanken. Ist das so schwer zu verstehen?
 
Wieso antwortet ihr noch darauf? :wall:
 
Weil er jetzt an sich eine andere Frage hat? Eine reine Verständnissfrage und keine 'was soll ich bloß tun?' Frage? :wall:
Er ist nur einfach nicht so gut im Schreiben um sich kurz zu halten, damit man die Frage auch mal erkennt.
 
Ne nicht wirklich, wenn du den Akku auf den letzten Prozent leer saugst ist das schlecht für die Lebensdauer.
Auch ist es nicht optimal ihn zu 100 Prozent voll zu laden.
Theoretisch jedenfalls, ein guter Hersteller sollte ein halbwegs gutes Akkumanagment haben.
 
Wobei die Alterung über Zeit dann stärker zu schlägt.

Das Thema muss man über die Akkutechnik und die Ladestände sehr differenziert betrachten.

LIon Akkus mögen das z.B. gar nicht, wenn du die dauernd nur von >90% auf 100% voll machst, die lieben eher ein Rumgedümpel im Bereich 20-80%.

NiMH Akkus entwickeln gern Ladeschwellengedächtnisste, ...

Bei den Kosten eines NiMH Akkus oder einer LIon Zelle, würde ich aber keine 3 Minuten mehr an sowas verschwenden, wenn Einzelzellen verwendet werden.
Bei teuren Packs wie im Notebook lohnt das Gedanken machen zum Thema Ladeschwellen bei Akkus vielleicht noch ansatzweise.
 
Ich habe gerade gesehen, dass es auch noch eine Eneloop-Lite-Version mit 3000 Ladezyklen gibt, die speziell für schnurlose Telefone und Geräte mit niedrigem Stromverbrauch empfohlen wird. Die ist sogar ein paar Cent teurer als die Eneloop (Standard).
 
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