[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Gebe ja auch recht das es Probleme gibt. Die frage ist nur ob win10 wirklich im gesamten so schlimm ist, oder ob das doch ehr ne recht kleine aber laute masse ist wie die NPD Anhänger. :fresse2:

PS: Würde ja auch gern ein anders OS nutzen. Aber Zocken geht halt nur auf Windows wirklich umfassend. :(
 
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Na ja viele Leute werden die kaputten Updates nicht erhalten haben, da sie ja oft nach kurzer Zeit zurück gezogen wurden und alle Firmensysteme werden die kritischen Updates auch noch nicht bekommen haben.
Daher schwer einzuschätzen :d
 
Auf aktueller Hardware läuft Windows 10 mMn. absolut problemlos, alles was älter als 5 Jahre ist, ist schon gefährlich.

Also das 10 Jahre alte ThinkPad T500 läuft super mit Windows 10. Keine Abstürze, Treiberprobleme oder sonstiges.
Ich könnte allgemein nicht zufriedener sein. Besonders das Precision Touchpad ist für mich als Laptop Nutzer eine Offenbarung bei Windows 10. Ein MacBook ist nicht mehr nötig.
 
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Ich habe Windows 10 kürzlich auf einem alten Laptop von 2009 installiert (mit P8600). Lief ohne Probleme, inkl. Installation aller erforderlichen Treiber.


Weiß jemand, wie ich bei Edge einen Domainvorschlag "löschen" kann?

Ich habe mich einmal vertippt als ich eine Domain eingegeben habe - jetzt kommt immer die Variante mit Tippfehler als automatischer Vorschlag :-(
 
Sollte es nicht reichen einfach den Verlauf zu löschen?
 
Glaube ich euch ja auch alles, dass es bei euch problemlos auf älterer Hardware läuft.
Die known Bugs der aktuellen Updates werden aber auch durch eure positiven Berichte nicht verschwinden ;)
 
Die Frage ist doch, was ist ältere Hardware.
Wenn ich zeitgenössische Speile zu meiner LAN-Zeot spiele, nehm ich n alten Sockel A PC, wieso sollte ich da n anderes System als XP nutzen?
Da ist schon 7 zu viel.
 
Klar können kleine Bugs vorkommen, aber wenn Windows nach nem Update nicht mehr startet, dann kann MS da nicht gut getestet haben. :fresse:
 
@Wutz aka HWK
Klar, die Frage ist nur wie umfangreich und kritisch diese Bugs sind.
Wenn ein Oktober Update mehrfach zurück gezogen wird und jetzt erst (mit 6 bzw 7 Monaten Verspätung)mit bekannter Bugliste für Unternehmen freigegeben wird, hat das schon Aussagekraft genug.
 
Kannste dir nicht ausdenken.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Klar können kleine Bugs vorkommen, aber wenn Windows nach nem Update nicht mehr startet, dann kann MS da nicht gut getestet haben. :fresse:

wie soll MS das taetsen?
alle rechnerkonfigurationen dieser welt aufbauen und testen?
ausserdem weiss man nicht, ob bei dem betroffenen gerät nicht vorher schon unbekannter fehler da war.
mit nur MS die schuld zu geben, macht man es sich zu einfach.
 
Es gibt oft genug Fehler welche sich sehr häufen nach dem Ausrollen. Also auf vielen Konfigurationen auftreten. Und das sind Probleme welche dann schon im Vorfeld gefunden werden sollten.
Anderes Beispiel war gerade Nvidia: NVDisplay.Container.exe: Hohe CPU-Last durch (alten) Bug im Nvidia-Treiber - ComputerBase
Da hatte der Aktuelle Treiber einen Prozess auf relativ hohe Last gebracht und dieses Problem gab es schon häufiger. Und da recht schnell ein Hotfix nachgeschoben werden konnte, war das Reproduzieren und den Bug zu finden offensichtlich nicht das große Problem.

Und da Microsoft als Globales Riesen Unternehmen gleichzeitig noch das am häufigsten verwendete Betriebssystem stellt, welches auf mehreren Milliarden Rechnern läuft, sollte doch auch recht viel in die Qualitätskontrolle gesteckt werden. Aber mangels echten Konkurrenten kann man sich da ein wenig ausruhen und muss ehr nach liefern als vorlegen. Den User als Betatester nutzen. Mittlerweile, dank Patchen über das Internet ein recht häufiges Mittel in sehr vielen Softwarebereichen. :rolleyes:
 
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Auf der anderen Seite gibt es aber auch immer noch so viele ungeklärte Fehler, die man eben nicht nachstellen kann... ?

1.) Wir hatten 70 gleiche Notebooks bestellt und alle mit dem selben Image übers Netz installiert - 3 waren dabei, die wollten einfach nicht richtig updaten - musste man immer mit der Hand nochmal ran - da lief das Skript einfach nicht durch.
2.) Und dazu gibts auch im M$-Forum/Technet berichte.: Mit einem MAK Key lassen sich von 150 Geräten, eine Hand voll nicht aktivieren - aber die sind nicht mal eben am Ende sondern wahllos mitten drin - auch eine neuinstallation bringt nix.

Genauso ist das eben auch mit den Updates aktuell - wir haben jetzt bei 80 Clients, 2x (1 PC und 1 NB) welche schon auf 1809 waren, sich aber *warum-in-dreiteufels-namen* sich ein 1709 Update gezogen haben, und dann auch im System als Status 1709 angezeigt haben - es fehlte auch die neue Task-Ansicht.

Beim Update mittels Windows-update-tool-1809 lief alles sauber durch, aber die Settings für die neuen Telemetriesachen wurden nicht noch mal abgefragt - bei einem anderen Notebook, das noch 1709 war und hochgezogen wurde, kamen diese schon.. - und wie will man das jetzt irgendwo in einem Labor - vermutlich meist auch nur alles virtuelle - nachstellen?
 
Sicher ist das schwierig. Bei deinen Beispielen wäre es allerdings dann vielleicht schon Sinnvoll, gerade wenn es um das Durchführen des Updates geht (vor allem wegen Sicherheitsupdates) da mehr als gewöhnlich zu testen.
Gleichzeitig kann man auch bedenken, das bei Microsoft wohl auch die Entwickler sitzen welche die Fehler finden welche du als Admin nicht mal erkennst.
Ich mein Microsoft hat 2017 über 25 Milliarden $ Gewinn gemacht und letztes Jahr auch über 16 Milliarden. Da sollte man sich schon ein größeres Quali Team zulegen können. Aber das wäre langfrisitiges Denken und das bringt Managern nichts, da sie an ihren Kurzfristigen Ergebnissen gewertet werden...
 
... Ja, aber wenn man sich eben genau dann anschaut, was passiert? - beim 1803er Update haben die Hersteller der AV-Software und andere eine Vorab-Version bekommen - ihre Software u.U. angepasst und dann auch für das Update von M$ freigegeben und am Tag des Release von 1803 stellen die Hersteller dann fest, das M$ doch was anderes raus gebracht hat... - Geile Sache - irgendwer muss das aber mal installieren und testen - kostet halt auch alles Geld - die Hersteller werden es auch nicht zahlen wollen, und M$ sowieso nicht.

Aber diese Probleme haben doch alle, egal ob M$ mit W10, der angebissene Apfel zwischendrin mit seinen iOS updates... wenn man einen ganz doofen Anwendungsfall findet, wird man auch immer einen Fehler finden können...

Hatte ich auch heute erst wieder. - der Anwender hat eine Software für Flüssigkeitsbestimmung-wasweisich - die schreibt normal nur beim booten eine neue leere Messprotokoll-Datei, weil die Werte live weggesichert werden.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, hat der User aber statt den PC zu sperren, ihn neugestartet und damit einen Teil der Messwerte die noch nicht übertragen waren, verloren - aber nur in der Urspungssoftware - in dem anderen Programm, in dem die extern verarbeitet werden, sind alle Werte drin (es gibt nur keinen Weg zurück...) - Ein verhalten, das eben auch nicht nachvollziehbar ist -wo sind die Werte?


Selbiges Problem gibt es übrigens auch bei Hardware, kannste Dir nicht ausdenken.
Global Player im PC-Bereich: - wir hatten aus der Charge von rund 100 Endgeräten, 2 Typen - ein kleines 10" und ein größeres 15" NB - Mengenverhältnis ungefähr gleich. - nach rund 1 Jahr Betrieb und ein paar Updates beklagten sich Anwender, das der 2te Bildschirm an der Dockingstation Probleme macht. -> Case aufgemacht, mit dem Support gesprochen, Diagnosetools laufen lassen (natürlich ohne Fehler) - erst mal die Peripherie getauscht... - Probleme mit dem 2ten Bildschirm irgendwann halbwegs reproduzierbar gehabt - "Oh, wir haben hier eine interne Notiz zu so einem verhalten - Bitte installieren Sie das Update A16, das ich Ihnen Schicke mit 1 Angeschlossenen Bildschirm eingedockt in der Dockingstation mit aufgeklappten Laptop und dann A21 mit 2 Angeschlossenen Bildschirmen zugeklappt - dazwischen bitte booten - damit wird die richtige Firmware auf die Dockingstation geschrieben - anders geht das nicht..."
- Hingenommen, gemacht, keine Probleme gehabt.
1 Jahr drauf, das Nachfolgemodell, ähnliche Menge - nach rund 1/2 Wochen ein ähnliches Phänomen -> beim Support angerufen "Ne uns is da nix bekannt" - auch auf den Verweis der Vorserie und internen Notiz war nix bekannt.
Die Probleme wurden größer - teils flackerte das Bild extrem - wir haben dann in unserer Abteilung der IT das Problem näher beleuchtet, mit dem Herstellersupport getestet Fehlerquellen gesucht (Es stand schon eine Rückabwicklung im Raum, nur leider weniger machbar... k.A...) - bis wir mal durch blöd festgestellt haben, das die Ursache durch ein Mobiltelefon in der Nähe des NBs verursacht wird. - Aussage vom Support "Sie dürfen natürlich nichts auf das zugeklappte NB legen"... - gut, wir hatten 2-3 Kollegen, die ihre Firmenhandys auf dem zugeklappten PC liegen hatten, is ja vertaner Platz am Schreibtisch...

Nach eingehender Untersuchung mit eingehenden Nachrichten/Anrufen/Netzsuche (Empfang war teils nicht gut) konnten wir das Problem relativ genau auf einen Bereich einschränken - da wir Tagesgeschäft auch noch hatten (Hotline und so) verging mit "Workarounds für die Anwender" rund 4-5 Monate, bis der Hersteller für eines der Geräte einen Techniker mit neuem Mainboard schickte.

Beim Umbau ist uns dann aufgefallen (wir haben natürlich zugeguckt...) das in unseren Geräten die Revision 00 vom Board verbaut war - das neue (knapp 4-5 Monate später - Produktionsdatum!) hatte die Revision 06.

Damit gab es auch keine Probleme, wenn das Telefon auf dem NB lag und ein Anruf einging. - nach und nach, haben wir mit den Anwendern gesprochen, wann ein guter Austauschzeitpunkt wäre, um den Techniker vom Hersteller kommen zu lassen - das ging 30 Geräte gut - bis die vom Support wieder anfingen, wir sollen mal dies oder das machen... -ein Kampf, der dann jedesmal den Vorgesetzen vom Support an die Strippe holte und auch mit dem Kundenbetreuer nicht mehr spaßig war - über einen Zeitraum von fast 9 Monaen wurden damals bei den Geräten dann die Boards getauscht, alle waren Revision 00 - die neuen Boards 06-08

- Und man möchte doch meinen, das ein Hardwarehersteller sowas wirklich testet!
 
Zum Laptop Beispiel. Die Abschrimung zu testen halte ich schon für wichtig, aber da das Problem ja erst nach einiger Zeit auftrat, wohl auch als zu Kostspielig als mehrere Geräte so zu nutzen wie ihr es dann festgestellt habt. Auch wenn man es sich als Firma leisten könnte.
Ehrlich gesagt unterstreicht dieser Fall ehr mein Argument des mega Gewinns aber kein Geld für die Quali. Und andere elektronische Geräte ab zu legen, wie du schon sagst wegen Platzverbrauch, ist eigentlich doch etwas Alltäglicheres und könnte zu den Standard Testprozedere aller neu entwickelten Laptops gehören.
Das Beispiel mit den Updates ist da schon etwas anderes bzw schwerer zu durchschauen.

Aber genug damit. Sonst wird es für eineige sicher zu viel Off Topic.
 
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Hab ein Paket von Amazon (Market place) retourniert, aber rs kam zurück. Amazon hat mir daraufhin das Geld erstattet und den Händler aufgefordert, mir ein Label zu schicken.
keine Reaktion seit drei Wochen.
habe mich parallel auch schon an den Händler gewandt - auch keine Antwort.

wie lange muss ich denen Zeit geben, sich zu melden? Der Kram steht im Weg..
 
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Danke Boy, für die ausführliche Nachfrage, google sagte mir, das wir die Dinger von nem anderen Hersteller damals als Outdoor, bzw. Industrie gekauft hatten... aber, nein, waren es nicht!
Es waren "normale" Laptops, eben in 10 und 15Zoll - sowas, was man auch mal mit nach Hause nimmt, oder wenn man weg fliegt
 
Windows 7 erkennt bei mir nur die erste verbaute SSD als solche, deaktiviert sie auch automatisch in der Defragmentierung.
Wo/wie "markiert" Windows das Laufwerk in der Registry? Ich würde das gerne auch bei den anderen Laufwerken tun.
 
Sofwrn sich rugged oder ruggsized auf ein Notebook beziehen, handelt es sich um Geräte mit anderer Auslegung auf äußere Einflüsse.

Buiseness Ruggsized Geräte werden leicht dem Allrag in Firmen und Firmenumgebungen angepasst, Fully ruggsized bedeutet dann eigentlich voll Outdoorfähig inkl. Spritzwasser, ....
 
Unter "Fully rugged" würde ich heutzutage eher verstehen, dass man das Notebook zur Not auch mit in den Pool nehmen kann, und es unter Wasser getaucht werden darf.

Spritzwasser- und Staubschutz haben doch heute schon "normale" Geräte die optisch nicht nach Militärinvasion aussehen. Ob iman allerdings mit einem 15mm dünnen Ultrabook, das vom Hersteller offiziell nach MIL-STD-810G getestet wurde, so umgehen würde wie mit einem alten Toughbook von Panasonic, wage ich zu bezweifeln...

Zumal MIL-STD-810G nur Testbedingungen beschreibt - ob man nun nach einem oder nach allen Verfahren prüft - es ist immer nach MIL-STD-810G getestet ;-)
 
Windows 7 erkennt bei mir nur die erste verbaute SSD als solche, deaktiviert sie auch automatisch in der Defragmentierung.
Wo/wie "markiert" Windows das Laufwerk in der Registry? Ich würde das gerne auch bei den anderen Laufwerken tun.
Deaktiviere doch einfach die defragmentierung? Die müsste sich auch für einzelne Laufwerke abschalten lassen.
 
Die Dell rugged sind "nur" Wasserfest als sobald ein "Wasserdruck" aufkommt kann niemand was garantieren.
Da diese Geräte für das (US) Militär gebaut sind sollten diese eigentlich auch HF Fest sein. Das heisst neben einen KW Kurzwellen Transitiver müssten diese auch noch funktionieren.
 
Ich glaube nicht dass man einen Outdoor-Laptop braucht, damit man störungsfrei ein Handy darauf ablegen kann. Dafür gibt es EMV-Bestimmungen.
 
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