Gebt ihr Bettlern Geld?

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Also ich gebe nichts, da ich die Meinung vertrete, dass der Staat hier für jeden gut genug sorgt! Ist eine durchaus krasse Meinung, was mir durchaus bewusst ist!
 
Hier mal ein Artikel darüber, dass das System nicht immer so super funktioniert wie alle immer glauben:
Obdachlosigkeit: Plötzlich Penner | ZEIT ONLINE

Das bedeutet nicht, dass jeder Obdachlose ein Opfer des Systems ist. Aber es bedeutet, dass es immer mal wieder Leute treffen kann, die theoretisch vom System aufgefangen werden sollen.
Hier zudem einfach zu behaupten, jeder der auf der Straße lebt hat sich das selbst ausgesucht ist total ignorant.

Redet euch nur alles schön, ihr Geldbesitzer. Wer mal selbst mit den Ämtern zu tun hatte, weiß nur ganz genau dass die einem die finanzielle Unterstützung nicht hinterher werfen.
Als angehender Misanthrop kann ich den meisten hier auch nur wünschen, mal selbst auf der Straße zu landen. Ist bestimmt selbstverschuldet und witzig, weil ja so sorglos und frei wie ein Vogel.
 
Wenn man erstmal auf der Straße gelandet ist, ist es schwer wieder davon weg zu kommen. Ich habe mal in einem Männerwohnheim gejobbt, wo einige der Bewohner auf der Straße gelebt haben und die Schicksale sind teilweise hart.
 
Hier mal ein Artikel darüber, dass das System nicht immer so super funktioniert wie alle immer glauben:
Obdachlosigkeit: Plötzlich Penner | ZEIT ONLINE

Das bedeutet nicht, dass jeder Obdachlose ein Opfer des Systems ist. Aber es bedeutet, dass es immer mal wieder Leute treffen kann, die theoretisch vom System aufgefangen werden sollen.
Hier zudem einfach zu behaupten, jeder der auf der Straße lebt hat sich das selbst ausgesucht ist total ignorant.

Redet euch nur alles schön, ihr Geldbesitzer. Wer mal selbst mit den Ämtern zu tun hatte, weiß nur ganz genau dass die einem die finanzielle Unterstützung nicht hinterher werfen.
Als angehender Misanthrop kann ich den meisten hier auch nur wünschen, mal selbst auf der Straße zu landen. Ist bestimmt selbstverschuldet und witzig, weil ja so sorglos und frei wie ein Vogel.

Ja üble Geschichte. Gibt es aber zu jedem Thema. Bei jeden System gibt es Ausnahmen. Das wird immer so bleiben. Trotzdem kann man sagen, dass es für die Leute in Deutschland noch verhältnismäßig viele Möglichkeiten gibt. Da gibt es ganz andere Länder. Ich habe auch nichts gegen Bettler. Nur habe ich für mich persönlich die Entscheidung getroffen Ihnen nichts zu geben. Vllt aus mangelnder Erfahrung am eigenen Leib.

Dein Beitrag verallgemeinert die Sache auch ein bisschen. Gerade die letzten Sätze finde ich doch recht unpassend!
 
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Soll dann ja nicht so stark wirken.


Ich kann dir sagen, ne Bong pur knallt dich (mich) deutlich mehr um alsn Joint mit Tabak!!

Das musste grad mal raus, jetzt aber wieder Back to Topic! Ich gebe Bettlern immer etwas, als ich die 3 Wochen in Irland war wars echt schlimm. Locker 5 Euro insgesamt nur an Bettler gegeben. Hab da irgendwie arg viel Mitleid. Nur manche werden wirklich penetrant, halten einem irgend nen gefaktes Arztblatt vor die Nase und meinten sie hätten Krebs. Die bekommen nicht mehr als das, was ich ihnen schon gegeben habe.
 
Nein Bong ist doch auch rauchen?!

Schlimm finde ich es im Ruhrgebiet, besonders in essen. Im Bahnhof geht's noch aber stell dich da mal an die Bushaltestellen.. Da fragt dich jeder dritte um Geld. Mal für was zu essen, dann wurde jemand von seinen Kollegen da abgesetzt aber hat seinen Geldbeutel und Handy noch im Auto und sammelt für ein Ticket... Da gibt's die besten Storys.
 
Apropo Bong. Der Sohn meiner Exfreundin hatte es erst nach 4 mal Bong in Müll werfen ( sind dabei komischerweise immer kaputt gegangen :) ), zweimal Gras in die Toilette und dreimal das Zimmer auf links drehen inkl. Diensthund kapiert das bei uns im Haus, zumindest solange er da wohnt, das Zeug nicht konsumiert wird. War schon ziemlich bescheuert des öfteren mal vom Chef angehauen zu werden das der Sohn meiner Ex mal wieder mit Gras erwischt wurde. Das Ganze ist jetzt aber schon 10 Jahre her :)
Ansonsten ist es mir wumpe ob jemand in seinen vier Wänden tonnenweise kokst, kifft oder was auch immer für Stoff verkonsumiert, solange er nicht ausrastet und Dritte gefährdet.
 
Keine Arbeit und keine Wohnung, da wird es schwierig wieder auf den Kurs zu kommen wobei dann meist auch das Konto schon in den Wicken liegt. Aber man kann wirklich schnell durch das Raster fallen was ich selber schon erleben durfte. hier ein paar Taler zu viel und schwupps gibt es nix mehr bis man sein Hab und Gut vernichtet hat. Auch halten sich die Säcke nicht mal an die Gesetze und entscheiden frei Schnautze. Ich hatte mir zu der Zeit einen Wagen zugelegt für knapp 7000 Taler und die verlangten das Ding zu versilbern weil die meinten das 5500 Taler reichen würden. Lt. Vorgabe waren aber die 7k die erlaubte Grenze und dann kam die Röntgenmaßnahme, wieso , weshalb und warum.
 
Dein Beitrag verallgemeinert die Sache auch ein bisschen. Gerade die letzten Sätze finde ich doch recht unpassend!
Die Menschen in unseren Teilen der Welt sind so arrogant und ignorant, das passt auch keine Kuhhaut mehr. Jeder ist sich selbst am nächste und jene die am lautesten schreien, wie blöd doch andere wären und wie man nur scheitern könne in so einem wundervollen System, das sind diejenigen die in ihrem bisherigen Leben noch kein bisschen unter die Räder gekommen sind. Das sind auch jene, die alle vier Jahre immer die gleichen Argumente auftischen und vor lauter Blindheit den Verfall unserer Strukturen nicht sehen (wollen). Man kann viel glauben, wenn der Tag lang ist aber am Ende zählt die Realität. Und die sind mitunter deutlich anders aus, als viele sich das so schön ausmalen in ihren Wohnzimmern mit Flatscreen, Hi-Fi und Ledercouch, gemütlich am Tablet lesen und nebenher den Kindern beim PS4 zocken zuschauen.

Man muss noch nicht mal auf andere Kontinente schauen um sich das Elend zu geben, an dem wir mitbeteiligt sind - reicht auch schon nach Osteuropa zu fahren oder in die Armenviertel in Italien oder Frankreich. Aber da fährt man nur zum billig Urlaubmachen hin und gibt sich die Touristen-Resorts. Und selbst in Deutschland in FFM, Berlin, Hamburg oder sonstwo, wo die Leute auf der Straße hängen bleiben, wird direkt erstmal jeder als Alki, Drogi oder asozialer abgestempelt. Viele von denen haben sicher eine Suchtproblematik, aber da muss man sich auch mal fragen warum. Ich wette hier hat bisher kaum jmd mal überhaupt mit solchen Leuten ein richtiges Gespräch geführt und sich mal angehört was deren Probleme eigentlich tatsächlich sind. Das geht über das reine Überleben auf der Straße doch längst hinaus.

Mir war es auch ein Rätsel wie man sich dann lieber Schnaps kauft als Brot, aber wenn man mal hört was da los ist, wundert es mich, dass die sich nicht schon alle vor den Zug geworfen oder irgendwo im Stadtpark aufgehängt haben. Ja, gibt auch da genug Schmarotzer und die beklauen sich auch gegenseitig und betrügen und lügen. Inwiefern ist das anders als Menschen aus anderen Gesellschaftsschichten? Wir tun immer so als wäre der Alki unter der Brücke der letzte Untermensch, aber der feine Herr mit Schwips der zu Hause die Alte noch hart rannimmt weil ihn seine Sekretärin nicht rangelassen hat, das ist unser wertvollster Mensch - weil er Arbeit hat und hoffentlich auch Steuern zahlt.

Wir werten ständig Leute auf und ab, weil wir glauben wir leben in einer achso tollen Gesellschaft die jedem alles in die Wiege legt und wer's dann nicht gebacken kriegt muss ja entweder unendlich blöde sein oder ein fauler Schmarotzer. Ist auch egal, wie man was betrachtet - am Ende heißt es bei uns immer: das hat man sich eben so verdient. Ob gut oder schlecht, jeder kriegt was er sich erarbeitet hat. Dass das die größte Lüge des Systems ist kriegt man erst mit, wenn man alles gibt und trotzdem nichts zurück bekommt.

Überall in allen Bereichen bröckelt es, aber der Konsum ist so wundervoll schön und die ganze Berieselung und die ganzen Nichtigkeiten, was soll man da noch groß meckern? Die Leute gehn ins Polit-Kabarett und lassen sich die Wahrheit auf die Bühne zerren um darüber herzlich zu lachen, wie bescheuert man eigentlich sein muss dieses zerstörerische System immer weiter zu fördern, um dann guten Gewissens am nächsten Tag weiter zu machen. Andere geben sich die ganzen Blogs und Artikel der Medienbranche und freuen sich, dass da auch mal endlich einer sagt was Sache ist - waschen sich rein im typischen "Seh ich ja auch so!" und belassen es dabei.

Unsere Spezies ist so unglaublich, ich kann es nicht in Worte fassen. Was wir alles durchgehen lassen, was wir alles bestrafen, was wir anderen nehmen um uns selbst zu bereichern, was wir uns alles geben und uns über den Klee loben was wir alles schönes geleistet haben auf diesem Planeten. Und nebenan türmen sich die Toten und Armen, mit denen wir nichts zu tun haben wollen, weil sie der Bodensatz unserer Zivilisation sind und damit eigentlich keine Menschen mehr.

Und da fragst du dich noch, warum ich unpassend werde? Ist das tatsächlich Empörung über meinen Ausdruck, angesichts all dessen was in der Welt so abläuft?
 
Es ging glaube ich im Bettler hier auf den Straßen. Nicht das Elend in der Welt..

Ausserdem gab es in vielen Teilen der Welt so ein "Elend" schon immer, bzw es war nie ein Elend bevor man nicht angefangen Hat A mit Z zu vergleichen. Dass man in beispielweise Zentralafrika einen anderen (ich sage bewusst nicht besseren oder schlechteren) Lebensstandard als Referenz setzt wie in London oder Berlin Mitte ist klar. Man kann es nicht unbedingt miteinander vergleichen.

Wer hier in Deutschland aufwächst hat aber alle Chancen auf ein gutes Leben. Niemand wird grundlos auf die Straße geworfen.
Wer seine Kinder falsch erzieht und keine Hilfe und Meinungen von außen zulässt muss sich nicht wundern, wenn sie auf die schiefe Bahn geraten. Wer einfach zu selbstgefällig ist sein Leben zu regeln ist selbst schuld.

@Hiserius
Welche Ausrede hast du denn parat wenn ich sage: Jeder ist seines Glückes Schmied - jeder ist für sich selbst verantwortlich!
Die Zahl derer die wirklich unverschuldet und trotz aller eigenen Anstrengungen (nicht nur im Moment sondern auf einen längeren Zeitraum betrachtet) auf der Straße leben müssen ist überschaubar.
 
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@Hardwareverkäufer

Das korreliert doch alles miteinander. Das ist doch das große Problem: die Isolierung einzelner Facetten ohne links und rechts davon einen Blick zu werfen und unter Umständen zu hinterfragen was da eigentlich tatsächlich passiert.
Elend auf der Welt, Bettler hier auf den Straßen - du trennst das? Good for you. Das sind alles Symptome, die mehr gemeinsam haben als du glauben willst.
 
Jeder ist sich selbst am nächsten

Das ist auch gut so, denn das darf auch so sein, das schließt aber kein Mitgefühl, Nächstenliebe oder Menschlichkeit aus.

In diesem Forum wirst du damit allerdings eher auf Widerstand stoßen(oder zumindest auf Ignoranz), lass dich davon nur nicht unter kriegen!
 
@Hiserius: Du wetterst hier mehr gegen die gesamte westliche Welt bzw. den Kapitalismus und beziehst dich nicht mehr wirklich auf das Thema. Ich glaube, da wird man nirgens eine einheitliche Meinung zu finden. Daher sollte man diese Diskussion auch woanders führen ;)
 
ja, ich gebe Bedürftigen was ich erübrigen kann.
nicht immer, weil ich auch mal knapp bin, aber immer, wenn ich kann und ich kann eigentlich meistens.
allerdings auch nur 1, 2 mal am Tag. oftmals sieht man ja mehr als 1, 2. aber das kann ich mir nich leisten.

ich geb, weil ich mal geschnorrt hab.
da war ich knappe 20 mit Iro und so.
Feststellung damals: Anzugträger geben eigentlich nie was. das tun die, die nicht wohlhabend aussehen.

den Leuten, die nichts geben, weils die Bedürftigen ja selber nicht anders wollen, wünsch ich die passenden Erfahrungen.
 
ja, ich gebe Bedürftigen was ich erübrigen kann.
nicht immer, weil ich auch mal knapp bin, aber immer, wenn ich kann und ich kann eigentlich meistens.
allerdings auch nur 1, 2 mal am Tag. oftmals sieht man ja mehr als 1, 2. aber das kann ich mir nich leisten.

ich geb, weil ich mal geschnorrt hab.
da war ich knappe 20 mit Iro und so.
Feststellung damals: Anzugträger geben eigentlich nie was. das tun die, die nicht wohlhabend aussehen.

den Leuten, die nichts geben, weils die Bedürftigen ja selber nicht anders wollen, wünsch ich die passenden Erfahrungen.

exakt. ich hab weniger als nen hartz4-satz zum leben (bafög...) und trotzdem gebe ich obdachlosen ein bisschen was, und wenns nur 5-10€ im monat sind insgesamt. die typen die dann aus ihrem Q7 steigen, in hugo boss und armani anzügen würden lieber für 100€ sushi fressen als auch nur einen euro an einen bettler zu geben.

solche menschen verachte ich zu tiefst. aber so ist das halt, die leute denken nicht mehr nach, haben sich eingerichtet in ihrer playmobil welt und verstehen nicht, dass es leute gibt die keine 6000€ netto im monat verdienen.

im bekanntenkreis ist schon vor jahren der niedergang unseres sozialsystems prophezeit worden, und ich schätze mal bis 2030 werden wir das land hier ordentlich kaputt germacht haben. in zahlen ist es dann immernoch super, weil wir ja haufenweise kaufkraft haben.

das sind dann wenige % der bevölkerung die tatsächlich zich tausende monatlich ausgeben können, währen halt ganz viele kaum nen tausender im monat haben. im mittel haben wir dann aber zahlen die sich nciht verändern. die einen werden reicher, die anderen ärmer - aber der schnitt stagniert. solange ist doch alles prima, oder nicht?
 
Puhh das wird hier aber doch recht politisch! Was hier alles vergessen, die so gegen die Q7 Fahrer und Reichen dieser Welt wettern...auch die können vllt aus ganz armen Verhältnissen kommen und viele von denen haben sich ihr Geld sauber und durch viel Arbeit verdient. Wenn ich dann bei uns durch die Stadt gehe und die ganzen Bettlerbanden sehe, dann kann ich nachvollziehen wieso viele Menschen nichts mehr geben!

Und was keiner vergessen darf: Jeder der einen Job hat leistet hier in Deutschland bereits seinen Anteil an der Versorgung derer die es nötig haben.


Aber ich bin wahrscheinlich hier sowieso ein böser Kapitalist etc. Damit kann ich aber mittlerweile leben. Es gibt halt verschiedene Meinungen zu Themen und die sollte man meiner Meinung nach alle anhören und diskutieren können!
 
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von denen haben sich ihr Geld sauber und durch viel Arbeit verdient.

und deshalb können sie Bedürftigen nicht's mehr geben? Bettlerbanden hin oder her, wenn ich eine gewisse Menschlichkeit lebe, dann seh ich einem Menschen an, ob er bedürftig ist und dann 2€ oder 5€ zu zücken, macht mich nicht wirklich ärmer.
 
Also ich handhabe das so wenn mich so jmd. anspricht und sagt das er hunger oder durst hat, dann geh ich mit dem an die nächste Rostwurstbude oder so und dann kaufe ich ihm da was zu essen oder trinken, aber einfach Geld gebe ich nicht würde wenn dann einfach versoffen werden. Aber irgendwie wenn ich sag komm dadrüben kauf ich dir grad was wollen so viele nix mehr ...
 
Alle Bettler sind Alkoholiker und alle Blondinen doof, alle Anzugträger sind gierig und die Welt voll schlecht!
 
Naja das sagt keiner aber die Wahrscheinlichkeit iss naja ich sag mal hoch, ist leider so. Und das will ich ihm nicht finanzieren und wenn er wirklich hunger hat macht es keinem Unterschied ob ich ihm jetzt wat kaufe und gebe oder ihm einfach Geld in die Hand drücke.
 
und deshalb können sie Bedürftigen nicht's mehr geben? Bettlerbanden hin oder her, wenn ich eine gewisse Menschlichkeit lebe, dann seh ich einem Menschen an, ob er bedürftig ist und dann 2€ oder 5€ zu zücken, macht mich nicht wirklich ärmer.

erfahrungsgemäß sind die "reichen anzugträger" überhebliche, ignorante menschen die nicht weiter denken als bis zu ihrem nächsten gehaltscheck. das ist politisch so gewollt, hat man erstmal nen keil in die gesellschaft getrieben, kann man die menschen viel besser zu arbeitssklaven und konsumenten machen. der reiche freut sich über sein dickes auto und andere, eher überflüssige statussymbole. der arme sitzt daneben und denkt sich - so schlecht kanns nicht sein, ich bin sicher ein einzelfall.

das wir mittlerweile 9mio einzelfälle in deutschland haben, behalten wir auch besser für uns. rechnen wir einfach 3mio aufstocker, 1.5mio obdachlose und 1,5 mio in einer maßnahme raus - und schon ist alles supi hier :) weniger als 3mio arbeitslose, das ist absolut bombastisch.

und jetzt klatschen wir alle in die hände und freuen uns das wir so gut dastehen. :bigok:
 
Ich bin eh aus Österreich, trage auch öfter Anzug und gebe immer was her, ich verfälsche somit jede Statistik :P
 
Auf der einen Seite gegen das Pauschalisieren von Bedürftigen wettern und auf der nächsten selbst ne ganze Bevölkerungsgruppe über einen Kamm scheren, ganz großes Kino jinz9, da sieht man mal wie ernst man die Leute hier nehmen kann :bigok:
 
Auf der einen Seite gegen das Pauschalisieren von Bedürftigen wettern und auf der nächsten selbst ne ganze Bevölkerungsgruppe über einen Kamm scheren, ganz großes Kino jinz9, da sieht man mal wie ernst man die Leute hier nehmen kann :bigok:

ich rede hier von dem was ich seit jahren täglich sehe, in zeitungen und wissenschaftlichen ausarbeitungen im studium gelesen habe (ich bin soziologe...) und ich kann dir sagen das ich mit meinen ach so pauschalen äußerungen gar nicht mal so daneben liege.

die penner die ich täglich sehe sind arme hunde, die yuppies die dran vorbeilaufen sind es nicht. mega pauschal - ich weiss.

"schon" von 2011

http://www.zeit.de/2011/52/DOS-Maria-und-Josef

fand ich damals ziemlich lesenswert. vlt. solltest du dir das auch mal zu gemüte führen. gespendet wird nur wenn ich dafür ne quittung bekomme die ich beim finanzamt einreichen kann, oder auf charity-events mit anderen yuppies kavier fresse. ansonsten sollen die armen bitte woanders sein, aber nicht in meiner schönen vorstadt.
 
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