[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hat mir n sehr guter Kumpel empfohlen, der selbst darin investiert und schon einiges an Plus gemacht hat :d

Ich vertrau da einfach. Wer nen Master in BWL hat und als Vermögensverwalter arbeitet der weiß schon was er tut :fresse:
 
Kann man natürlich machen, würde ich persönlich aber nicht. Ich verweise wieder einmal auf einen Artikel von Gerd Kommer.

Kernaussage: "Das Hedging des USD-Wechselkurses oder der Einzelwährungen, denen die im Index enthaltenen Unternehmen „zugeordnet“ sind, alleine wäre in einem global diversifizierten Aktienportfolio eine letztlich sinnlose „Absicherung“ und stellt streng genommen eine separate Wechselkursspekulation dar. "

 
Welche Ark schaust Du Dir da genau an? Nur den A14Y8H?

Du machst die Aktiensparpläne auf Revolut oder? Muss mir das neben Estateguru auch nochmals ansehen in den nächsten Wochen. Für Estateguru fehlt mir derzeit aber eher die Muse da ich erst dafür das Geld von Dagobertinvest rausbekommen muss....dann wird hier umgeschichtet.

Ich hab fast alle ARK's :d ... Innovation / Genomic Revolution / 3D-Print / Autonomous Tech&Robotic ... Gewichtung 30/30/20/20 aktuell... wird auf 30/50/10/10 umgebaut nächstes Jahr (bzw. hab ich gestern damit schon begonnen)

Nein, die Sparpläne mach ich bei Trade Republic... meine ETF's bespare ich bei Flatex.
Die ARK's kauf ich manuell in Tranchen immer mal wieder nach bei Flatex wenn sie grad mal günstig sind (erst gestern wieder aufgestockt am Nachmittag).


meine 18 Aktien-Sparpläne hab ich jetzt auf 12 zusammengekürzt und die Gewichtung schon zum fünften Mal verändert ... Urlaub im Lockdown is kacke, da hab ich viel zu viel Zeit um ständig an der Asset Allocation zu feilen... meine Frau schüttelt schon nur noch den Kopf.
 
Ich vertrau da einfach. Wer nen Master in BWL hat und als Vermögensverwalter arbeitet der weiß schon was er tut :fresse:
Dass man als Vermögensverwalter immer im Sinne des Kunden agiert und man im BWL-Studium viel über Geldanlage lernt, wage ich zu bezweifeln....

Ich vertraue nur mir zu 100 %, dann kann ich niemanden anderem böse sein. ;)
 
Stecke mein Geld ab Januar in iShres MSCI World EUR Hedgeg UCITS ETF .... erstmal "klein" anfangen :d

1609358631414.png


Ähm.. joa.
 
Wenn es denn ein uneigennütziger Verwalter ist und nicht nur ein Provisionsverkäufer bei einer der großen "Vermögensberaungsgesellschaften" ist.
Ich hatte mal einen solchen Vertreter und wurde wahrlich geschockt. Nach Jahren hat mich ein Kollege auf ETFs gebracht, und da investiere ich jetzt in andere als mir genannt wurden.
 
das ist auch logisch^^... dafür hält ein gehedgter in Krisenzeiten besser bzw. verhält sich nicht so volatil, frag mal den Dirk Müller, der macht das besonders ausgeprägt... dem sein Fond performed ungefähr wie ein Sparbuch in Griechenland, dafür lief der buttersmooth über Corona drüber.

Der Vergleich vom Screenshot ist nicht ganz fair... man müsste diese beiden ETF's (hätte es sie damals schon gegeben) mal ab 1980 gegeneinander weglaufen lassen durch 3-4 ordentliche Krisen... wär aber auch noch ungerecht bei der Bullenrunde die letzten 10 Jahre

...btw, ich halte auch nix von hedged-Fonds/ETF's
 
@Stegan: Ich gehe mal davon aus, dass ich meinem Freund, den ich jetzt mein halbes Leben kenne vertrauen kann ;) Vor allem wenn er selbst in den ETF investiert.
Du gibst die Verantwortung halt komplett aus der Hand. Wenn die Anlage schief läuft, belastet das die Freundschaft (sicher) nicht? Sagt Dein Freund Dir auch Bescheid, wenn er verkauft und sich etwas anderes gönnt? Was machst Du, wenn er mal nicht mehr ist?

Ich sehe blindes Nachmachen immer kritisch: Besser verstehen und selbst wissen, warum man was tut. Einmal ein paar Stunden hinsetzen und das ganze Leben lang profitieren. Schwer ist es nicht.
 
@Stegan: Ich gehe mal davon aus, dass ich meinem Freund, den ich jetzt mein halbes Leben kenne vertrauen kann ;) Vor allem wenn er selbst in den ETF investiert.

@undervolter19: hmmmm?

Man muss hier ja keine böse Absicht unterstellen. Meine Erfahrung ist allerdings, dass es vorallem Vermögensverwaltern oft an Know-How im Detail fehlt (Hat dein Freund die Kommer-Bibel gelesen? Einige User hier schon). Mit der Empfehlung ETF auf MSCI World sind 90% ja schon mal richtig. Nur die letzten 10% Optimierung fehlen dir halt, und das sind:
  • Hedging weglassen (siehe andere Kommentare)
  • Emerging Markets Anteil fehlt dir. Also entweder Index ändern MSCI ACWI IMI / FTSE All World, oder deine Auswahl um einen MSCI Emerging Markets erweitern
Und um hier nicht Aussage gegen Aussage zu haben, am besten selbst schlau machen und die Geldanlage in die eigene Hand nehmen. Seitdem ich das mache, stimmen auch die Renditen.
 
konstruktive Gegenstimmen weil ich grad schlechte Laune habe (Essen verbrannt) ...

...ist man ein besserer Investor wenn man die "Kommer Bibel" gelesen hat? ... einer der rein auf Diversifikation predigt, komme was wolle, Einzelpositioninvestments verteufelt und den Kleininvestor generell für eine beispiellose Dumpfbacke hält, der sowieso nicht weiß was er tut und deshalb gefälligst die Finger von Einzeltiteln lassen soll... da hör ich lieber Lynch oder Buffett zu.
PS: ich hab sein Buch gelesen.

...ist man ein besserer Investor wenn man die allseits beliebte 70/30 World/EM Schiene fährt? ... ein Konglomerat, welches erst seit der Finanzkrise anständig performed (ich mein, was hat seit 2008 nicht performed?) ... der erste Wert, der Dreiviertel USA, verteilt auf das Fangman-Pulverfass und ein paar Banken, drin hat? ... der zweite Wert, der seit 10 Jahren konsolidiert und eigentlich nichts anderes als die größte Sektorenwette aller Zeiten ist? ... auf so ein Konstrukt möchte ich mein 40 Jahre Gesamtinvestment nicht stützen.
Sollte man beide ETF's besitzen? Ja, natürlich sollte man das! Ich hab sie auch im Depot... aber ich würde niemals ein Lebensinvestment (!) rein auf diese beiden ETF's, und schon gar nicht in dieser Konstellation, bilden.
 
Er sagte doch bereits, dass er jetzt erst anfängt... wie schon bereits gesagt, ist es ja kein high risiko ETF... lasst ihm doch mit dem ETF erstmal anfangen.
 
konstruktive Gegenstimmen weil ich grad schlechte Laune habe (Essen verbrannt) ...

...ist man ein besserer Investor wenn man die "Kommer Bibel" gelesen hat? ... einer der rein auf Diversifikation predigt, komme was wolle, Einzelpositioninvestments verteufelt und den Kleininvestor generell für eine beispiellose Dumpfbacke hält, der sowieso nicht weiß was er tut und deshalb gefälligst die Finger von Einzeltiteln lassen soll... da hör ich lieber Lynch oder Buffett zu.
PS: ich hab sein Buch gelesen.

...ist man ein besserer Investor wenn man die allseits beliebte 70/30 World/EM Schiene fährt? ... ein Konglomerat, welches erst seit der Finanzkrise anständig performed (ich mein, was hat seit 2008 nicht performed?) ... der erste Wert, der Dreiviertel USA, verteilt auf das Fangman-Pulverfass und ein paar Banken, drin hat? ... der zweite Wert, der seit 10 Jahren konsolidiert und eigentlich nichts anderes als die größte Sektorenwette aller Zeiten ist? ... auf so ein Konstrukt möchte ich mein 40 Jahre Gesamtinvestment nicht stützen.
Sollte man beide ETF's besitzen? Ja, natürlich sollte man das! Ich hab sie auch im Depot... aber ich würde niemals ein Lebensinvestment (!) rein auf diese beiden ETF's, und schon gar nicht in dieser Konstellation, bilden.

Es gibt doch ganz grundsätzlich unterschiedliche Investmentansätze und -typen. Der mit Abstand größte Anteil der Bevölkerung ist jedoch vom Typ "einmal anlegen und nie wieder anfassen", und genau für diesen Anlegertyp ist meiner Meinung nach der Kommer-Ansatz unfassbar wertvoll und sorgt beim Otto-Normal-Bürger für Vermögensaufbau. Die Alternative für diesen Anlegertyp sind Tagesgeld, teure aktiv gemanagete Fonds oder im Worst Case Wirecard-Investments. Und in diesem Fall ist der "Kommer-Bibel-Leser" bzw. der der diese Ansätze umsetzt, der eindeutig bessere Investor.
Für den Fall von @extasyinseln ist der nicht gehedgte und um EM erweiterte Ansatz klar dem vorgeschlagenen ETF vorzuziehen, bspw. in Form des A1JX52 (oder A0RPWH + A111X9). Bzgl. hedging sind wir da ja einer Meinung.

Interessiert man sich deutlich mehr für die Finanzwelt und ist bereit Recherche und Zeit zu investieren, bin ich natürlich komplett bei dir und steigere Risiko und Rendite über Einzelaktien, Kryptowährungen etc. Nur ist das eben nichts für die breite Masse, die weder Interesse noch Sachverstand bei der Geldanlage hat.
 
... der erste Wert, der Dreiviertel USA, verteilt auf das Fangman-Pulverfass und ein paar Banken, drin hat? ... der zweite Wert, der seit 10 Jahren konsolidiert und eigentlich nichts anderes als die größte Sektorenwette aller Zeiten ist? ... auf so ein Konstrukt möchte ich mein 40 Jahre Gesamtinvestment nicht stützen.
Korrigiert mich, aber ich denke, dass die verschiedenen Unternehmen innerhalb des ETFs permanent angepasst werden entsprechend der hinterlegten Kriterien? Rauscht ein Unternehmen ins bodenlose, wird es gegen ein anderes ersetzt.
 
Ich bin auch bekennender World-ETF Anleger.
Wieso das ganze?
Ich moechte langfristig Vermoegen aufbauen. Bei meinem Korb von > 3500 Unternehmen kann es mir einfach mal egal sein wenn immer wieder mal welche die Hufe hochreissen. Bei nem Portfolio von 20 Titeln sieht die Welt halt anders aus.
Ich traue mir nicht zu die Unternehmen so zu bewerten, ob ein Kauf in Frage kommt oder nicht.
So n All-World bewegt sich irgendwo bei 7% pA.
Ich MUSS also zwingend eine deutliche Ueberperformance mit Einzeltiteln generieren damit sich mein zeitlicher Einsatz auch lohnt. Auf lange Sicht schaffen das einfach die wenigsten.

Darum ist mein Vermoegenstopf auch ein einfacher ETF.

& damit ich noch n paar Chancen mitnehme halte ich noch n paar Kryptos und fertig is die Laube.
Man kann ja dennoch mit kleinen Einsaetzen einen Zock eingehen, spricht ja nix dagegen!
 
Korrigiert mich, aber ich denke, dass die verschiedenen Unternehmen innerhalb des ETFs permanent angepasst werden entsprechend der hinterlegten Kriterien? Rauscht ein Unternehmen ins bodenlose, wird es gegen ein anderes ersetzt.
Das stimmt schon, passiert in der Regel vierteljährlich (Balancing) ... wenn eins der höhergewichteten Unternehmen ausfällt, tut das trotzdem weh... das sind ja die Renditezugpferde. Ohne die 6-7 großen US Konzerne in diesen Indizesabbildungen würds eh zappenduster ausschauen. Da muss man sich nur mal den DAX anschauen um so ein Szenario durchzuspielen :d
 
konstruktive Gegenstimmen weil ich grad schlechte Laune habe (Essen verbrannt) ...

...ist man ein besserer Investor wenn man die "Kommer Bibel" gelesen hat? ... einer der rein auf Diversifikation predigt, komme was wolle, Einzelpositioninvestments verteufelt und den Kleininvestor generell für eine beispiellose Dumpfbacke hält, der sowieso nicht weiß was er tut und deshalb gefälligst die Finger von Einzeltiteln lassen soll... da hör ich lieber Lynch oder Buffett zu.
PS: ich hab sein Buch gelesen.

...ist man ein besserer Investor wenn man die allseits beliebte 70/30 World/EM Schiene fährt? ... ein Konglomerat, welches erst seit der Finanzkrise anständig performed (ich mein, was hat seit 2008 nicht performed?) ... der erste Wert, der Dreiviertel USA, verteilt auf das Fangman-Pulverfass und ein paar Banken, drin hat? ... der zweite Wert, der seit 10 Jahren konsolidiert und eigentlich nichts anderes als die größte Sektorenwette aller Zeiten ist? ... auf so ein Konstrukt möchte ich mein 40 Jahre Gesamtinvestment nicht stützen.
Sollte man beide ETF's besitzen? Ja, natürlich sollte man das! Ich hab sie auch im Depot... aber ich würde niemals ein Lebensinvestment (!) rein auf diese beiden ETF's, und schon gar nicht in dieser Konstellation, bilden.
Meine Antwort:
Jeder Investor, ob er nun eigenverantwortlich in ETFs und/oder in Einzelaktien, Kryptowährungen oder was auch immer investiert, ist ein guter.

Warum bin ich dieser Meinung?

Gebe ich das Thema aus der Hand, habe ich immer etwas zu meckern: Ein Investment geht schief, zack sind der Berater oder die Bank schuld, weil sie mir das Produkt schließlich angedreht haben. Versichere ich das gesamte Risiko, um niemals mit meinem Berater streiten zu müssen, ärgere ich mich über die zu hohen Kosten und darüber, dass ich anderen den Porsche oder die LV-Tasche ermöglicht habe.

Mache ich hingegen überhaupt nichts, muss ich das später im Leben teuer bezahlen oder bin auf die Politik sauer, weil die Rente doch nicht so sicher war.

Ich bin meines Glückes eigener Schmid. Wenn ich einen Fehler mache, muss ich das nur mit mir selbst ausmachen und bin mit allen anderen Menschen im Reinen. Zusätzlich unterstütze ich die Weltwirtschaft, treibe Innovationen voran und schaffe Arbeitsplätze. Für mich gibt es keine andere Lösung.
Interessiert man sich deutlich mehr für die Finanzwelt und ist bereit Recherche und Zeit zu investieren, bin ich natürlich komplett bei dir und steigere Risiko und Rendite über Einzelaktien, Kryptowährungen etc. Nur ist das eben nichts für die breite Masse, die weder Interesse noch Sachverstand bei der Geldanlage hat.
Darin liegt der Hund meiner Meinung nach begraben: Warum lernt man das nicht in der Schule? Packen wir das Problem an der Wurzel und bekämpfen nicht nur die Symptome!



Noch etwas: Eigentlich sind Einzeltitel und/oder Investments in zusätzliche Assets nichts anderes, als ein simples Spiel der Wahrscheinlichkeiten und ein Kampf gegen die eigenen Emotionen und die Psyche.

Beispiel: Du hast 15 verschiedene Einzelaktien mit einem Volumen von je 1.000 Euro. Ein Unternehmen geht plötzlich pleite und du verlierst die vollen 1.000 Euro. Um wieder Break Even zu sein, müssen alle anderen nur etwa 7 % zugelegt haben, was in etwa der historischen Marktrendite entspricht. Da Du aber immer nur 100 % pro Position verlieren, jedoch 300 % und mehr Gewinn machen kannst, ist das Gewinn-Risiko-Verhältnis stets positiv, womit Du langfristig gesehen mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit Plus machen wirst. Wenn Du gute Unternehmen auswählst, die Dir bewiesen haben, über Jahrzehnte gut wirtschaften zu können, stehen Deine Chancen sehr gut. Kurzfristig bist Du aber natürlich den Schwankungen ausgesetzt, die Du aushalten musst.


Ich beschäftigte mir sehr viel mit Börsen-Psychologie. Dieser Denkansatz entstammt eigentlich dem (Day)-Trading. Wenn ich nur Trades eingehe, mit denen ich potentiell das Dreifache als mein eingesetztes Risiko verdienen kann, kann ich mir nach einem einzigen Gewinn-Trade drei Looser erlauben, ohne auch nur einen Cent verloren zu haben (Gebühren ausgeklammert). Bei einer Treffer-Wahrscheinlichkeit von 50/50 kann ich mit steigender Anzahl an Trades eigentlich nur gewinnen. Einstiege, Setups sind somit völlig egal, ich könnte sogar eine Münze werfen, um Geld zu verdienen. Sie sind jedoch Wahrscheinlichkeitserhöher für den Trader.
Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass die Theorie hier einfacher als die Praxis ist. :fresse
 
Danke für den Tipp. Hatte ich schon einmal am Radar, ist aber irgendwie wieder verschwunden, werde ich mir also noch einmal genauer anschauen und evtl. dem Depot beimischen. Zumindest 1/3 des aktuellen Sparplans könnte ich mir gut vorstellen.

Ich muss gestehen, dass ich die letzten Tage auch ein bisschen über gehebelte ETFs nachgedacht hab. Wenn man einen kleineren Teil des Depots mit einem 2er Hebel laufen lässt, sollte das Risiko überschaubar sein, so ganz wohl fühle ich mich aber leider trotzdem nicht damit. Ich denke, ich investiere lieber bis auf die Notreserven so ziemlich alles, sollte eine ähnliche absolute Rendite liefern und das Risiko bzw. die Schwankung ist nicht ganz so groß.

Edit: Hab mich jetzt sogar für 2/3 entschieden (ist der Xtrackers MSCI World Momentum Factor, A1103G geworden) und 1/3 bleibt klassisch beim Vanguard FTSE All World (A1JX52). Grund ist einfach, dass ich schon eine recht große Summe im FTSE All World hab und der Momentum-ETF mit 1/3 der Sparrate kaum Anteile am Depot gewinnen würde. Wenn ich schon auf einen ETF mit einer langfristig höher erwarteten Rendite setze, dann sollte der schon auch einen spürbaren Anteil am Depot haben, sonst könnte ich es ja auch gleich bleiben lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wir werden zurzeit auch um 4 Uhr wach von 2 Baby Coin 🤪. Ist ja quasi auch ein Invest in die Zukunft 😉. Morgen früh macht die Börse wieder auf 🥳
Mit der 2 jährigen übe ich gerade das Wort Dividende 🤗
 
Da der Markt ja langfristig immer nach oben geht, ist es dann nicht sinnvoller immer bei langfristigen Investments einen gehebelten ETF zu nehmen?
 
Dazu gibts nen brauchbaren Thread im WPF. Wuerde davon abraten! Gehebelte ETFs sind nie gut als Langzeitinvest.
 
Das Problem dabei ist, dass du bei einem 2er Hebel einen Totalverlust hast, wenn der Kurs um 50% einbricht. Und langfristig driftet der gehebelte ETF ziemlich vom Index ab, ist also eher für kurzfristige Investitionen geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh