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Ein Fond ist selten eine gute Idee.
dann kauf doch ETF060. der kostet pro kauf und verkauf bei flatex vielleicht 4€ bis 36k €Ein Fond ist Niemals eine gute Idee!
Kurz erklärt:
-Es kostet unsummen, den/die Fondsmanager, Analysen etc. zu bezahlen (mind 5% pro Jahr von der Einlage)
Danke! Jetzt habe ich das verstanden.
Ich habe gestern einen Verkaufslimit gesetzt.
Beispiel: Sollte Aktie X den Wert von 9€ erreichen bzw. überschreiten, dann verkaufen.
Leider ist dieser Auftrag über Nacht erloschen. Wie kommt das? Halten die nur ein paar Stunden?
edit: zur geldvermehrung kann man aber nur fonds mit dividende nehmen.
Fonds sind wirklich sch.. hab nun seit 8 Jahren Investition in so n Ding und es kennt eigentlich kaum den Weg nach oben, sondern eher nach unten.
Der ursprüngliche Vorsitzende der HRADF, Takis Athanasopoulos, sowie der Generalsekretär des Finanzministeriums, Giorgos Mergos, traten am 9. März 2013 aufgrund von staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Untreue in Höhe von 100 Millionen Euro zurück.
der ETF060 schüttet keine dividende aus, deshalb ist dieser nicht für leute die geld fürs nichtstun bekommen wollen. deshalb andere fonds nehmen mit dividende.Also, lieber bawder, deine Meinung "kann man nur fonds nehmen" solltest Du überdenken!
Grüße
aha, danke
Ja, Coles Meinung dazu wäre durchaus mal interessant. Er macht (auf mich) hier einen recht kompetenten Eindruck.
Evtl. falscher Fond...berufsbedingt kenne ich auch sehr gute Fonds. Als ob wirklich alle Fonds schlecht wären.
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Ob ein Fond gut oder schlecht ist hängt oft nur vom Zufall ab.
Da kannst du auch gleich dein eigenes Portfolio zusammenstellen.
300€ | A1JRP8 - RUECKLAGENFONDS T |
75€ | 847625 - KAPITAL PLUS - A - EUR |
75€ | 764930 - ETHNA-AKTIV E A |
75€ | A0M430 - FLOSSBACH VON STORCH |
75€ | 926229 - LOYS SICAV - LOYS GLOBAL |
75€ | A0NENE - ROUVIER PATRIMOINE (C) |
50€ | 577954 - MAGELLAN C EUR |
50€ | 980705 - GRUNDBESITZ GLOBAL RC |
Das Gesetz sichert jedoch nicht Ansprüche in Folge von fehlerhafter Anlageberatung oder
bei Insolvenzdes Wertpapieremittenten.
mit einem Zielvolumen von 200 Mrd. Euro (zusätzlich zum Volumen für Einlagensicherungsfonds)
xetra, kostet auch wenig gebühren.Welchen Handelsplatz wähle ich am besten aus, wenn ich eine Aktie mit einer Limit-Order verkaufen will?
Teilweise gibt es da 10 Cent Wertunterschiede.
@nekrose
Eine Limit-Order erteilt man,
um eine KAUF-Order zum nächst bestens gehandelten Preis zu erteilen, ab dem erreichen des Limits.
Eine Stop-Order erteilt man, um eine gekaufte Aktie ab dem erreichten eingegebenen Preis,
zum nächst bestens gehandelten Preis zu erteilen.
Das kann bei wenig gehandelten Werten zu sehr grossen Abständen zum eingegeben Limit/Stop-Preis kommen!
Weiter sollte man wissen, dass man bei den gängigen Brokern auch die Möglichkeit hat, z.B.
im Direkthandel(LT DB, LT Commmerzbk, LT Baader etc.) zu kaufen/verkaufen, wobei man sich die Gebühr der
Börsen(Xetra,FFM etc.) spart.
Dann eventl. ultimo 31.12. oder 30.12 nicht vergessen.
- - - Updated - - -
Jetzt aber noch mein Abschluß-Statement hier:
Jeder Fonds ist MIST(für Käufer)!
Diese wurden erfunden, um hochdotierte Jobs zu kreieren(Fonds-Manager, -Berater, -Analysten uvm.)
Diese Leute verdienen prächtigst!
Die Bankverkäufer verdienen natürlich auch eine Provision, oder Coletrickle?
Deshalb werden auch so geniale Aktionen durchgeführt,
wie oben: 775€/mtl. auf SIEBEN Fonds zu verteilen => 7x Provision für den Bankverkäufer.
Die Kosten trägt genau wer?
Paar Risiken
Die Hausbank führt das (verrechnungskonto)Konto wovon das Geld zum Kauf des Fonds fließt,
dieser liegt dann in einem Depot auf Namen des Käufers,
läuft z.B. bei Isin: LUxxxxxxx nach Luxemburgischem Recht.
Der Fonds selber arbeitet natürlich(da dieser ja Aktien etc kaufen soll)
mit anderen(unbekannten?) Banken und an (unbekannten)Börsen!
Also, man gibt A(Hausbank) das Geld,
der gibt es B(Fonds) der aber nach C(LU/GB etc.) agiert.
Damit hast man als Käufer das Risiko:
dass entweder die Hausbank, irgendwelche unbekannten Banken,
Börsen oder natürlich die enthaltenen Aktiengesellschaften selbst in Probleme geraten.
Oder wie bei Aviators Fonds: der Fondsmanager anderweitig wegen ****** verdächtigt wurde
und ich könnte weitere Risiken aufzählen!
Was meint Ihr, warum das genau so und nicht ganz einfach transparent gemacht wird???
(Das Deutsche Handelsgesetz funktioniert bisher doch auch einigermaßen für Kunden..)
Einlagensicherung
Da das nicht neu ist, gibt es Regelungen, damit im Problemfall einer Bank,
der Gläubiger, also der Käufer des Fonds auf dem Schaden sitzen bleibt:
6 min - Herr Schäuble 2013
Das gillt natürlich auch für andere Einlagen,
da z.B. der
Einlagensicherungsfonds überhaupt NICHT in der Lage ist einen größeren Verlust auszugleichen!
Bsp. (Das ist von 2000, steht auf Seite 2 bei der Bundesbank: )
Hier von 2012 aus dem Bundestag
Seite 5 Punkt 6.:
Wenn man bedenkt, dass Lehmann alleine 600 mrd. benötigte und dann 750 mrd Spritze gezahlt wurden,
das 2008 war und seit dem wahnsinnsummen ins System gepresst wurden...
Einlagensicherungsfonds + EZB, Banken bringen: RISIKO!
Die Sinnlosigkeit an sich
Also nehmen wir nun mal einen Aktienfonds, der ja hauptsächlich hier Thema war.
Hier wird in klar beschränktem Rahmen (Value,Wachstum, Euro, USA, EM, Weltweit etc.) gehandelt.
=> Verkaufsprospekt oder Jahresbericht lesen,
(ist jetzt ein x-beliebiger, nur um zu sehen, dass es sowas gibt)
1.) Wenn nun der zugewiesene Markt aber(wie im Moment der gesamte US-Aktienmarkt z.B.) völlig überteuert ist,
muss der Fonds-Manager TROTZDEM dort kaufen, was wirklich kein auch nur halbwegs normaler Mensch tun würde!
2.) Wenn jetzt US-Aktienmarkt irgendwann anfängt zu fallen, wie z.B. in 2000, 2007 oder 2011 passiert,
Dann werden nach und nach die Käufer des Fonds unruhig und Verkaufen ihre Anteile am Fonds.
Aber genau DAnn kommt der Zeitpunkt, um günstig zu KAUFEN.
Der Fondsmanager verstärkt also durch die Kunden-Verkauf-Orders noch den Druck nach unten;
obwohl er eigentlich gerne kaufen würde.
Leuchtet meine Aussage nun ein?
Zur Ehrenrettung sei angemerkt, falls man nun z.B. in Tibetanische Teeplantagen investieren will,
sich dort aber grade nicht auskennt, könnte man meinen:
der Fondsmanager weis schon was er tut und dafür bezahle ich halt einigen, ein königliches Salaire.
Aber mal im Ernst, wer von Otto Normal bis MRX sollte in irgend solchen shice zocken?
Hier habe ich mir mal die Mühe gemacht, ein paar Perlen der Vergangenheit zusammenzutragen:
Schaut es euch wirklich mal an,
zumindest den 1. von 1929, da hat dieses Banken-Mafia-System das erste mal groß abgezogen.
Bsp. 76 min - Crash 1929 Phoenix Doku
Bsp. Crash 1987 grade nix interessantes in Petto..
Bsp. 10 min - Crash 2000 Neuer Markt Greenspan
Bsp. 50 min - Crash 2008 USA ORF
Bsp. 6 min - Flash-Crash 2010
Bsp. 90 min - DE Boersen-Insider
Wünsche euch was und hoffe echt dass dieser Wahnsinn irgendwann mal aufhört.
NBUser
Ich hätte ehrlich gesagt auf mehr getippt, egal:Der tägliche Druck wird aber gut bezahlt. "Ein Fondsmanager mit ungefähr sieben Jahren Erfahrung verdient im Schnitt ein Fixum von 112.000 Euro im Jahr. Der variable Anteil, die Boni, liegt bei 60.000 Euro", sagt Schüller. Die Stars der Branche, die nicht selten Fonds mit einem Volumen von weit mehr als einer Milliarde Euro managen, erhalten ein Fixum von 150.000 Euro und mehr, der variable Anteil kann bis zu 100 Prozent betragen.
@Coletrickle
Thesen stimmt, da ich mich damit nur als Laie beschäftigt habe, kenne ich die Höhe der Provision natl. nicht, daher ja die Frage.
Ausser bei Schiffsfonds waren es lt. Zeitungsartikel im Schnitt bis 20%, aber das ist wohl vorbei.
Immofonds wohl noch nicht ganz.. naja
Allerdings habe ich mal etwas in einem Verkaufsprospekt Seite 41ff gestöbert:
es sollen alle Kosten(viele Posten!) ausrechenbar sein.
Ich meinte auch eher die Gehälter der Fondsangestellten,
da habe ich aus 2012 mal einen Artikel aus der SZ
Ich hätte ehrlich gesagt auf mehr getippt, egal:
Streichen wir Kosten und ersetzen es mit STEUERN..
Ich vermute, alles zusammen sind meine früher geschätzten ~5% nicht soo daneben.
Dagegen die Aussage von Dr.Faber: Aktienfondsmanager erwarten eine Rendite von 3-4% im Schnitt
Cole, falls du den Ausdruck Banken-Mafia meintest, damit ist nicht der Schalter-Angestellte gemeint,
sondern das Banken-System. Wird in dem Film über 1929 relativ detailiert dargestellt. <= Tipp
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