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ich hoffe am 25.08. wird ein sehr starker quartalsgewinn verkündet und ich bin wieder im plusBin zwar nicht sicher, ob solche Posts in diesem Thread erwünscht sind, aber: Heute nochmal nach ganz klassischer "Kaufe, wenn alle ängstlich sind" Xiaomi nachgekauft und 2 Coins etwas aufgestockt.
Also ich hab aktuell 2 Etfs die ich bespare, möchte aber künftig mehr also mindestens 600€ sparen und das eben auf 2-3 ETFs verteilen, wollte deshalb eben meine jetzt komplett auflösen bei der onvista und dann neu machen bei einem anderen Anbieter.
Bei der ING sind die ETFs besparen auch relativ günstig, einzig die Verkaufsgebühren sind ziemlich hoch
Perfect Gute Entscheidung.
Genau davon lebt der thread hier.
Grüße Kazuja
Wenn du 600 EUR sparst im Monat, dann sind das in 15 Jahren bei 5% Rendite rund 170.000 EUR. Die maximalen Kosten beim Verkauf bei ING sind bei 69 EUR, das ist natürlich mehr als der 1 EUR bei TradeRepublic, aber nur irgendwas um 0,4%. Das finde ich OK von den Gebühren her.Also ich hab aktuell 2 Etfs die ich bespare, möchte aber künftig mehr also mindestens 600€ sparen und das eben auf 2-3 ETFs verteilen, wollte deshalb eben meine jetzt komplett auflösen bei der onvista und dann neu machen bei einem anderen Anbieter.
Bei der ING sind die ETFs besparen auch relativ günstig, einzig die Verkaufsgebühren sind ziemlich hoch
Die 600 EUR hast du doch "schnell" wieder drin, wenn dein Geld dir statt 1% von nun an ~5% bringt?Moin, ich hätte da gerne mal eure Meinung zu.
Ich habe unsinnigerweise vor 4-5 Jahren bei der Debeka eine Rentenversicherung abgeschlossen, zu 1% und 43 Euro Einzahlung monatlich. Jetzt sind ca 2.400 Euro drin. Bei Renteneintritt kämen am Ende ca. ein Plus von 6.000 Euro raus. Würde ich das ganze jetzt auflösen würde ich einen Verlust von ca. 600 Euro machen.
Ich bin Beamter im gehobenen Dienst (Pension und daher nicht so problematisch wie Rente) und habe mich leider leider erst vor ein paar Monaten intensiver mit ETF und Co. beschäftigt. Meine Frage ist jetzt: macht es Sinn, das Ganze doch aufzulösen, den Verlust zu schlucken und die 43 Euro mit in den ETF Sparplan zu packen?
Ich habe aktuell 2 ETF Sparpläne bei der ING und überlege die Beiträge in diese zu erhöhen.
Dass der Abschluss dieser Versicherung Käse ist, weiß ich jetzt auch. Daher will ich mich da anders aufstellen.
Witzig, ich stehe vor genau der gleichen Entscheidung. Ich werde das Ganze wohl auch auflösen. Ich habs damals abgeschlossen, weil man die ersten fünf Jahre nicht vom Land abgesichert ist im Falle einer Dienstunfähigkeit. Die 5 Jahre sind jetzt aber um.Moin, ich hätte da gerne mal eure Meinung zu.
Ich habe unsinnigerweise vor 4-5 Jahren bei der Debeka eine Rentenversicherung abgeschlossen, zu 1% und 43 Euro Einzahlung monatlich. Jetzt sind ca 2.400 Euro drin. Bei Renteneintritt kämen am Ende ca. ein Plus von 6.000 Euro raus. Würde ich das ganze jetzt auflösen würde ich einen Verlust von ca. 600 Euro machen.
Ich bin Beamter im gehobenen Dienst (Pension und daher nicht so problematisch wie Rente) und habe mich leider leider erst vor ein paar Monaten intensiver mit ETF und Co. beschäftigt. Meine Frage ist jetzt: macht es Sinn, das Ganze doch aufzulösen, den Verlust zu schlucken und die 43 Euro mit in den ETF Sparplan zu packen?
Ich habe aktuell 2 ETF Sparpläne bei der ING und überlege die Beiträge in diese zu erhöhen.
Dass der Abschluss dieser Versicherung Käse ist, weiß ich jetzt auch. Daher will ich mich da anders aufstellen.
Um das Risiko zu verteilen. Es gibt doch einige die dazu raten, in mehrere ETFs zu streuen. Oder nicht?@Nubert Wozu 2-3 ETFs?
Gibt doch nur sinnlos viele Positionen im Depot. Reicht nicht einer bei der Sparrate?
Welches Risiko willst Du denn noch verteilen? Wie viele Aktien sind den schon in einem der ETFs enthalten? Es sollten genug sein um einen Markt breit gestreut abzudecken und wenn es ein replizierender ETF ist, dann gibt es kein Emittentenrisiko, da es Sondervermögen des Emittenten ist und daher im Falle einer Insolvenz nicht zur Insolvenzmasse gehört. Deshalb sollte man auch keine synthetischen ETFs kaufen, da ist es nämlich anderes und man hat sehr wohl das Emittentenrisiko.Um das Risiko zu verteilen.