[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

@P4LL3R
Mein naechster Milestone ist erstmal 1000 Anteile zu bekommen.
Und du redest hier von den naechsten 1000 vollen :d

Laeuft langsam jedoch schleppend. N Tausender im Monat bringt gerade einmal ~120 Anteile pro Jahr. (Tendenz fallend)
 
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Nein, Crypto bleibt Hopp oder Top! :d
 
so einen Nachteil hat das mit den Optionsscheinen. Da machste eine Position Anfang des Jahres zu und schon ist der Freibetrag durch... Munich Re und Tencent Optionen -25% bei Verkauf nun zwangsweise. Tut ein bisschen weh. :fresse: und der Verlusttopf von Wirecard ist defacto auch schon Geschichte, Gott sei Dank muss man Aktien nicht so dringend veräußern. ^^
 
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Welche Life Savings? Haste kein Spielgeld? Dann mein Beileid...

Aber man sieht, wieder die pralle Kompetenz am Werke. Ich weiß doch bei long Calls vorher, was ich maximal verlieren kann, ergo setze ich nicht mehr, als ich mir erlaube kann bzw. risikieren will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer der Vorteile von Optionsscheinen ist ja der, dass man die Höhe seines eventuellen Verlustes ganz exakt kennt. Man kann also nominell das Risiko sehr gut einschätzen. Dafür ist es dann bei der Eintritts-Wahrscheinlichkeit schon schwieriger, da meist auch viel Timing drin steckt.
 
Welche Life Savings? Haste kein Spielgeld? Dann mein Beileid...

Aber man sieht, wieder die pralle Kompetenz am Werke. Ich weiß doch bei long Calls vorher, was ich maximal verlieren kann, ergo setze ich nicht mehr, als ich mir erlaube kann bzw. risikieren will.
du musst nur mal schauen was da auf wallstreetbets verzockt wird. letzte woche einer mit -500k
 
du musst nur mal schauen was da auf wallstreetbets verzockt wird. letzte woche einer mit -500k
Na ja dich bezeichnen sich ja selbst als Apes und bei nicht wenigen stimmt das wohl auch ganz sicher. Bin da auch ab und an mal, auch im deutschen Ableger und was da so rumschwirrt... Wenn das alle Satire sein soll, dann stellt sich die Frage, wo der Sinn dieser Channel ist. Und daher gehe ich davon aus, dass manches da durchaus echt ist, sowohl in der Naivität, mit welcher da grundlegende Fragen gestellt werden und ebenso die Verlustmeldungen und damit ergibt sich wieder die Folgefrage: Wie funktioniert das, woher nehmen die das Geld zum einem, sich da so einzukaufen und zum anderen, wie fianzieren die diese VErluste. Das da nur superreiche sind, die das nicht juckt, glaube ich dann wieder nicht, zumal mir neu wäre, das man reich wird, wenn man so arglos und dumm mit Geld umgeht.

@Olaf16 Falls ich deinen Beitrag in den falschen Hals bekomemn haben sollte, sorry.
 
Sparrate auf Grund von neuem Job nach oben hin anpassen können.. Jetzt bin ich meinem Ziel für jedes Unternehmen im MSCI WORLD 1 Euro im Monat zu haben ein gutes Stück näher... Umso größer die Sparrate wird desto schwieriger wird es zu glauben, dass 1 bzw. 2 ETFs reichen ^^
Wenn du so viel sparen kannst, dann hast du relativ schnell auch ein eigenes diversifiziertes Portfolio mit reinen Aktien. Da brauchst du dann keine Gebühren zahlen, wie bei Fonds.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Für den maximalen Gewinn muss man All-In gehen ;)
Stimmt auch nur halb.
Für den maximalen Gewinn, müsstest du den maximalen Kredit aufnehmen, den du bekommst und damit + deinem Geld all-in gehen :d
Aber der Thread hier driftet langsam immer mehr von der Geldanlage zum Zocken ab^^
 
Kleine Zocks können auch mal dazugehören, finde ich. Es gibt zum Glück unterschiedliche Anleger mit unterschiedlicher Risikobereitschaft ;)

Zu den 500k verzockt…
Ich kann im Internet alles posten…
 
Zu den 500k verzockt…
Ich kann im Internet alles posten…
Meistens ist es ja so, dass diejenigen, die sich verzocken, plötzlich ganz still sind und das nicht groß rumposaunen.
Obwohl in Summe natürlich mehr Leute beim Zocken Geld verlieren, als dass welche gewinnen, denn: Das Geld, was gewonnen wird, verlieren andere, abgzl Bankgebühren, Spread usw.

Also ob sowas nun wahr ist oder nicht, die Dunkelziffer an denen, die verlieren ist weit größer, als die, die in Foren immer mit ihren tollen Gewinnen bei sowas angeben und versuchen andere mitzureißen.
Und wenn sie noch nicht fett verloren haben, dann ist das auch nur ne Frage der Zeit, denn süchtig danach werden viele und man hört nicht so einfach auf.
 
Irgendwie habt ihr verquere Vorstellungen von Optionsscheinen...

Euch ist klar, dass Optionen auch existieren, um Leuten, die keine Riesensummen investieren wollen, an Aktien profitieren zu lassen, die sehr hohe Stückosten haben? Beispielsweise Amazon. es kann nicht jeder 2000+ investieren um in Amazon zu investieren, mal davon abgesehen, dass eine Aktie auch nicht wirklich was bringt.
Durch Optionen habe ich die Möglichkeit, mich mit einem Bruchteil des Geldes an der Aktie zu beteiligen, bei vergleichbarem Risiko, sofern ich nicht mit Hebeln Spiele oder Kombinationen wähle, die ein theoretische Verlustmöglichkeit haben.
 
Was jetzt Optionen oder Optionsscheine?

Ich bin der Meinung:
Wenn du das Geld nicht hast, dann zocke damit nicht, sondern investier in einen diversifizierten ETF. Da kommt man auch mit weniger Geld aus.

So handelst du mit Geld, was du nicht hast und zahlst auch dafür, was du vielleicht nicht siehst, weil du es nicht verstehst.

Du könntest auch zur Bank gehen und nen Kredit aufnehmen, dass du dir ein paar Amazon Aktien kaufen kannst.
Warum machst du das nicht?
Wahrscheinlich, weil du dann siehst, was du eigtl zahlen musst und es nicht so schön undurchsichtig verpackt ist, wie in Zertifikaten, also Optionsscheinen.
 
Vorallem: was ist an optiosscheinen undurchsichitg verpackt?
Ähm ja, so ziemlich alles?
Nicht umsonst beschäftigt sich ne ganze Wissenschaft damit überhaupt zu verstehen, warum Optionsscheine/Optionen so die Kurse ändern, wie sie es tun.
Dass du dabei mit der Zeit zahlst, scheint dir auch nicht bewusst zu sein.

Kannst ja gern mal nen Link von einem schicken, welchen du grad hältst.
 
Welche Wisscenschaft beschäftigt sich denn damit? Und wenn es "alles" ist, was undruchsichtig ist, wirst du es ja auch konkret benennen können. Wenn ich ne Option kaufe, weiß ich, zu welchem Preis ich kaufe, welchen Agio ich zu zahlen habe, welches Verhältnis sie hat, welche Laufzeit, wann sie emittiert wurde, von wem sie emittiert wurde. Was ist also undurchsichtig?

Und wozu brauchst du eine, die ich aktuell halte? Such dir doch einfach eine raus und erkläre es daran. es ist völlig irrelevant, welche ich halte, um sowas grundlegendes zu erklären, da es ja nicht um eine spezifische Option geht sondern allgemein um Optionen, umhin knnast du es an jeder x-beliebigen darlegen.

Das Zeit eine Rolle spielt ist das Kernelement einer Option. Dies kann aber einkalkuliert werden und es besteht kein Zwang darin, eine Option auch bis zum ende zu behalten oder bis kurz vor Ende. Meine Munich Re Optionen hatten eine Laufzeit bis Mitte 22, verkauft habe ich sie vor einigen Tagen.
 
Du hast etwas davon geschrieben, dass Optionen (meintest sicherlich Optionsscheine) super sind, wenn man zb. mit kleinem Geld Amazon handeln will und dazu noch bei vergleichbarem Risiko. (was schonmal ne ziemlich krasse Behauptung ist).
Dazu muss man aber verstehen, was man sich eigentlich kauft, wie sich der Kurs in Abhängigkeit von Amazon überhaupt entwickelt und welche Kosten dadrin stecken.
Das ist alles andere als durchsichtig und einfach, sondern mathematisch hoch komplex.
Du stellst das als total easy dar, was mir genau das Gegenteil zeigt, nämlich dass du 0 Plan hast, was genau du eigtl. damit machst bzw was es dich mehr kostet.

Anhand eines Beispiels hätte man einfach mal konkret berechnen können, was im Nachhinein günstiger gewesen wäre. Optionsschein oder Direktinvest. Die Differenz ist dann das, was du damit mehr zahlst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist alles andere als durchsichtig und einfach.
Nicht von sich auf andere schließen....

Ih muss auch bei Aktien verstehen, was sie sind und was sie bedeuten. Und eine halbwegs solide BEwertung eines Unternehmens halte ich für erheblich aufwendiger und schwieriger als Optionen zu verstehen (wenn ich beim Thema Aktien von Optionen rede, dann natürlich von Optionsscheinen. SIcher meine ich nicht irgendeine andere Option. Deine Aussage impliziert jedoch, dass ich den Begriff falsch verwende, tue ich nicht, wüsstest du wenn du die Begriffe in ihrer Bedeutung kennen würdest)
wie sich der Kurs in Abhängigkeit von Amazon überhaupt entwickelt
Na das erklär mal, was man da wissen muss, was über long/short hinaus geht...
Optionsschein oder Direktinvest.
Auch das kannst du an jedem xbleibigen Papier vorrechnen... Dazu muss du keines kennen, was ich habe oder hatte. Wenn nicht, erzählst du ohnehin blödsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch jetzt grad um Optionscheine/Optionen und nicht um Aktien. Wie sich Aktien verhalten ist ja auch bei Optionen die Grundlage, aber wie sich Optionen verhalten, ist die nächste Ebene.
Wenn dir da nur Long/Short etwas sagt (was im Übrigen bei Optionen nicht mal so genannt wird), dann kratzt dein Wissen nur an der Oberfläche.
Hebelwirkung kannst du auch erreichen, wenn du direkt Amazon Aktien kaufst, dafür braucht es keine Optionen. Das wollt ich dir im Vergleich mal vorrechnen.
Das ist genau das, was ich meinte:
Es ist undurchsichtig. Und Leute wie du, die keine finanzwissenschaftlichen Grundlagen kennen, sondern halt mal bischen traden und probieren, sehen nicht ansatzweise, was sie eigentlich damit bewegen und welche Mehrkosten sie damit haben.
Und genau das wissen auch die Emittenten, die darauf ab sind und ihre Kohle mit diesen Leuten verdienen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

(wenn ich beim Thema Aktien von Optionen rede, dann natürlich von Optionsscheinen. SIcher meine ich nicht irgendeine andere Option. Deine Aussage impliziert jedoch, dass ich den Begriff falsch verwende, tue ich nicht, wüsstest du wenn du die Begriffe in ihrer Bedeutung kennen würdest)
Das tust du ja eben.
Es gibt beim Thema Aktien Optionen und Optionsscheine und das sind verschiedene Dinge.
Für das eine brauchst du nen EUREX-Zugang, das andere sind verbriefte Optionen.
Das sind halt absolute Basics. Wenn sowas nicht sitzt, dann macht das halt nicht den Eindruck, als weiß man, was man tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den maximalen Gewinn muss man All-In gehen ;)
„Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“
André Kostolany

Wenn das alle Satire sein soll, dann stellt sich die Frage, wo der Sinn dieser Channel ist.
Für den Betreiben ist der Sinn Klicks zu generieren und da ist der Sinn des Inhalts egal.

Für den maximalen Gewinn, müsstest du den maximalen Kredit aufnehmen, den du bekommst und damit + deinem Geld all-in gehen :d
Eben und damit geht man aber dann auch das Risiko des Totalverlusts ein, zu viel Leverage war immer wieder die Ursache für spektakuläre Pleiten und mit einer sinnvollen Geldanlage hat es auch nichts mehr zu tun, wenn man mit geliehenem Geld arbeitet.

Aber der Thread hier driftet langsam immer mehr von der Geldanlage zum Zocken ab^^
Eben.
Meistens ist es ja so, dass diejenigen, die sich verzocken, plötzlich ganz still sind und das nicht groß rumposaunen.
Manche wollen aber auch gerne bemitleidet werden.

Durch Optionen habe ich die Möglichkeit, mich mit einem Bruchteil des Geldes an der Aktie zu beteiligen, bei vergleichbarem Risiko,
Nein, definitiv nicht bei vergleichbarem Risiko, da es Hebelprodukte sind und bei einem Call macht man im Grunde nichts anderes als wenn man teilweise (meist größtenteils) mit geliehenem Geld Aktien kaufen würde. Deshalb steigen die ja auch viel stärker als die zugrundeliegende Aktie, aber wenn sie Aktie fällt, verliert man auch überproportional, daher ist es nicht das gleiche Risiko und dazu kommt immer noch das Emittentenrisiko.
 
Es ist wieder herrlich....

Du "weisst" was ich weiß und welchen Background ich in den Finanzwissenschaften habe? Nein, weißt du nicht. Du kennst nicht mal meinen Namen. Du GLAUBST etwas.

Dann rechne doch einfach! Nimm Amazon, das Budget beträgt 3000€, die otpion ist SF1GK9 und wir nehmen eine Kurs in 3 Wochen von 3000€ an. Leg los! Was ist daran so schwer, sich diese Parameter kurz raussuchen um damit eine beispielhafte Rechnung aufzustellen? Von mir aus nimm einen Wert des Kurses aus der Vergangenheit und rechne von dort nach heute. Wenn du nichtmal erklären kannst, welche Relevanz es hat, einen Wert von mir zu nehmen statt "fiktive" Werte im Sinne ich nehme irgendeine Aktie als Beispiel und suche mir eine laufende option darauf aus, dann zweifele ich wohl zu Recht dran, dass du so recht weißt, was du eigentlich darlegen willst.

Zum letzten Satz von Holt: Deswegn schrieb ich ja auch nicht ohne grund "VERGLEICHBAR" und nicht "GLEICHES". Extra nochmal in fett... Vergleichbar, weil ich eben von Anfang an genau weiß, welches Risiko ich gehe, denn ich weiß welche Summe ich setzen werde. Mehr als diese kann ich nicht verlieren, wenn ich die entsprechenden Optionen nutze. Auch der Agio ist vorher bekannt!

Wenn man seine Behauptungen wenigstens mal konkret darlegen würde. Nein, stattdessen nur Behauptungen und das auf Basis von dem, was man lesen will und nicht was da steht, siehe "vergleichbar" und "gleiches" oder die Behauptung wie diese:

Du stellst das als total easy dar,
die nie gefallen sind....

PS: Ich warte noch immer darauf, das an einem Beispiel dargelkegt wird, was an Optionen undurchsichtig, sprich nich von vorne herein bekannt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lustig und interessant wirds eh erst wenn man Optionen selber schreibt (zB bei IB).
Ist halt wie überall, man muss sich mit dem Ding was man da handelt beschäftigen und es verstehen. Dann ist das alles auch kein Teufelszeug.
 
KE4MKW hab ich seit paar Wochen am laufen. Weiß aber nicht ob das eine Option ist :d

Hab aber auch 0 Ahnung davon muss ich zugeben.


Grüße Kazuja
 
Hast halt keine Laufzeit, dafür nen Knock Out Strike. fällt der Kurs der T-aktie auch nur irgendwann mal ne Sekunde unter 14,027 ist das Ding eben wertlos.
 
Danke, dann hoffen wir mal :bigok:
 
welchen Background ich in den Finanzwissenschaften habe?
Da verraten deine Kommentare hier echt genug!
Zum letzten Satz von Holt: Deswegn schrieb ich ja auch nicht ohne grund "VERGLEICHBAR" und nicht "GLEICHES". Extra nochmal in fett... Vergleichbar, weil ich eben von Anfang an genau weiß, welches Risiko ich gehe, denn ich weiß welche Summe ich setzen werde.
Wenn man das Risiko alleine darin definiert wie viel man maximal verlieren kann......

Aber die wenigsten werden mit der Definition übereinstimmen und dann sieht die Sache schon anderes aus. Die Amazon Aktien ist in einem Monat um so 9,6% gefallen, SF1GK9 um über ein Drittel. Und dazu kommt das Emittentenrisiko, welches du komplett übergehst, aber ich wette wenn der Emittent pleite geht und dein Geld weg ist, bist du dann der erste der sich beschwert wieso da keiner besser aufgepasst hat. Soviel auch zur Frage im Zitat oben.
 
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