[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Ich hab im letzten Peak am 13.09 das komplette Depot geräumt, hab meine Eier verloren. Zum Glück noch mit nem beachtlichen Plus.
Die Frage ist nur, was die Alternative ist. Ich möchte momentan ehrlich gesagt auch nicht einen 6-stelligen Betrag in € am Konto herumliegen lassen. Da sind mir meine Aktien in den ETFs, die zum Großteil in USD notieren, noch lieber, auch wenn es sehr volatil ist.
Aber das muss eh jeder für sich selber entscheiden.
 
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Liegt momentan alles auf meinem Tagesgeldkonto. Ich lehne mich jetzt erstmal bequem zurück und beobachte. Ist mir lieber als das mein Geld aufm Depot Tag für Tag weniger wird (zusätzlich zur Inflation). Aufm Tagesgeldkonto bleibt es wenigstens in Summe erhalten.
 
@P4LL3R
Da sprichste was an. Hab immer noch viel zu viel Cashquote, hadere aber noch mit nem Einstieg. Wenn man so liest, was für 2023 alles Dolles vorhergesagt wird, warte ich glaub noch auf den "richtigen Crash". Hoffentlich haben bis dahin die Euronen noch nen Restwert 🤔
 
Zumindest an der börse sind sir bereits wieder bei einem stand von vor über 5 jahren zurück gefallen. Wo solls denn hingehen, vor allem da nun in europa die energiepreise gedeckelt werden? Die börse spiegelt viel mehr wieder, was die leute glauben bzw eingeredet bekommen als das es die tatsächliche wirtschaftliche lage wieder spiegelt.
 
@P4LL3R
Da sprichste was an. Hab immer noch viel zu viel Cashquote, hadere aber noch mit nem Einstieg. Wenn man so liest, was für 2023 alles Dolles vorhergesagt wird, warte ich glaub noch auf den "richtigen Crash". Hoffentlich haben bis dahin die Euronen noch nen Restwert 🤔
Du kaufst doch gerne diese indischen Figuren, nimm doch mal 1-2 aus Massivgold, musste ja keinem sagen. ;-)
 
Zumindest an der börse sind sir bereits wieder bei einem stand von vor über 5 jahren zurück gefallen.
Meinst du Nachrichtentechnisch?
Von den Kursen her kanns iwie nicht sein, mein durchschnittlicher Einkaufskurs meines World ETFs ist noch deutlich unter dem aktuellem Niveau. Vom nasdaq will ich gar nicht sprechen.
 
Ich sprach vom dax. Sorry, habe ich vergessen dazu zu schreiben. Aber auch der dow liegt inzwischen unter vor corona niveau.

Der nasdaq ist hier kein maßstab. Er zeigt ja nur einen sektor und dann noch den sektor, der logischerweise am meisten profitiert die letzten 1-2 jahrzehnte. Denn die digitalisierung ist im vollen gange. Warum thesaurirende etfs im besonderen, etfs im allgemeinen da ebenfalls kein indikator so richtig sind muss ich hoffentlich nicht erläutern.
 
Da sprichste was an. Hab immer noch viel zu viel Cashquote, hadere aber noch mit nem Einstieg. Wenn man so liest, was für 2023 alles Dolles vorhergesagt wird, warte ich glaub noch auf den "richtigen Crash". Hoffentlich haben bis dahin die Euronen noch nen Restwert
Es zwingt dich doch niemand jetzt all-in zu gehen. Lege deine Risikotoleranz fest durch Aktienquote/Tagesgeld/Anleihen und fang einfach mit einem gestaffelten Einstieg z.B. über einen Sparplan an. Worauf warten? Dass du in 3 Jahren immer noch auf der Seitenlinie stehst, dir einredest du hättest 50.000€ auf dem Giro aber dabei vergisst, dass insgeheim dann schon gefühlt 20% Kaufkraftverlust durch die Inflation vorliegen?

Man muss immer das Positive sehen, sonst kommst Du nie weiter. Beispiel Euro/Dollarkurs... ich habe prozentual noch nie soviel Kohle aus Dividenden bekommen, eben weil der Euro so schwach wurde.
 
@Frankenheimer
Wie so oft im richtigen Leben ist es nicht ganz so einfach, bzw. stark abhängig von der persönlichen Lebenssituation ... Theorie & Praxis eben 😅

Es zwingt dich doch niemand jetzt all-in zu gehen.
Na, das wär ja auch noch schöner :ROFLMAO:
Lege deine Risikotoleranz fest durch Aktienquote/Tagesgeld/Anleihen und fang einfach mit einem gestaffelten Einstieg z.B. über einen Sparplan an.
Ist ja mal ein echter Insidertipp - bin gerade völlig überfordert :ROFLMAO:

Aber mal im Ernst: mache ich natürlich schon seit zig Jahren mit mehreren ETF-Sparplänen. Bringt mich in der aktuellen Situation also nicht weiter.
Meine Risikotoleranz verschiebt sich nun gerade akut durch die galoppierende Inflation & anstehende Rezession, bzw. die akut geänderte Weltwirtschaftslage seit kurzem.
Bisher hatte ich etwa 70-75 % in TG/Festgeld, Rest in ETFs und Einzelaktien - ein paar kleinere andere Wertanlagen & die Immo in ähnlicher Größenordnung wie der Rest zusammen mal außen vor. Also insgesamt wenig risikofreudig, da ich keinen Bock habe, unseren Lebensstandard in der Privatierphase einschränken zu müssen. Wobei mein ETF/Aktienanteil bereits absolut jetzt schon wesentlich höher sein dürfte, als bei nem Durchschnittssparer.

Liegt einfach daran, dass ich mit Anfang 50 fast keine gesetzlichen Rentenansprüche habe, da seit 22 Jahren selbstständig. Meine Frau hat die gleiche Situation - zusammen haben wir ca. 700 € gesetzlichen Rentenanspruch.
Daher auch der relativ hohe Baranteil - von irgendwas müssen wir schließlich leben, wenn wir keine Lust mehr auf arbeiten haben. Da das nicht mehr weit weg ist, kann/will ich eben nicht allzu hoch in Aktien gehen. Außer es ergibt sich eine wirklich spannende Einstiegsmöglichkeit ... wobei wir wieder bei der Ausgangslage meines Posts oben gelandet sind :rolleyes2:

Wie oben geschrieben - auf den durch die Rezession bedingten richtig heftigen Aktiencrash in 2023. Dann volles Risiko mit "sportlich" 6stellig rein ;-)
Dann bleibt noch genug cash & ne gute Immobilie, um die Erholung der Aktienkurse weitere 10-15 Jahre aussitzen zu können, selbst wenn wir schon in 4-5 Jahren keine Lust mehr auf Arbeiten haben sollten 8-)
 
Liegt momentan alles auf meinem Tagesgeldkonto. Ich lehne mich jetzt erstmal bequem zurück und beobachte. Ist mir lieber als das mein Geld aufm Depot Tag für Tag weniger wird (zusätzlich zur Inflation). Aufm Tagesgeldkonto bleibt es wenigstens in Summe erhalten.
Wenn du Hilfe beim Eier suchen brauchst sag bescheid! Dann stellen wir hier threadintern einen Suchtrupp zusammen.
 
Vorsicht, man muß es auch aushalten können, -390 % kann nicht jeder verkraften.
Nützt ja auch nicht wenn jemand die Nerven verliert.
Aktien und ETF sind nun mal nicht jedermanns Sache.
Auch wenn es vernünftig wäre.

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Aber mal im Ernst: mache ich natürlich schon seit zig Jahren mit mehreren ETF-Sparplänen. Bringt mich in der aktuellen Situation also nicht weiter.
Meine Risikotoleranz verschiebt sich nun gerade akut durch die galoppierende Inflation & anstehende Rezession, bzw. die akut geänderte Weltwirtschaftslage seit kurzem.
Du solltest Dir eher die Frage stellen warum sich plötzlich deine Risikotoleranz verschiebt. Eine Toleranz ist ja eigentlich eine Eigenschaft die man sich VOR jeder Krise versucht aufzuzeigen um demnach seine Depotaufteilung zu definieren. Eigentlich sollte ein Crash eher die Bestätigung für seine vorher festgelegte Risikotoleranz sein und sich nicht davon beeinflussen lassen. Ist eher ein Hinweis darauf dass du vorher zu sehr im volatilen Markt unterwegs warst. Aber Dich scheint das ja irgendwie zu wurmen, denn auf der anderen Seite kommt es so rüber als ob das Geld auf dem Tagesgeld halt auch nicht der richtige Ort ist.
Liegt einfach daran, dass ich mit Anfang 50 fast keine gesetzlichen Rentenansprüche habe, da seit 22 Jahren selbstständig. Meine Frau hat die gleiche Situation - zusammen haben wir ca. 700 € gesetzlichen Rentenanspruch.
Daher auch der relativ hohe Baranteil - von irgendwas müssen wir schließlich leben, wenn wir keine Lust mehr auf arbeiten haben. Da das nicht mehr weit weg ist, kann/will ich eben nicht allzu hoch in Aktien gehen. Außer es ergibt sich eine wirklich spannende Einstiegsmöglichkeit ... wobei wir wieder bei der Ausgangslage meines Posts oben gelandet sind
Naja, aber warum dann nicht z.B. weniger volatile Unternehmensanleihen einstreuen die dir eine regelmäßige Rückzahlung geben. Es gibt zwischen Tagesgeld und Schwellenland-Aktien ja durchaus noch andere Optionen. Wie lang gedenkst du denn arbeiten zu wollen. Anfang 50 klingt für mich eher nicht alt sondern bietet eigentlich noch 2 Dekaden Anspar/Anlagezeitraum. Bei der Inflation wäre das doch wirklich pures Geldverbrennen zu glauben dass man eine hohe Cashquote über 30-40 Jahre bis ins hohe "Rentenalter" durchmauscheln kann.
Wie oben geschrieben - auf den durch die Rezession bedingten richtig heftigen Aktiencrash in 2023. Dann volles Risiko mit "sportlich" 6stellig rein ;-)
Warum sollte eine Rezession zwangsweise einen Aktiencrash nach sich ziehen. Es ist noch derart viel Liquidität im Markt dass dieses Ereignis auch erst in 10 Jahren eintreten kann. Und nur weil wir hierzulande ein Land geworden sind das sich selbst aufgegeben hat und in seinem eigenen Jammern gerne versinkt muss dass ja nicht heißen dass der Rest der Welt nicht ab 2023-24 wieder richtig Gas gibt. Die hier aufgetretenen Wachstumshammer (Gas, Energie etc.) sind frech formuliert alle selbstverschuldet. Das trifft aber auf andere Länder wie USA nicht zu. Da haben wir eher noch die Lieferkettenproblematik die aber wohl nicht ewig anhalten wird. Das riecht mir ehrlich gesagt wieder zu sehr nach Market-Timing. Und da bin ich wieder bei der guten alten Depot-Allokation die eigentlich völlig unabhängig von irgendwelchen politischen oder ökonomischen Großwetterlagen gleichbleibend sein sollte. Wenn man sich 50% Aktienquote vor dem Crash gesetzt hat und der Markt crasht und die Aktienquote liegt im Wert nur noch bei 25% würde ich einfach das Gleichgewicht wieder herstellen. Vielleicht bin ich diesbezüglich auch einfach zu abgestumpft als dass ich mich von irgendwelchen Crash-Propheten beeindrucken lasse.
 
Meine Frau bzw wir ist/sind aktuell auf der Suche nach einem weiter ETF um ihr Portfolio zu erweitern. Aktuell geht bei ihr alles in msci world, hätte jemand eine Idee für eine sinnvolle Erweiterung?
 
Du solltest Dir eher die Frage stellen warum sich plötzlich deine Risikotoleranz verschiebt.
Ich dachte eigentlich, dass sich das aus meiner Antwort ergeben hat? Vor der galoppierenden Inflation war das Risiko aus meiner Sicht gering, ne größere Menge an Geld auf TG/FG zu halten. Das ist nun leider fundamental anders. Wäre zumindest aus meiner Sicht ziemlich naiv, nicht darauf zu reagieren.

Wie lang gedenkst du denn arbeiten zu wollen.
Wenn alles einigermaßen nach Plan weiter läuft wie die letzten 20 Jahre, dann noch 4-5 Jahre.

Anfang 50 klingt für mich eher nicht alt sondern bietet eigentlich noch 2 Dekaden Anspar/Anlagezeitraum.
Ansparzeitraum solange wir arbeiten - Anlagezeitraum ETF/Aktien etwa max. 20 Jahre ab aktuell. Bis dahin ist Cash zu 2/3 verbraucht & die Immo noch da. Danach sollen die ETF/Aktien entspart werden. Kalkuliert ist das Ganze bis 95 mit Kapitalverzehr da keine Kinder. Sollte es irgendwo "auf dem Weg" eng werden, kann das Haus verkauft werden (was bei meiner Kalkulation als Notanker "übrig bliebe", wenn alles jut läuft :cool:) ... das würde auch für >15 Jahre (bei 50K jährlich) reichen.

Bei der Inflation wäre das doch wirklich pures Geldverbrennen zu glauben dass man eine hohe Cashquote über 30-40 Jahre bis ins hohe "Rentenalter" durchmauscheln kann.
Genau deswegen warte ich doch darauf, noch mehr vom aktuellen Cash anlegen zu können. Klar ist es der Versuch von Markettiming, wenn ich aktuell davon ausgehe, dass wir noch nicht am Boden der Kurse sind. Ich gehe davon aus, dass auch der Nasdaq 100 nochmal den Vor-Corona Stand (zumindest <500 € für den A0YEDL) sehen wird.

Wenn ich meine Antworten so lese, werde ich das Gefühl nicht los, dass wir irgendwie aneinander vorbeireden.
Macht aber nix :d Wir können das Thema gerne Ende 2023 fortführen. Sollte ich mit meiner Annahme weiter sinkender Kurse in 2023 falsch liegen, steige ich dann eben 2024 nicht zum Tiefststand ein. Die Spaqrpläne mit 2,5K mtl. laufen ja so oder so die nächsten 4-5 Jahre durch. Niedrige 5-stellige Spontankäufe gibt's auch alle paar Monate aus den laufenden Einnahmen.

Vielleicht bin ich diesbezüglich auch einfach zu abgestumpft als dass ich mich von irgendwelchen Crash-Propheten beeindrucken lasse.
Vielleicht bin ich diesbezüglich auch einfach zu abgestumpft, um mich von irgendwelchen Foren-Theoretikern (deren Qualifikation ich nicht kenne) beeindrucken zu lassen. Nix für ungut :bigok:
 
Eben sind mir ein paar Nachrichten über die Credit Suisse ins Auge gesprungen die echt nicht erfreulich aussehen (Wiederholung Lehmann Brothers etc)
Ist euch sowas auch schon ins Auge gefallen und ist das eurer Meinung nach übertrieben?
 
Eben sind mir ein paar Nachrichten über die Credit Suisse ins Auge gesprungen die echt nicht erfreulich aussehen (Wiederholung Lehmann Brothers etc)
Ist euch sowas auch schon ins Auge gefallen und ist das eurer Meinung nach übertrieben?
Credit Suisse und Deutsche Bank hab ich gelesen ^^
Sieht kritisch aus
 
RWE wird zu einem der führenden Unternehmen für Erneuerbare Energien in den USA :bigok:



Ich hab nen sehr seltenen Gendefekt, kann nur positive Nachrichten lesen :xmas:
 
Credit Suisse und Deutsche Bank hab ich gelesen ^^
Sieht kritisch aus
Credit Suisse wird aber nicht Pleite gehen, das lassen die Schweizer nicht zu. Da wird einfach das Kleingeld in der linken Staats-Hosentasche zusammengekratzt und die Bude ist gerettet. Aber spannend wird das heute trotzdem noch, keine Frage.
 
Der Chart spricht für sich

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Meine Frau, damals Freundin, hat ja rund 3 Jahre in der schönen Schweiz gearbeitet.
Beim Warten vor dem Spital nach der Schicht hab ich gerne Schweizer Zeitungen in der Cafeteria gelesen.
Kredit Swiss war damals mit so einem üblen Skandal in der Presse, meine ich.
 
Zumindest werden heute die Sparpläne zu günstigen Kursen ausgeführt. Etwas positives
 
Ne was isn OPEC :d
Außerdem hat ein normal hoher Ölpreis auch Vorteile :wink:
Investitionen zum Beispiel

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Zumindest werden heute die Sparpläne zu günstigen Kursen ausgeführt. Etwas positives
für den typischen besparer sind gerade gute zeiten. man bekommt mehr anteile für sein geld... wer viel geld angelegt hat, für den sind schlechte zeiten. bin derzeit 30k im minus. aber man muss es halt aussitzen, ansonsten endet es wie im typischer investor bild weiter oben... da ich noch gewinne in diesen jahr zu besteuern habe, kann ich notfalls auch noch ein paar anteile "ohne verlust" verkaufen, falls ich paar groschen brauche.

ich denke mal, das es im frühling wieder bergauf gehen wird.
 
RWE wird zu einem der führenden Unternehmen für Erneuerbare Energien in den USA :bigok:
Die Kombination RWE, ConED und Katar passt aber irgendwie nicht zusammen. Und RWE und Erneuerbare Energien schon mal gar nicht... :hmm:
 
Eben sind mir ein paar Nachrichten über die Credit Suisse ins Auge gesprungen die echt nicht erfreulich aussehen (Wiederholung Lehmann Brothers etc)
Ist euch sowas auch schon ins Auge gefallen und ist das eurer Meinung nach übertrieben?
Ja und Deutsche Bank wird auch immer genannt, die schon seit 2008 alljährlich totgesagt wird.

Am Ende des Tages sind beide too big to fail. Lehmann ist halt auch das Musterbeispiel dafür, dass man Großbanken nicht Folgenlos über die Klinge springen lassen kann. Wenn es Hart auf Hart kommt wird der schweizer Staat das Ding stützen und auch für die Deutsche gibt es sicher schon seit Jahren Notfallpläne. Ein zweites Lehmann halte ich daher für ausgeschlossen.
 
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