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Die Steuern fallen aber doch sowieso an, egal wann du ausschüttest.Ein Stop Loss würde die Gewinne zwar absichern, aber ärgern würde man sich dennoch, wenn es greift, weil dann verdammt viele Steuern fällig werden :[
Ich halte das fuer relativ realistisch. Wenn man es irgendwie schafft dauerhaft > 500€ Sparrate zu fahren und Geduld mitbringt sollte das ein Nobrainer sein mit nem passendem ETF. Klar darf man dafuer nicht kurz vor der Rente stehen aber selbst mit 30 sollte das noch irgendwie hinhauen.Ihr habt ja starke Ziele. Um ein adäquates passives Einkommen aus dem Depot zu bekommen braucht man zur Rente schon 1mio wenn man mit 7% Rendite rechnet oder?
30 Jahre sind ein halbes Leben. Aber ja, so unrealistisch sind die 1 mio bis zur Rente nicht.Ja, das ist tatsächlich das Ziel. Also um / über 1 Mio kommen.
Mir ist das aber auch erst bewusst geworden als ich "plötzlich" die 100k voll hatte. Und dann gerechnet habe und gesehen das es soooo verrückt gar nicht ist.
Muss dazu aber sagen 1. Sparrate ist / war hoch. 2. Hab ich noch Zeit. 3. Meine Frau möchte kein Haus und wir leben recht sparsam mit 90m2 zur Miete. Usw
Daher zum Beispiel: wenn man jetzt 100k anlegt benötigt man nur 30 Jahre geschätzt zur 1 Mio (alles ganz grob)
Auf jeden Fall. Ist auch mein Ziel. So lange ich arbeitsfähig bleibe stellt das auch kein Problem dar.Ich halte das fuer relativ realistisch. Wenn man es irgendwie schafft dauerhaft > 500€ Sparrate zu fahren und Geduld mitbringt sollte das ein Nobrainer sein mit nem passendem ETF. Klar darf man dafuer nicht kurz vor der Rente stehen aber selbst mit 30 sollte das noch irgendwie hinhauen.
Das ist richtig.Die Steuern fallen aber doch sowieso an, egal wann du ausschüttest.
Das nach 1 Jahr Haltezeit keine Kapitalertragssteuer mehr anfällt, gilt schon seit über 10 Jahren nicht mehr.
Jein kann davon nur abraten, bzw zur extremen vorsichtig raten.Hat hier jemand noch vermietete Immobilien als Geldanlage ?
Das ist ja auch nicht der Sinn eines Stop-Loss.Nur angenommen ich würde die Steuern zahlen und bei leicht weiter sinkenden Kursen die gleichen Anteile kaufen wollen, dann hätte ich danach effektiv weniger Anteile.
Das ist schade, aber es ging mir mehr um deine Frage "Habt ihr alle soviel Zeit?"Am liebsten würde ich heute schon damit aufhören wollen
Ja, ein EFH, defekte Heizungsbauteile sind seitdem eins meiner Hobbies.Hat hier jemand noch vermietete Immobilien als Geldanlage ?
"Jeder" arbeitet bis zur Rente. Ist wie ein Rettungsseil beim Klettern, hält ein Leben lang.Weil er nicht bis zur Rente arbeiten will
Als ich meine erste Aktie um 2005., ich bin nicht mehr sicher glaub Intel war es, gekauft habe. Waren 3 % bis 5% pa. Performance mein Ziel.Habt ihr alle soviel Zeit?
Mein Ziel sind 5mio.
Das ist wohl das wichtigste überhaupt. Es kann schneller vorbei sein als man denkt. Am Ende vermacht man die Kohle nur seinen Erben und hat nie gelebt, weil man seinen Spargeiz erlegen war. Wenn ich mir die Verwandten alle Mitte 60 so angucke frage ich mich, wozu die 1mio hätten ansparen sollen. Da ist bei allen der Lack mehr als ab, eine Flugreise würde der ein oder andere gar nicht mehr packen. Niemand will in Altersarmut leben, aber es sollte nicht das Ziel sein, heute auf alles zu verzichten für ein tolles Rentenalter.Das Leben findet jetzt statt und nicht später.
Am Ende lebt man bis 101 und ohne Rente und leigt den Erben und der Gemeinschaft auf der Tasche.Am Ende vermacht man die Kohle nur seinen Erben und hat nie gelebt,
Kann passieren, aber auch genau andersrum. Und wenn man so alt wird, ist wahrscheinlich mit Mitte 80 rum der Lack trotzdem mehr als ab und man lebt eigentlich nur noch, weil man nicht gestorben ist. Klar ist es gut, wenn man dann Kohle auf dem Konto hat, um die Versorgung zu gewährleisten und nicht im Hartz Heim zu leben, sondern sich ein schönes Heim aussuchen kann.Am Ende lebt man bis 101 und ohne Rente und leigt den Erben und der Gemeinschaft auf der Tasche.
Das liegt aber auch ganz eindeutig am allwissenden Internet und der allgemeinen Informationsschwemme der aktuellen Zeit. Vor 30 Jahren gab es genau eine einzige Vermögensaufbau Variante und das war die Bank. Die haben dir erzählt, das du das und jenes machen musst, damit du Vermögen aufbaust. Ob das Produkt gut war oder nicht, konntest du nicht bewerten, weil es einfach keinen Vergleich gab, bzw. du keinen Zugriff auf die Informationen hattest. Die Bankfuzzels fuhren aber alle Porsche, wird also schon passen.Die Quote in der GEnZ, die jung vorsorgen für die Rente ist wesentlich höher als in der Boomer Generation und 1-2 Generationen danach. Zwar auch aus Zwang heraus, weil es ohne einfahc nicht mehr geht aber eben auch, weil man eben genau nicht nur einfach im hier und jetzt lebt.
Das liegt ja nun am grundsätzlich miesen Rentensystem des Staates. Wenn man sich mal überlegt, was man in die Rentenkasse einzahlt inkl. Arbeitgeberanteil, müsste man eigentlich mit den Porsche auf Sylt wohnen können.Stattdessen kommen weitere Rentenerhöhungen auf Kosten genau dieser GenerationZ...
Meine Oma ist 92 und abgesehen davon, dass ihr Hörgerät ihr manchmal Probleme bereitet ist sie vor allem geistig absolut fit.Mitte 80 rum der Lack trotzdem mehr als ab und man lebt eigentlich nur noch,
Vor 30 Jahren gabs die gleichen Möglichkeiten wie heute, nur nicht ganz so leicht zu bedienen. ETFs und Co gabs auch damals... Sogar das Internet gab es vor 30 Jahren schon. Und das die Rentensysteme nicht zukunftsfähig sind wusste man noch länger. Zur Erinnerung. 30 Jahre zurück ist 1994...Vor 30 Jahren gab es genau eine einzige Vermögensaufbau Variante und das war die Bank.
Der Staat sind Du/ich! Der Staat ist keine von uns losgelöste Entität...Das liegt ja nun am grundsätzlich miesen Rentensystem des Staates.
Das T-Shirt dazu trage ich auch gerne.Leicht einen sitzen und keine Termine ...