[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Indirekt investieren auch diejenigen, die nicht investieren, also das Geld bei der Bank liegen lassen, das Geld zum Beispiel in Rüstungsunternehmen, weil die Bank mit dem Geld auch irgendwie wirtschaften muss.

:fresse2: Passende Frage: wie lege ich mein Vermögen in dem Fall so an, dass ich es dann auch bis zum Ende meines Arbeitslebens auch durch Finanzkrisen/überproportionale Inflation bringen kann? Gesetzt dem Fall, dass wir noch eine Rechtsordnung, (weitgehend) freie Märkte und das Recht auf Eigentum behalten, sehe ich da außer selbstgemanagten Immobilien/Grundstücken keine wirkliche Alternative (oder eben ein Unternehmen gründen - was aber außer im HW-Bereich imho auch keine Altersabsicherung bietet). Im Gegensatz zu vielen anderen hier glaube ich zwar schon an Eigentum und Märkte, aber dass ich mir eine nachhaltige, faire Altersvorsorge mit Zinseszinsen aufbauen kann halte ich einfach für unmöglich (und imho wird mir hier niemand ein Gegenbeispiel anbringen können ;)) ...

Ich bin der festen Überzeugung, dass der Coronacrash nur der Vorgeschmack war auf das, was noch kommen wird... insofern hat man aktuell mMn eh keine Eile mit der Erstellung eines neuen Gesamtkonzepts.

Naja, Option 1 ist massive Deflation, Anpassung des Geldwertes an die Realwirtschaft. Hat halt zur Folge, dass die oberen 1% ganz massiv an Macht (=Geld) verlieren werden, das ist ja imho auch der Grund für die vielen "Bazookas" zur Zeit. Option 2 wäre die massive Inflation, das Karussell, koste es was es wolle aufrecht erhalten; Wahlen sind nur alle 4-5a und wenn es den Leuten erstmal schlecht geht kann man (auch das vielfach historisch belegt) auch mit anderen Aspekten punkten, statt mit "Gerechtigkeit".
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ne darüber streiten ja alle Finanz gelehrten.

Um es kurz zusagen. Ein fester Glauben an die Zukunft ist elementar wichtig.
Ob nun bei der investition in dich -Weiterbildung, deine Familie - Kinder, Haus, Aktien, eine Unternehmung / selbständigkeit.
Usw.

Wer keinen glauben an die Zukunft hat und optimistisch ist kann auch nichts "unternehmen".

Grüße Kazuja

PS: Aktien sind Sach Vermögen und gehören dir und nicht der Bank.
 
Hm, der Punkt ist nur, dass eben ein positives Delta zwischen Weiterbildungskosten/Investitionen in mich und dem generierten Einkommen existiert. Das muss irgendwo hin – für Kinder ist es zu früh, Aktien mag ich eigentlich nicht (aus den vielfach gegebenen Gründen und dass man da u.U. einfach einen sehr kaputten Kreislauf befeuert.) und für Grunderwerb (bei 400-5000€/m²-Grund in der Gegend...) oder signifikante Unternehmensbeteiligungen reicht es leider nicht für etwas Sinnvolles aus ;).

Selbständigkeit ist natürlich eine interessante Idee, würde erstmal Vermögen verbrauchen, aber in den Bereichen, die mir imho offen stehen, auch nur einen Bruchteil des Vermögens erfordern.

Und ja, ist klar, dass die Aktien mir gehören, die Firmen können (und sollten es imho auch teilweise) aber auch pleite gehen ;).
 
In einem Kostolany Buch las ich mal den Satz (sinngemäß) investieren Sie in sich oder in ihre Kinder. Intelligente gut ausgebildete "Menschen" werden immer gesucht / gebraucht.

Hat bei mir sehr gut funktioniert :bigok: :banana::wink::haha:

Grüße Kazuja
 
Und ja, ist klar, dass die Aktien mir gehören, die Firmen können (und sollten es imho auch teilweise) aber auch pleite gehen ;).
Das Zauberwort lautet Diversifikation. Deshalb investiert man ja, wenn man sich das Leben einfach machen will, heutzutage einfach in breit gestreute ETFs wie zum Beispiel den FTSE All World. Und langfristig gibt es zu Aktien eigentlich keine Alternative, zumindest nicht, wenn man sich die historischen Daten anschaut und davon ausgeht, dass es so weitergeht.

Inflationsbereinigte Gesamtrenditen über die letzten 118 Jahre:
Aktien: 5,2% p.a.
Immobilien: 2,4% p.a.
...

Quelle: https://www.gerd-kommer-invest.de/d...vestments-in-wohnimmobilien-besser-verstehen/

Natürlich gab es vor allem in den letzten Jahren deutliche Sprünge bei Immobilienpreisen, wie lange das noch gut geht, weiß aber keiner. Außerdem hat man bei Immobilien auch ein enormes Klumpenrisiko, sofern man nicht über REITs investiert.
 
Falls du den ersten Punkt gelesen hast: ich glaube nicht, dass das, was wir als Gesellschaft machen, noch lange funktionieren kann, wenn wir nicht in einem System enden wollen, das man mit "Imperialismus" ganz gut beschreiben kann. Daher ist mir die Rendite auch egal, solange sie nicht negativer als bei den meisten anderen ist - wenn ich nicht mehr arbeiten kann/soll, werden wir hier mit dem jetzigen politischen und wirtschaftlichen Kurs schönes Mittelmeerklima inkl. Dengue-Fieber, Zika und Malaria (und was sonst noch so kommt) haben. Dann ist vermutlich in Betrachtung der Tatsache dass dort, wo jetzt Mittelmeerklima ist, auch eine Menge Menschen leben dein angesammeltes Geld zwar schön, aber die entstehende weniger schöne soziale Situation hat man halt als Nestle/Shell (Öl ging auch noch gut...)/...-Aktionär zumindest mittelbar unterstützt (genau deswegen würde ich gerne auch mein Vermögen anders, als auf einem Tagesgeld-Konto verwahren - einfach mein persönlicher Beitrag ohne mühevoll ein Projekt suchen zu müssen, dass das Geld erhält und funktioniert...).

Und ja, wenn wir von diesem Pfad wegkommen wollen, sollte man sich überlegen, ob 5,2% p.a. ein gesellschaftlich sinnvolles und nachhaltiges Ziel sind...
 
Ok, muss ich überlesen haben. In dem Fall kann ich dir dann leider nicht wirklich weiterhelfen, wir habe anscheinend unterschiedliche Sichtweisen für die Zukunft.
Vielleicht wäre ja noch Gold was für dich, auch wenn ich nicht so überzeugt davon bin.
 
geiler Tag... Spaßdepot auf einen Schlag tiefgrün. TUITUITUI :fresse2:
 
Servus,
ich hab jetzt zwar die letzten Seiten bisschen durchgelesen aber trotzdem ein paar Fragen meinerseits:
(bin kompletter Neuling was Aktien/Fonds angeht)

Idee:
ich möchte zusätzlich zu meinen langfristigen Sparplänen, die schon bestehen und ich soweit auch nicht angreifen möchte, noch bisschen mit "Spielgeld" hantieren. Denke mal Aktien/Fonds?
Dabei gehts auch definitiv nicht um Sparpläne für die Rente (da sollte ich recht gut abgesichert sein - natürlich im Auge des Betrachters ;) )

Wo/wie geh ich das denn am besten an? Denke so anfangs mit ~300€/Quartal (hier und da mal mehr wenn die Bonuszahlungen stimmen sollten ;) )
Bin Sparkassenkunde und da gibt es zB das Klassik Depot welches 9€/Quartal (oder Gratis bei 300€ einlagen/quartal) wäre. zudem kommen dann (in meinen Augen) recht hohe gebühren bei Kauf und auch für die Aufbewahrung Quartalsmäßig dazu.


Ich mach jetzt einfach mal ein Gedankenspiel (ohne das meine Annahme stimmen muss, mit irgendwelchen % die ich mir ausdenke und ich bin mir natürlich auch dem Risiko bewusst das alles komplett in die Hose gehen kann):
ich leg jetzt einfach mal 300€ in Lufthansa Aktien an, weil ich der Meinung bin diese steigen in den kommen 2-3 Jahre wieder.
angenommen die steigen in 3 Jahren um 100% = 600€ Depotwert
minus der Kaufprovision vom Depot (nehmen wir 15€ an) und whs Verkaufsprovision(nehmen wir auch 15€ an) und natürlich die monatlichen/quartals/jahres "Lagerungskosten" (angenommen 0,1%/jährlich, einfachheitshalber nehme ich an das die Aktien direkt auf die 600€ springen)
dann würde ich doch "Gewinn" in höhe von ~268€ machen?! Hab ich was vergessen?
 
Für so Kleinstbeträge rentieren sich nur Broker die keine/sehr geringe Ein-/Ausstiegskosten haben.

IngDiba ETFs ab 500€ kostenlos.
TradeRepublic kleine Auswahl an Fonds und einigen Aktien ab 1€ rein/raus.
Smartbroker das gleiche und etwas mehr Auswahl/Optionen wie es aussieht.
Consorsbank, viele Sparpläne auf ETFs kostenlos, Aktiensparpläne ab 1,5%.

Alle Broker die Lagerkosten mit % Gebühren haben gehören an den Pranger gestellt.
Wie viel Depotkosten dir welcher Service wert ist musst du wissen.
Für ein 100€/Monat Volumen dürfte hauptsache günstig entscheidend sein um prozentual nicht zu viel Geld zu verschenken.
 
Die gängige Vorgehensweise ist die: Aktie/ETF nach eigenem Gusto auswählen -> dazu passenden Broker aussuchen
Vom S-Broker deiner Sparkasse würde ich abraten. Der ist recht teuer.
Sparpläne sind eigentlich auch nur "automatische Aktien-/ETF-Käufe". Sprich wenn du den einen Monat aktivierst und dann wieder löschst, ist das wie eine Einmalanlage und du hast idR. kleinere Kaufkosten. Daher würde ich die nicht per se ausschließen, zumal du die auch auf quartalsweise Käufe einstellen kannst.
 
Als Österreicher gibt es fürs Depot zu Flatex kaum eine Alternative, würde das Depot also eher dort einrichten. Bei der "Hausbank" ist es meistens extrem teuer, also hohe Verwaltungs- und Transaktionskosten. Das schöne bei Flatex ist, dass du dich dann selber nicht noch um die Versteuerung kümmern musst, was zum Beispiel bei Trade Republic nötig wäre.
 
bin in Deutschland lebender/arbeitender Österreicher :)

phu.. gut das mit den Steuern hatte ich zB gar nicht mehr auf dem Schirm... mhh


€: hat sich das Fragen also schon mal rentiert :) danke!
 
Aber Vorsicht.. Am Ende hast du in deinem Depot potentiell vergleichsweise mehr Rendite als im Sparkassen-Sparplan :fresse:
 
Habe in der Coronakrise Einzelaktien von VW gekauft und bin jetzt 22% im Plus. Mal sehen wie es weitergeht. Von schlechten Nachrichten jedenfalls lässt sich die Aktie nicht beeindrucken 🤷‍♂️
 
Herzlichen Glückwunsch 👍.
Bitte schön behalten am besten für immer und lecker Dividende einstecken :d.

Grüße Kazuja
 
Servus,
ich hab jetzt zwar die letzten Seiten bisschen durchgelesen aber trotzdem ein paar Fragen meinerseits:
(bin kompletter Neuling was Aktien/Fonds angeht)

Idee:
ich möchte zusätzlich zu meinen langfristigen Sparplänen, die schon bestehen und ich soweit auch nicht angreifen möchte, noch bisschen mit "Spielgeld" hantieren. Denke mal Aktien/Fonds?
Dabei gehts auch definitiv nicht um Sparpläne für die Rente (da sollte ich recht gut abgesichert sein - natürlich im Auge des Betrachters ;) )

Wo/wie geh ich das denn am besten an? Denke so anfangs mit ~300€/Quartal (hier und da mal mehr wenn die Bonuszahlungen stimmen sollten ;) )
Bin Sparkassenkunde und da gibt es zB das Klassik Depot welches 9€/Quartal (oder Gratis bei 300€ einlagen/quartal) wäre. zudem kommen dann (in meinen Augen) recht hohe gebühren bei Kauf und auch für die Aufbewahrung Quartalsmäßig dazu.


Ich mach jetzt einfach mal ein Gedankenspiel (ohne das meine Annahme stimmen muss, mit irgendwelchen % die ich mir ausdenke und ich bin mir natürlich auch dem Risiko bewusst das alles komplett in die Hose gehen kann):
ich leg jetzt einfach mal 300€ in Lufthansa Aktien an, weil ich der Meinung bin diese steigen in den kommen 2-3 Jahre wieder.
angenommen die steigen in 3 Jahren um 100% = 600€ Depotwert
minus der Kaufprovision vom Depot (nehmen wir 15€ an) und whs Verkaufsprovision(nehmen wir auch 15€ an) und natürlich die monatlichen/quartals/jahres "Lagerungskosten" (angenommen 0,1%/jährlich, einfachheitshalber nehme ich an das die Aktien direkt auf die 600€ springen)
dann würde ich doch "Gewinn" in höhe von ~268€ machen?! Hab ich was vergessen?
Sparkassen und Volksbanken haben die schlechtesten Fonds, fast alle Geldvernichtungsmaschienen.
Such dir einen unabhängigen, und am besten Fond nur Blue Chips (Firmen die nicht Pleite gehen können) Rendite ist im mittelfeld aber dafür kein Risiko. Je mehr Risiko desto höher die Gewinne/Verluste
 
Ich waere vorsichtig mit Aussagen wie: Bluechips koennen nicht Pleite gehen ;)
 
Und insbesondere "kein Risiko". Das ist ja wohl schlicht falsch. Man schaue sich mal den Blue Chip Volkswagen in den letzten 5 Jahren an.
 
Danke für euren Input.

ich hab mich jetzt mal bei Flatex angemeldet, nachdem ich das gestern auch von einem Kumpel als Empfehlung bekommen habe. Warte jetzt nur noch auf die Legitimation.


Mir ist auch klar dass viele der großen Banken schlechte(re) Angebote haben wie viele freie Anbieter. Die Anlagen sind halt auch der reinen Faulheit meinerseits zu verdanken... da hat man halt zur Kontoeröffnung gleich irgendwas mitabgeschlossen, hat einen Ansprechpartner für alles und gut ist. Und keine Ahnung, die großen Player vermitteln mir persönlich halt doch auch noch immer ein bisschen "Sicherheit".. einfach ein persönliches Empfinden.

Denke insgesamt bin ich mittlerweile ganz gut aufgestellt, zumindest die "Pensions- bzw Renten-Gap" ist schon mit einem kleinen Plus geschlossen.

Jetzt gehts mir eben eher darum auch Kurzfristig bisschen Geld herumzuschieben und im Idealfall auch noch bisschen mehr daraus zu machen. :)
 
Kannst ja gleich mal paar Flatex Aktien ins Depot legen. Du bist nicht der einzige der dort gerade ein Depot eröffnet 😉.

Viel Spaß und Erfolg Wünsche ich dir 👍.

Grüße Kazuja
 
Ja, es kribbelt jetzt schon in den Fingern ;)

sobald das Depot offen ist kündige ich mein Sparkassen Depot wieder... lief eigentlich für den ersten Versuch ganz gut... aktuell +14% in 2 Monaten
 
Was nicht so schwer ist, wenn man quasi am Tiefpunkt eingestiegen ist ;)
Deshalb läuft meine Indexgebundene Lebensversicherung, die ich Ende 2008 bei meiner damaligen Hausbank abgeschlossen hab, auch verhältnismäßig gut. Bzw. meine zwei, eine ist vor zwei Jahren ausgelaufen und die größere ist dann Ende 2023 dran. Die haben sich auch etwa verdoppelt. Ohne die Gebühren, Versicherungssteuer usw. wäre sicher deutlich mehr drin gewesen. Ich bin aber froh, dass ich zumindest die Rendite mitnehmen konnte, meine Eltern haben damals nicht ganz verstanden, dass dahinter ja "böse" Aktien stecken (ich war damals 12 und da lässt man die Eltern natürlich noch viel mitentscheiden) :d
 
hab mal ne Steuerfrage... hatte vor Jahren mal einen World ETF, aber das hat mir bei der Steuererklärung wirklich nicht gut gefallen (musste irgendwelche Listen prüfen und haste nicht gesehen)... weiß nicht mehr wie genau das war, aber hab dann den ganzen Bums verkauft und in deutsche ETF/Einzelaktien gesteckt (hat sonst noch wer in Bechtle investiert? Die sind echt der Star in meinem Depot ;-) ), würde aber irgendwie gerne mal wieder in einen World / EM gehen.
Ist das steuerrechtlich immer noch so anstrengend? Habe irgendwo mal auch was von Erleichterungen gehört & gelesen, aber das nie wirklich verfolgt... Depot ist bei der ComDirect falls das eine Rolle spielt ;-)
 
Bin zwar kein Experte des deutschen Steuerrechts, aber soweit ich das mitbekommen hab, wurde die Besteuerung von ETFs bei euch 2018 deutlich vereinfacht. Sollte somit kein Problem mehr sein. Bzw. sollte es auch vorher nicht gewesen sein, nur musste man bei der Auswahl aufpassen.
 
@Cyrrel
Du kannst dich im CoDi-Forum mal dazu einlesen. Da werden die meisten Fragen geklärt.
Mit der Vorabpauschale sind einige Erleichterungen für ausländische Fonds in Kraft getreten. Seitdem sind die Vorteile der Thesaurierer etwas geschrumpft, weil du Buchwerte besteuert bekommst.
Ansonsten gilt generell die Regel:
  • Freibetrag ausgeschöpft: Thesaurierer
  • Freibetrag nicht ausgeschöpft: Ausschütter
Ansonsten ist es bei den World ETFs "fast" egal, welchen du nimmst.
 
hab mal ne Steuerfrage... hatte vor Jahren mal einen World ETF, aber das hat mir bei der Steuererklärung wirklich nicht gut gefallen (musste irgendwelche Listen prüfen und haste nicht gesehen)... weiß nicht mehr wie genau das war, aber hab dann den ganzen Bums verkauft und in deutsche ETF/Einzelaktien gesteckt (hat sonst noch wer in Bechtle investiert? Die sind echt der Star in meinem Depot ;-) ), würde aber irgendwie gerne mal wieder in einen World / EM gehen.
Ist das steuerrechtlich immer noch so anstrengend? Habe irgendwo mal auch was von Erleichterungen gehört & gelesen, aber das nie wirklich verfolgt... Depot ist bei der ComDirect falls das eine Rolle spielt ;-)
Es gibt keine steuerhässlichen Fonds mehr bei denen man bedingt durch Teilthesaurierungen o.Ä. den Bundesanzeiger zu Rate ziehen muss. Dies wird nun vollautomatisch vom Broker verarbeitet. Dadurch sind leider die Steuerstundungseffekte von Thesaurierern weggefallen.
 
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