[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

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Die letzten Tage macht es sogar wieder Spaß dem stinklangweiligen FTSE All World Portfolio beim wachsen zuzuschauen. 8-)

Edit: Falls es wen betrifft/interessiert - dieses Quartal gibt's beim A1JX52 wieder ca. 0,50€ Dividende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht jedoch auf Dauer keinen Spaß.
Kryptos sind auch wieder total unspannend geworden.

Ich brauch irgendwie ein monatliches Budget fuer Pennystocks und Schrott-Invests. :d
Glaub ich werd zum Zocker durch das zu Hause rumsitzen ^^
 
Das macht jedoch auf Dauer keinen Spaß.
Kryptos sind auch wieder total unspannend geworden.

Ich brauch irgendwie ein monatliches Budget fuer Pennystocks und Schrott-Invests. :d
Glaub ich werd zum Zocker durch das zu Hause rumsitzen ^^
GME und AMC... Das ist genau das Richtige für dich! :LOL:
 
Das scheint vielen so zu gehen, diese Zockerei war vorher nicht so intensiv zu beobachten.

Glaube das kommt auch daher, dass man viel billiger Aktien kaufen kann als früher und man an jeder Ecke in recht schneller Zeit ein Depot eröffnen kann.
In meinem Fall ist mir das auch aufgefallen, wenn man das Depot per Handy erreicht und"mal eben" Aktien kauft.
 
dass man viel billiger Aktien kaufen kann
Billig oder wertlos? Die Frage nach dem Wert einer Aktie beschäftigt alle die an den Börsen aktiv sind und eine Einigung darüber, gibt es nie. Im Grunde ist jeder Handel der zustande kommt ja ein Beweis der Uneinigkeit, denn wenn jemand seine Aktien x zu einem bestimmten Wert verkauft, dann ja im Grunde (es mag zuweilen auch andere Zwänge geben) weil er dies für ein gutes Geschäft hält, also denkt mehr zu bekommen als die Aktie wert ist und in Zukunft kosten wird, sont hätte er sie ja behalten. Während der Käufer genau das Gegenteil denkt, der erwartet das der Kurs der Aktien steigt und er somit die Aktie unter Wert gekauft hat und sie für einen höheren Kurs verkaufen wird. Daher ist die Definition was eine "billige Aktie" wohl nie eine, der wirklich alle zustimmen werden, weshalb es auch unsinnig wäre hier darüber zu diskutieren und mit Dingen wie KGV oder KBV zu argumentieren. Zumal dies vielen die nun eben mal schnell ein Depot eröffnet haben, auch total egal sein dürfte.
 
Das Thema kann man nur aus der EGO-Perspektive betrachten.
Für MICH persoenlich gibt es aktuell bei meinen Aktien (ETFs) keine Verkaufskurse. Und auch keinen Grund dazu.
Fuer jemanden im Rentenalter sieht die Sache sicher anders aus.

Dennoch koennen wir eins festhalten:
Die Einstiegshuerden zum Depot und der Zugang zu den Aktienmärkten wurden in den letzten Jahren stark vereinfacht.
Ich gehoere mittlerweile ja auch irgendwie dazu. Damals bei der Sparkasse etc? Niemals waere ich dort hin um ein Depot zu eroeffnen.

Das mit der Zockerei war sicher etwas ueberspitzt von mir formuliert. Dennoch habe ich das Gefuehl, dass die reddit-fraktion immer weiter am aufbluehen ist.

Ich hatte letztes Jahr nen Wirecard-Zock gemacht, ging daneben. Habe daraus gelernt - wird bleiben gelassen.
Genau dieser Lerneffekt scheint bei vielen auszubleiben, wenn man immer wieder beobachten kann wie schrott-stocks durch die Decke gepruegelt werden.
 
Die letzten Tage macht es sogar wieder Spaß dem stinklangweiligen FTSE All World Portfolio beim wachsen zuzuschauen. 8-)

Edit: Falls es wen betrifft/interessiert - dieses Quartal gibt's beim A1JX52 wieder ca. 0,50€ Dividende.
mach das sinn wenn ich den S&P 500 IE00B3XXRP09 verkaufe und das geld in den A1JX52 stecke? der hat die halbe ausschüttung aber performt im depot 0,3% besser. wobei ich kein kaufdatum bestimmen kann
 
Ich schätze, dass es @AMDlover darum geht, dass der Handel mit Aktien günstiger und einfacher geworden ist. Dass man keine oder fast keine Gebühren hat mit Apps wie Robin Hood oder Trade Republic. Dabei mal den Verkauf des Orderflows als versteckte Kosten aussen vor gelassen.
In den USA dürfte natürlich auch das oft überschüssige Geld aus den Paychecks eine Rolle spielen. Und dass aus politisch-gesellschaftlichen Gründen gewisse Leute inzwischen eine Art Scheissegal-Mentalität haben.

Ansonsten: Gründe eine Aktie zu verkaufen gibt es viele. Nicht nur weil man denkt, dass der Kurs zukünftig sinkt. Es reicht ja schon zu glauben, dass etwas anderes stärker stiegt. Professionelle führen häufig ein Rebalancing durch, weil sie gewisse Prinzipien in ihren Portfolios haben. Institutionelle machen dies auch weil sie müssen, laut Prospekt oder kraft irgendwelcher Gesetze.
Und Geldnot, zB weil eine andere Anlageklasse zu stark gesunken ist, kommt auch in Frage.
 
mach das sinn wenn ich den S&P 500 IE00B3XXRP09 verkaufe und das geld in den A1JX52 stecke? der hat die halbe ausschüttung aber performt im depot 0,3% besser. wobei ich kein kaufdatum bestimmen kann
Kommt ganz darauf an, welche Strategie du verfolgst. Wenn du den Fokus noch mehr auf den US-Markt konzentrieren willst als er ohnehin mit einem World-ETF schon ist, würde ich beim S&P 500 bleiben, sonst evtl. umschichten. Nach der historischen Rendite würde ich nicht unbedingt gehen, keiner kann sagen, welcher der beiden Indizes in Zukunft besser abschneidet.
Ich hab mittlerweile nur mehr eine Position in Depot und das ist der A1JX52, einfacher kann man es sich nicht machen.
 
Kommt ganz darauf an, welche Strategie du verfolgst. Wenn du den Fokus noch mehr auf den US-Markt konzentrieren willst als er ohnehin mit einem World-ETF schon ist, würde ich beim S&P 500 bleiben, sonst evtl. umschichten. Nach der historischen Rendite würde ich nicht unbedingt gehen, keiner kann sagen, welcher der beiden Indizes in Zukunft besser abschneidet.
Ich hab mittlerweile nur mehr eine Position in Depot und das ist der A1JX52, einfacher kann man es sich nicht machen.
Momentum wieder raus?
 
Kommt ganz darauf an, welche Strategie du verfolgst. Wenn du den Fokus noch mehr auf den US-Markt konzentrieren willst als er ohnehin mit einem World-ETF schon ist, würde ich beim S&P 500 bleiben, sonst evtl. umschichten. Nach der historischen Rendite würde ich nicht unbedingt gehen, keiner kann sagen, welcher der beiden Indizes in Zukunft besser abschneidet.
Ich hab mittlerweile nur mehr eine Position in Depot und das ist der A1JX52, einfacher kann man es sich nicht machen.
ich hab mal nachgeschaut, beide sollen ungefähr gleich viel ausschütten prozentual, aber der A12CX1 macht einen sprung bei den ausschüttungen.
naja, egal, wenn es sich lohnt verkaufe ich den S&P und trage den gewinn in meine tabell ein.
 
den Momentum bespar ich neben dem FTSE AW High Dividend aktuell doch wieder munter weiter... das ist ein hübscher Renditebooster... die letzten Monate steigt entweder der eine oder der andere so tagweise abwechselnd... insgesamt mehr Rendite als nur mit dem High Dividend ETF... glaub die beiden nehm ich mit ins Grab, zumindest sinds die beiden, die ich die letzten Jahre am öftesten und recht regelmäßig bespart habe.
 
den Momentum bespar ich neben dem FTSE AW High Dividend aktuell doch wieder munter weiter... das ist ein hübscher Renditebooster... die letzten Monate steigt entweder der eine oder der andere so tagweise abwechselnd... insgesamt mehr Rendite als nur mit dem High Dividend ETF... glaub die beiden nehm ich mit ins Grab, zumindest sinds die beiden, die ich die letzten Jahre am öftesten und recht regelmäßig bespart habe.

Ja hab mit dem Momentum vor gut 5-6 Monaten angefangen und hab jetzt aktuell 8k oder so drin :) Wird noch einen Moment dauern bis er die gewünschte Gewichtung erhält aber am Ende soll es mal 70/30 (WORLD / Momentum sein) :)
 
Für MICH persoenlich gibt es aktuell bei meinen Aktien (ETFs) keine Verkaufskurse. Und auch keinen Grund dazu.
Fuer jemanden im Rentenalter sieht die Sache sicher anders aus.
Ob man die aktuell sicher schon als hoch zu bezeichnenden Kurse zum Ausstieg nutzt um Gewinne mitzunehmen oder weiter drin bleibt, muss jeder für sich entscheiden. Es besteht meiner Meinung nach von den Zinsen her keine Gefahr, eher schon das zu viele Leute Geld abziehen um aufgestauten Konsum nachzuholen. Man sieht dies ja an den Knappheiten- und Preissteigerungen in einigen Bereichen, dass es einen hohen Nachholbedarf gibt und wenn erst einmal die ganzen Einschränkungen gefallen sind, dann wird das noch mehr werden,

Aber wieso sollte das für jemandem im Rentenalter anders sein? Ich habe praktisch meine ganze Altersversorgung in Aktien angeleht und verstehe immer nicht, wenn ich die Frage höre, was ich mache wenn die Aktienkurse gerade in dem Moment am Boden sind, wenn ich in Rente gehe. Wieso sollte dies wichtig sein? Man müsste komplett verblödet sein, wenn man dann seine Aktien verkauft und das Geld einer Rentenversicherung zur Verrentung in den Rachen wirft, da dann einmal eine Menge schon an Kosten vor allem für die Provision des Verkäufers abgehen, danach bekommt man eine monatliche Auszahlung die man locker auch an Dividenden von seinen Aktien bekommen kann und nach dem Tod ist die ganze Kohle weg und nichts mehr zum Vererben da. Ein Aktiendepot kann man hingegen vererben und wenn man monatlich mehr Geld braucht, entspart man eben mit monatlichen Raten und wenn man eine größere Anschaffung ansteht, dann verkauft man eben mehr Aktien um diese zu stemmen. Eine Flexibilität die man bei einer Verrentung nicht hätte.

Wer also Jahrzehnte in Aktien investiert ist, warum sollte derjenige daran im Alter etwas ändern? Ich kann keinen vernünftigen Grund dafür sehen und halten auch die alte Formel von der Aktienquote = 100 - Alter für totalen Schwachsinn, dann müsste Warren Buffett, der ist nun 90, ja seine Aktien fast alle verkauft haben. Nenne mir einen vernünftigen Grund warum man im Rentenalter nicht weiterhin sein Geld in Aktien investiert haben sollte!
Ich hatte letztes Jahr nen Wirecard-Zock gemacht, ging daneben. Habe daraus gelernt - wird bleiben gelassen.
Genau dieser Lerneffekt scheint bei vielen auszubleiben
Im Prinzip ist es ja in Ordnung, wenn man auch mal mit Aktien zockt, nur muss man sich eben darüber im Klaren sein, dass man zockt und dies ist immer dann der Fall, wenn man alle Eier in einen Krob gelegt hat, auch wenn dies eine DAX Aktie ist. Das A&O eines ordentlichen Investments ist die breite Streuung und bei jedem Anlageskandal der letzten Jahre sah man dann im Fernsehen weinende Opfer die alles in diese eine Anlage geworfen und dann verloren haben, als der Schwindel aufgefolgen ist. Natürlich suchen sie die Schuld bei anderen, klar haben andere Schuld dass sie das Geld in dieser Anlage verloren haben, aber die Schuld dafür alle Ersparnisse verloren zu haben, tragen sie ganz alleine, weil sie eben alles in diese eine Anlage gesteckt und nicht breit gestreut investiert haben!

In den USA dürfte natürlich auch das oft überschüssige Geld aus den Paychecks eine Rolle spielen.
Nicht nur in den USA lag die Sparquote im letzten Jahr weit über dem Durchschnitt der letzten Jahre. Klar hat die Pandemie einige finanziell hat getroffen, aber die meisten haben dadurch keine Einkommenseinbussen erlitten und konnten zugleich weniger Geld ausgeben, z.B. für Essengehen, Kinobesuche oder den Urlaub, haben also mehr Geld in der Tasche und so mancher hat dies auch in Aktien angelegt und/oder versucht es mit schnellen Zocks zu mehren und dazu auch die Zeit, die sie sonst anderweitig verbringen würde, etwa im Urlaub, auf dem Sportplatz oder in der Disco.

Man wird sehen wie dies weitergeht, nachdem wir wieder ohne Einschränkungen leben können. Dies dürfte wohl in den meisten Ländern der Fall sein, nachdem jeder die Chance hatte geimpft worden zu sein, denn danach gibt es eigentlich keine Rechtfertigung mehr die Freiheitsrechte Allgemeinheit einzuschränken. Dies konnte man akzeptieren, als es darum ging die besonders Verwundbaren wie Alten und Kranken zu schützen, aber wie groß wird die Akzeptanz sein um verschwörungsgläubige Impfgegner zu schützen, die wirklich glauben sie würden dann einen Microchip von Bill Gates bekommen? Was übrigens schon deswegen total Schwachsinn ist, weil dieser Chip winzig sein müssen um durch die Nadel zu kommen und dann sind in jeder Flasche 5 oder 10 Dosen (je nach Impfstoff) enthalten, wie würde man da verhindern, dass einer alle 10 Chips und die anderen 9 keinen bekommen, zumal man den angeblichen Chip ja nicht einmal sehen kann? Aber vermutlich glauben solche Leute auch, dass heimlich weltweit Millionen Arzthelfer geschult wurden, um genau dies zu verhindern.
 
Ob man die aktuell sicher schon als hoch zu bezeichnenden Kurse zum Ausstieg nutzt um Gewinne mitzunehmen oder weiter drin bleibt, muss jeder für sich entscheiden. Es besteht meiner Meinung nach von den Zinsen her keine Gefahr, eher schon das zu viele Leute Geld abziehen um aufgestauten Konsum nachzuholen. Man sieht dies ja an den Knappheiten- und Preissteigerungen in einigen Bereichen, dass es einen hohen Nachholbedarf gibt und wenn erst einmal die ganzen Einschränkungen gefallen sind, dann wird das noch mehr werden,

Aber wieso sollte das für jemandem im Rentenalter anders sein? Ich habe praktisch meine ganze Altersversorgung in Aktien angeleht und verstehe immer nicht, wenn ich die Frage höre, was ich mache wenn die Aktienkurse gerade in dem Moment am Boden sind, wenn ich in Rente gehe. Wieso sollte dies wichtig sein? Man müsste komplett verblödet sein, wenn man dann seine Aktien verkauft und das Geld einer Rentenversicherung zur Verrentung in den Rachen wirft, da dann einmal eine Menge schon an Kosten vor allem für die Provision des Verkäufers abgehen, danach bekommt man eine monatliche Auszahlung die man locker auch an Dividenden von seinen Aktien bekommen kann und nach dem Tod ist die ganze Kohle weg und nichts mehr zum Vererben da. Ein Aktiendepot kann man hingegen vererben und wenn man monatlich mehr Geld braucht, entspart man eben mit monatlichen Raten und wenn man eine größere Anschaffung ansteht, dann verkauft man eben mehr Aktien um diese zu stemmen. Eine Flexibilität die man bei einer Verrentung nicht hätte.

Wer also Jahrzehnte in Aktien investiert ist, warum sollte derjenige daran im Alter etwas ändern? Ich kann keinen vernünftigen Grund dafür sehen und halten auch die alte Formel von der Aktienquote = 100 - Alter für totalen Schwachsinn, dann müsste Warren Buffett, der ist nun 90, ja seine Aktien fast alle verkauft haben. Nenne mir einen vernünftigen Grund warum man im Rentenalter nicht weiterhin sein Geld in Aktien investiert haben sollte!
Im Prinzip ist es ja in Ordnung, wenn man auch mal mit Aktien zockt, nur muss man sich eben darüber im Klaren sein, dass man zockt und dies ist immer dann der Fall, wenn man alle Eier in einen Krob gelegt hat, auch wenn dies eine DAX Aktie ist. Das A&O eines ordentlichen Investments ist die breite Streuung und bei jedem Anlageskandal der letzten Jahre sah man dann im Fernsehen weinende Opfer die alles in diese eine Anlage geworfen und dann verloren haben, als der Schwindel aufgefolgen ist. Natürlich suchen sie die Schuld bei anderen, klar haben andere Schuld dass sie das Geld in dieser Anlage verloren haben, aber die Schuld dafür alle Ersparnisse verloren zu haben, tragen sie ganz alleine, weil sie eben alles in diese eine Anlage gesteckt und nicht breit gestreut investiert haben!
Seh ich ähnlich, nur dass ich das Portfolio mal in etwa 45:45:10 (Aktien/Edelmetalle/Kryptos) aufgeteilt habe. Wobei ich einen Teil der Edelmetalle über Minen abbilde. Der Krypto-Anteil ist halt in der Zwischenzeit extrem gewachsen und ich balanciere den aus tiefster Überzeugung beim Stand der Dinge nicht um. Gut ich weiß siehst du anders.

Man wird sehen wie dies weitergeht, nachdem wir wieder ohne Einschränkungen leben können. Dies dürfte wohl in den meisten Ländern der Fall sein, nachdem jeder die Chance hatte geimpft worden zu sein, denn danach gibt es eigentlich keine Rechtfertigung mehr die Freiheitsrechte Allgemeinheit einzuschränken. Dies konnte man akzeptieren, als es darum ging die besonders Verwundbaren wie Alten und Kranken zu schützen, aber wie groß wird die Akzeptanz sein um verschwörungsgläubige Impfgegner zu schützen, die wirklich glauben sie würden dann einen Microchip von Bill Gates bekommen? Was übrigens schon deswegen total Schwachsinn ist, weil dieser Chip winzig sein müssen um durch die Nadel zu kommen und dann sind in jeder Flasche 5 oder 10 Dosen (je nach Impfstoff) enthalten, wie würde man da verhindern, dass einer alle 10 Chips und die anderen 9 keinen bekommen, zumal man den angeblichen Chip ja nicht einmal sehen kann? Aber vermutlich glauben solche Leute auch, dass heimlich weltweit Millionen Arzthelfer geschult wurden, um genau dies zu verhindern.
irgendwo muss Intels nicht funktionierende 10nm Fertigung doch verblieben sein :fresse:
 
Wobei ich einen Teil der Edelmetalle über Minen abbilde.
Dann sind es ja doch wieder Aktien.
irgendwo muss Intels nicht funktionierende 10nm Fertigung doch verblieben sein :fresse:
Genau und der eitert dann raus, zumal wenn so ein winziger Chip so viel könnte wie diese Leute glauben, dann wären alle anderen Chips die uns verkauft werden, ja total rückständig und die Batterien auch, denn irgendwo müsste der Chip ja auch seine Energie herbekommen damit er irgendwas machen kann, wenn er dann im Oberarmmuskel sitzt. Wobei dies kaum mehr als sein könnte als die Körpertemperatur zu übertagen, vielleicht noch den Standort, aber ohne eine GPS Antenne dürfte das unmöglich sein und ohne Antenne kann er auch nicht weit funken. Wer ein wenig Ahnung von Technik hat, sollte erkennen können was für ein Schwachsinn diese Fake News ist, trotzdem glauben erschreckend viele an diesen Mist und ich bin z.B. nicht bereit auf solche Typen auch noch Rücksicht zu nehmen. Da vertrete ich eher die Ansicht, dass der Mensch hier der Evolution nichts ins Handwerk pfuschen sollten und die Evolution bedeutet nun einmal, dass nur die überleben, die am besten an ihren Lebensraum angepasst sind. Zum Lebensraum des Menschen gehören inzwischen auch (soziale) Medien mit allen möglichen Fake News und die geforderte Anpassung ist, diese als solche zu erkennen und zu ignorieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sind es ja doch wieder Aktien.
Deswegen auch nur anteilig. Nur weil die Minen eben mit den Edelmetallen performen rechne ich die ihrer Funktionalität nach diesem Teil des Portfolios zu. Auch wenn das dann bezogen auf die Anlageklasse eigentlich nicht richtig ist. Aber hätte ich diese Aktien nicht, würden die jeweiligen Metalle direkt diese Position einnehmen.
Da vertrete ich eher die Ansicht, dass der Mensch hier der Evolution nichts ins Handwerk pfuschen sollten
+1
 
Habe gerade den neuen A2QL8V entdeckt, könnte eine interessante alternative zu A1JX52 werden. ESG Global ETF mit 4800 Unternehmen, Large - Mid und Small Cap kombiniert. 0,24% TER, Physisch Replizierend und Ausschüttend.
 
Leider noch sehr klein, aber den Fonds gibt es auch erst seit 3 Monaten. Schaut gar nicht so schlecht aus (y)
ESG bräuchte ich zwar nicht unbedingt, aber das ist ein Punkt, der immer mehr Leuten wichtig wird, könnte in Zukunft also besser laufen.
 
CRSR to the mooooon 🚀🤘
 
Nicht schlecht, 20%. Gratuliere ;)
 
Ich freue mich die letzten Tage über den immer noch anhaltenden Anstieg meiner drei Lieblinge Frosta, Datagroup und Frequentis. Bei den letzten beiden habe ich nun 50% und mehr erreicht. Gleichzeitig ist auch SAP auf weitere Erholungsfahrt gegangen. Macht Spaß gerade.
 
Jupp. Fraport steht inzwischen bei 66% im Plus. ^^ Die kleine Talfahrt heute war irgendwie allerdings zu erwarten. das ging einfahc zu schnell hoch die Tage. Sieht aber generell nach dem gestrigen Tag nach einem leichten Rückgang seit heute mittag aus.
 
Eine Frage an die Sparplan Fachleute hier: Was zahlt ihr so im Monat/Jahr an Kosten für die Sparpläne ? Ich vergleiche aktuell einige Möglichkeiten diesbezüglich.
 
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