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Jetzt ist aber auch gut, sonst geht das noch ewig so weiter.Was ist fuer dich ein investementaffiner Mensch?
Jemand, der durch Glueck ein renditestarkes Depot faehrt?
Jemand, der alle Buecher von den Gaengigen Boersengurus gelesen hat?
Jemand, der gerne YT Videos ueber das Thema anschaut?
Ich selbst wuerde mich als investementaffin bezeichnen, und genau DESWEGEN kaufe ich ETFs. Weil ich der Meinung bin dass jeder Einzelwert aus Gruenden die man im Vorfeld nicht kennen kann vor die Binsen gehen kann.
So ne ETF Anlage ist auch alles andere als Ruhig, wie denn auch - stecken ja Aktien drinnen.
Hohe Volatilität ist da auch an der Tagesordnung. Und wie gesagt - es sind immernoch Aktien und keine Ahnleihen oder sonstiger, ruhiger Kram.
Jetzt ist aber auch gut, sonst geht das noch ewig so weiter.
@All
Aktuell sind im MSCI World 70% US-Aktien enthalten, Tendenz steigend. Wenn das so weitergeht unterscheiden sich der MSCI World und der S&P500 kaum noch. Da könnte man den S&P gleich als Hauptinvestment nehmen, als ETF-Investor. Ein Länderklumpenrisiko sehe ich nicht, da die Aktientitel ja nicht nur in den USA Gewinne erzielen sondern weltweit. Was meint ihr?
Das war nur ein Gedankenspiel von mir. USA haben aktuell die wertvollsten Unternehmen, das siehst du ja im MSCI World. Vor nicht allzu langer Zeit war der US-Anteil im MSCI World 60%. Und die Rendite über Jahrzehnte spricht für den S&P.Wieso sollte man dann den S&P500 nehmen? Da gibt es rational überhaupt keine Argumente für.. Der MSCI World kann sich jederzeit ändern und andere Länder stärker gewichten der S&P kann dies nicht. Mehr nachdenken bevor man postet gilt übrigens auch für @Schinski .
Das war nur ein Gedankenspiel von mir. USA haben aktuell die wertvollsten Unternehmen, das siehst du ja im MSCI World. Vor nicht allzu langer Zeit war der US-Anteil im MSCI World 60%. Und die Rendite über Jahrzehnte spricht für den S&P.
PS: Und diese Angriffe "mehr nachdenken" kannst du dir sparen und sachlich argumentieren.
Vielen Dank für deine Antwort auf meine Frage. Du bleibst also beim MSCI World. Ich sehe den S&P mit 500 Werten ausreichend diversifiziert, in allen Branchen und wie gesagt weltweiter Gewinnerwirtschaftung., also ohne Länderklumpenrisiko.Dann spiel deine unfertigen und ungaren Gedankenspiele für dich in deinem Kopf durch bevor du jeden Quatsch hier postest. Jede Äußerung von dir zeigt eigentlich auf den vergangenen Seiten nur, dass du dich mit der grundliegenden Thematik nicht beschäftigt hast und du nur deinen kleinen Postcounter in die höhe treiben willst denn sonst würden solche "Gedankenspiele" gar nicht den Weg ins Forum schaffen.
Was hier in diesem Thread grundsätzlich auffällt ist der Zweifel an der eigenen Strategie und der andauernden Änderung eben dieser.
Du beschäftigst dich seit drei Jahren mit der Materie und brauchst dann einen Corona Crash um (deine Worte) die "Verletzlichkeit von Einzelwerten" zu erkennen? Puh, ok!? Scheinen sehr intensive Jahre gewesen zu sein ;-)Vielen Dank für deine Antwort auf meine Frage. Du bleibst also beim MSCI World. Ich sehe den S&P mit 500 Werten ausreichend diversifiziert, in allen Branchen und wie gesagt weltweiter Gewinnerwirtschaftung., also ohne Länderklumpenrisiko.
PS: Postcounter interessieren mich nicht. Und ich verweise dich auf mein PS vom Beitrag 11499. Mit der Materie habe ich mich 3 Jahre sehr viel beschäftigt und bin weiter lernbereit.
Spätestens im Crash erfährt man seine Schmerzgrenze. Der Eine kann das wegstecken, der Andere nicht.Du beschäftigst dich seit drei Jahren mit der Materie und brauchst dann einen Corona Crash um (deine Worte) die "Verletzlichkeit von Einzelwerten" zu erkennen? Puh, ok!? Scheinen sehr intensive Jahre gewesen zu sein ;-)
Habe mich ja nur von den "Satelliten" getrennt. Die ETFs (Core) sind geblieben und wurden im Crash aufgestockt. Die ETFs hatte ich vor den Einzelaktien.Wenn der Corona Crash deine "Schmerzgrenze" war solltest du nicht investieren....
Da sprichste wahres… ein Crash kann der Punkt sein, an dem sich manche Ansicht ändert.Spätestens im Crash erfährt man seine Schmerzgrenze. Der Eine kann das wegstecken, der Andere nicht.
@P4LL3R
Danke für deine Rückmeldung.
Ab 12/21 habe ich meinem Sparplan geändert Investiere nun 65% in den S&P, 25% EM und 10% in Small Caps. Ich probiere es mal aus.
Habe mich ja nur von den "Satelliten" getrennt. Die ETFs (Core) sind geblieben und wurden im Crash aufgestockt. Die ETFs hatte ich vor den Einzelaktien.
Du meinst so wie in Japan wo das Allzeithoch nach 30 Jahren noch nicht erreicht wurde. Dann hat man echt die A-Karte, Bei ETFs bin ich schmerzfrei geblieben im Crash, nur nicht bei den Einzelaktien. Und den Erlös der Einzelaktien habe ich im Crash in die bestehenden ETFs investiert.Der Corona Crash war aber vergleichsweise schnell wieder abgefrühstückt. Wie reagierst du wenns mehr Cash ist bei -50% und es einfach mal 4-5-6-7 Jahre nur seitwärts geht?
Ich muss da @Schinski schon irgendwie recht geben. Diese pauschale Einstufung in den Sektor 'Tech' ist zwar das weit verbreitete Gelaber von irgendwelchen Börsen-Gurus, aber es ist nunmal Realität, dass die Geschäftsmodelle der Einzelunternehmen oft wenig miteinander zu tun haben. Klar gibt es gewisse Überschneidungen, zB wenn Facebook den Bach runter geht, kaufen sie irgendwann keine Server mehr was letztendlich weniger Aufträge in der Zulieferkette für ASML bedeutet. Im Grunde ist das aber ein chinesischer Sack Reis, weil die Auswirkungen viel zu komplex verschachtelt sind und es tw auch ausgeleichende Faktoren gibt. Dann kann ich auch nen Diabetes-Medi-Hersteller kaufen weil McDonalds und CocaCola am steigen sind. Auf der anderen Seite kann natürlich sowas wie das geplante Zuckerverse die Nachfrage nach Chips für die benötigte Rechenleistung anheizen. Das muss man sich jeweils immer im Einzelfall ansehen.Doch, im MSCI World sind folgende Branchen enthalten: Technologie, Finanzen, Gesundheitswesen, zykl. Konsumgüter, Industrie, Kommunikation, Basiskonsumgüter, Grundmaterialien, Energie, Immobilien und Versorger
Was das Thema ETFs angeht, da hab ich ja meine grundsätzliche Meinung schon zu gesagt. Man gibt in erster Linie Verantwortung ab und bekommt dafür die Bequemlichkeit sich nicht mit Einzelwerten beschäftigen zu müssen (was man dann auch permanent tun muss). Das Risiko bei einem Einzelwert ins Klo zu greifen, kann man dadurch minimieren indem man in einer Sparte in der man investieren will auf die 3-5 besten Pferde setzt und die lahmen aussortiert. Das gleicht sich dann unterm Strich schon aus und man fährt insgesamt besser, weil man nicht die ganzen Betonklötze am Bein mitschleppt. Aber ist eben Aufwand, da ein wirklich ausbalanciertes Allwetter-Portfolio hinzubekommen. Und man muss sich wirklich damit auseinander setzen was für diese und jene Aktie, für dieses und jenes Asset die wirklichen makroökonomischen Treiber sind.
Und klar, wenn man keine Ahnung von Einzelsektoren hat oder zu wenig Kapital um überhaupt sinnvoll streuen zu können, dann bleibt nichts anderes übrig als auf Sparten-ETFs oder gar World-ETFs zu setzen.
Jeder wie er meint. Die Verantwortung gibts du insofern ab, als dass du dein Aktionärsstimmrecht dem ETF-Emmitenten überträgst. Ich würde den prinzipiellen gesellschaftlichen Einfluss höher einschätzen, als den den man auf irgendwelchen Wahlzetteln ausübt. Natürlich muss man den dann nach einiger Zeit der Aktienhaltedauer auch bewußt nutzen.Vielleicht sieht ein ETF-Investor auch einfach ein, dass er nicht schlauer als alle anderen ist. Nicht schlauer als Menschen die 24/7 Aktien analysieren und mit Millionen / Milliarden investieren und Zugriff auf ganz andere Informationen haben. Vielleicht überschätzt er sich nicht selbst und handelt im Endeffekt fundierter also so manch anderer. ;-)
Und ganz vielleicht ist das einfach der langfristig erfolgreichere Ansatz seine Anlagen zu tätigen. Und die Aussage mit der Verantwortung ist auch schon wieder eher mau... Wo gebe ich Verantwortung ab? Ich lese darüber was meinen Wunschindex ausmacht und wie er ausgestaltet wird und entscheide mich entsprechend dafür... Verantwortung muss ich also auch hier übernehmen.
Naja du kannst halt nicht bei jedem Broker jede Aktie anteilig erweben und gleichzeitig dort dem Sondervermögen unterliegen. Das ist das was ich meine.Und einem ETF den Vorzug gegenüber EA zu gewähren hat auch nicht zwangsläufig etwas mit Geld zu tun. Hab den ein oder anderen im Bekanntenkreis der sich ohne weiteres ein breit diversifiziertes Depot aufbauen könnte und trotzdem auf ETFs setzt... Außerdem kann man bei der aktuellen Brokerstruktur mit wenig Mitteln sich auch mit EA breit diversifizieren.
Warum der persönliche Angriff? Hab ich dir irgendetwas böses getan? Was von dem was ich schreibe bitte hat dich so getriggert, dass sowas kommt? Hoffe dein Wochenende wird noch/wieder besserAber das ist halt wieder so dein typisches Gebrabbel du packst deine Meinung in ein Haufen von Text und hoffst dann drauf, dass keiner so richtig drauf eingeht.
Uff… möchte nicht neues Öl ins Feuer gießen, mich eher etwas zurückhalten, aber ich fand den Kommi von druckluft ehrlich gesagt ziemlich sachlich und gut. Also warum „Gebrabbel“?Vielleicht sieht ein ETF-Investor auch einfach ein, dass er nicht schlauer als alle anderen ist. Nicht schlauer als Menschen die 24/7 Aktien analysieren und mit Millionen / Milliarden investieren und Zugriff auf ganz andere Informationen haben. Vielleicht überschätzt er sich nicht selbst und handelt im Endeffekt fundierter also so manch anderer. ;-)
Und ganz vielleicht ist das einfach der langfristig erfolgreichere Ansatz seine Anlagen zu tätigen. Und die Aussage mit der Verantwortung ist auch schon wieder eher mau... Wo gebe ich Verantwortung ab? Ich lese darüber was meinen Wunschindex ausmacht und wie er ausgestaltet wird und entscheide mich entsprechend dafür... Verantwortung muss ich also auch hier übernehmen.
Und einem ETF den Vorzug gegenüber EA zu gewähren hat auch nicht zwangsläufig etwas mit Geld zu tun. Hab den ein oder anderen im Bekanntenkreis der sich ohne weiteres ein breit diversifiziertes Depot aufbauen könnte und trotzdem auf ETFs setzt... Außerdem kann man bei der aktuellen Brokerstruktur mit wenig Mitteln sich auch mit EA breit diversifizieren.
Aber das ist halt wieder so dein typisches Gebrabbel du packst deine Meinung in ein Haufen von Text und hoffst dann drauf, dass keiner so richtig drauf eingeht.
Nein. Ein ETF-Anbieter wie Lyxor, BlackRock (iShares) oder Vanguard kaufen sich bei Indexanbietern wie MSCI oder FTSE ein. Dafür dürfen sie deren Index sowie deren Index-Namen im eigenen Produktnahmen (z.B. MSCI World) nutzen. Bei diesen Indexen werden nach festen Regeln Aktien gekauft (die Aktien kauft der ETF-Anbieter). Die Index-Gesellschaft hat keine Verantwortung über das Geld des Investors, nur über die Aktualisierung des Indexes. Die Verantwortung bleibt beim Investor.-man gibt Verantwortung ab. Ja, ist so. Die hat dann teilweise die Index-Gesellschaft, z.B. MSCI, und der ETF Anbieter, z.B. Lyxor. Verantwortlich fürs Kapital selbst, aber nicht mehr für Allokation und Transaktionen, ist weiterhin der Endkunde
Wissen wir! Ist doch auch nichts anderes als was ich schrieb, bloß etwas anders/ausführlicher formuliert 😷Nein. Ein ETF-Anbieter wie Lyxor, BlackRock (iShares) oder Vanguard kaufen sich bei einem Indexanbietern wie MSCI oder FTSE ein. Dafür dürfen sie deren Index sowie deren Index-Namen im eigenen Produktnahmen (z.B. MSCI World) nutzen. Bei diesen Indexen werden nach festen Regeln Aktien gekauft (die Aktien kauft der ETF-Anbieter). Die Index-Gesellschaft hat keine Verantwortung über das Geld des Investors, nur über die Aktualisierung des Indexes. Die Verantwortung bleibt beim Investor.
so ist es…man muss nicht immer Recht haben. man sollte halt bloß öfter richtig liegen, als man sich irrt.@Schinski danke, nix hinzuzufügen genauso hab ichs gemeint.
Klar ich tu mich auch oft genug irren und der Markt belehrt eines besseren. Ich versuchs halt einzuschätzen und immer dazu zu lernen. Stelle aber fest dass viele Börsen-Kommentatoren einfach schonmal mit falschen Werkzeugen und Glaubenssätzen rangehen. Klingt dann vielleicht an der Stelle überheblich wenn ich das kritisiere, aber ich stell das aus meiner Sichtweise nunmal fest. Das alles kann man dann ja sachlich diskutieren, oder nicht?
Aber ich schätze es ging eh eher um die ETF-Geschichte. Ich sehs halt so wie ich geschrieben habe.
Wieso 50.1%? Das ist nicht wirklich korrekt sofern ich richtig verstehe, worauf du hinaus willst. Bei Aktien muss es keineswegs sein, dass stets einer gewinnt, einer verliert. Denn demjenigen, dem ich es abkaufe, kann ja viel früher gekauft haben und verkauft dann an mich mit Gewinn. Und ich kann genauso Gewinn machen, wenn die Aktie weiter steigt. Gewinnen können viel mehr als 50 %, da der GEsamtgewinn einer Aktie ja beliebig geteilt werden kann.sondern nur schlauer als 50.1%.
Wow, echt saugeil. HOCHINTERESSANT, wirklich