Das Problem mit deiner Liste an Sendungen ist das diese bequem auf 1 Kanal laufen könnten und nicht auf 10+X . Der Tatort ist genau wie das Traumschiff ein Beispiel für Geldverbrennung und Themaverfehlung beim ÖR, hat nichts mit Information und Bildung zu tun. Wenn die Leute den Tatort sehen wollen spricht ja nichts dagegen ihn als VOD gegen Bezahlung in der Mediathek anzubieten. Einen Bildungs und Informationsauftrag erfüllt er nicht.
Neutral ist es über Fehlverhalten aller Seiten zu berichten. Beispiel : Eine mittlerweile traurige Silvesternacht in Köln , erst nicht berichtet dann kleingeredet und dann erst berichtet auf Druck. Verückter Islamist rast in Weihnachtsmarkt, kein Nachboren über das übliche Maß hinaus eine Woche später wieder Business as usual. Ein Nazi Arschloch will Juden in Hanau ermodern scheitert Gott sei Dank an seiner eigenen Dummheit und einer soliden Tür , erschießt Unschuldige. Noch ein halbes Jahr später wird über die Traumata der Überlebenden in der Synagoge berichtet, die Hinterbliebenen der Toten werden erwähnt kommen aber grundsätzlich nicht zu Wort.
Was hat die Genderisierung von allem und jedem mit der Unterdrückung der Frau zu tun? Die Frauen in den islamistischen Ländern werden sich freuen im deutschen ÖR richtig gegendert zu werden. Die katholische Kirche wird mit Ihren Skandalen ja Gott sei Dank mittlerweile im ÖR auch berichtet. Ein komisches Schweigen was den Islam und seine Schattenseiten angeht.
Ich habe nirgendwo gefordert in abzuschaffen, aber ein Ausdünnen auf 2 Kanäle für Nachrichten und Dokumentation Wissentschaftssendungen etc. reichen voll und ganz.
Wg Lanz schau dir mal gezielt seine Sendungen an in denen Leute wie Lindner Merz etc da sind, da wird direkt kontra gegeben, sitzt eine Baerbock da ist alles super, blos nichts hinterfragen.
Zum Auftrag:
Der öffentliche-rechtliche Rundfunk ist zur Ausgewogenheit verpflichtet, um Meinungspluralität zu erzeugen. Geboten ist insofern stets eine unabhängige, sachliche und überparteiliche Berichterstattung. Die vermittelten Informationen müssen aktuell, nachhaltig, abgesichert und glaubwürdig sein. Im Rundfunkstaatsvertrag wird betont, dass Nachrichten "vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen" (§ 10) sind
[1]. Auch sollte es selbstverständlich sein, dass sie verständlich vermittelt werden und/oder barrierefrei als gesondertes Angebot abrufbar sind (z. B. Nachrichten in leichter Sprache oder Gebärdensprache), sodass alle Bevölkerungsgruppen erreicht werden. Um eine Ausgewogenheit zu erzielen, heißt es auf der praktischen Ebene etwa, dass Kommentare und Meinungen von Nachrichten getrennt gesendet bzw. Kommentare als solche kenntlich gemacht werden. Außerdem gilt es, in politischen Talkshows die Gäste möglichst so auszuwählen, dass sie alle für den Konflikt oder das Themenfeld relevanten Gruppen und zugehörigen Positionen repräsentieren.
Der ist deiner Meinung nach erfüllt? Und da gehören die ganzen Tatorte Traumschiffe Telenovelas dazu?