[Sammelthread] Gigabyte GA-MA69G-S3H (AMD RS690G)

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muss jetzt doch auch mal ne frage stellen:

hab vor ein paar tagen bios update gemacht auf f7 und bin vom x2 5000+ auf einen x3 8750 gewechselt.

cool n quiet funktioniert soweit, allerdings senkt das system die spannung nicht mehr ab nur noch den takt.
muss ich da irgendwo noch was gesondert einstellen was ich beim x2 nicht musste ??
 
Laut changelog sollte sich in der Hinsicht nichts geändert haben. Evtl mal Bios zurücksetzen und neu einstellen?
 
wäre ein versuch wert, wobei ich da nicht groß was verstellt hatte... aber werde ich nachher mal versuchen...

ansonsten müsste ich wohl ein alternatives tool verwenden...
 
so, ich hab heute das Board nach 26 Tagen Reperatur zurückbekommen. Ich habe momentan keine Zeit es zu testen, aber da auf dem Beleg keine genaue Angabe bzgl des Teiles bei der Reperatur stand, rief ich einfach mal da an (antwort): " es wurde der 690 ATI Chip gewechselt " . Na geil - verarschen kann ich mich selber.

Ich habe das Board jetzt also 2x. Wie kann ich rausbekommen, welches besser OC "tauglich" ist ? Mein verbautes macht bei FSB 237-240 schluss.
 
Das MA69G-S3H macht deutlich über 300MHz FSB mit, ich habe auf meinem damals 280MHz ohne eine einzige Spannungserhöhung hinbekommen. Mondrial hat in seinem Roundup sogar mehr als 350MHz (370?) geschafft, wenn ich mich recht erinnere. Dein Problem scheint wohl eher an anderer Stelle zu lauern. Werden die Mosfets und der Chipsatz ausreichend gekühlt? Hast du Speicher und CPU unabhängig voneinander, notfalls auch auf einem anderen Board, auf Maximum getestet?
 
Ich denke auch, daß es da andere limitierende Faktoren bei xpfreddy gibt. Meines Wissens nach waren die 690-er Chipsätze nämlich ziemlich OC-freundlich.
 
leder hab ich kein anderes AM2 Board (außer vll ein S2H in µATX). CPU und RAM unabhängig voneinader testen ? Wie geht das? Gibts da ein Guide ?

Also es könnte natürlich an der CPU liegen ( braucht für 3 GHZ 1,44V) oder auch an den Temps: CPU 45 , mainboard 55, cpu kern 44 °C
 
kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.. ich hab 4x 1024 MB ADATA Vitesta Extreme (D9GMH oder so ähnlich) und das lief auch bei 533/667 nicht stabil. Also der RAM war taktmäßig unter 400 MHz.

Kann es sein, dass ich bei der CPU einfach eine Krücke erwischt habe ? 1,44 V sind doch eigentlich etwas viel für nur 3 GHz Takt, oder ?

Beim Chipset hab ich so einen Thermalright Kühler raufgemacht. Aber wie ich die Mosfets kühlen soll ist mir noch unklar.
 
Zuletzt bearbeitet:
so- die Wahrscheinlichkeit, dass die CPU die Krücke ist, ist immer offensichtlicher.

also FSB 350 ging nicht. 340 war schwankend, aber 320 geht.
Der X2er geht nur bis maximal 235 FSB auf 1,425 V (multi 13). Ich hab grad nen screen ausm Sommer gefunden. Da hatte ich ihn auf FSB 250 @1,5 V laufen lassen. Ging sogar 2 Stunden relativ gut. Nur eine Gehäusetemperatur von 52 ° C und CPU 62 ° C/ Core 48° C sind auf Dauer weniger gut.

Mit dem Ram hats glaube ich nix zu tun. Hatte heute testweise mal 1,45 V @ FSB/262/260/255 laufen. (Ram war auf 400 gestellt) Ich kam mit den Settings nichtmal in Windows rein. Hatte nur Bluescreens ( BAD-POO_HEADER und PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_ AREA)

An dieser Stelle nochmal "Danke" an alle, die mir geholfen haben.
 
Heisst glaub ich Wake on PME-Event oder so...außerdem musses in Windows im NIC-Treiber aktiviert werden.
 
Mit Windows hat das nichts zu tun.

@OM Wiener: Ich habs aktiviert und starte den Knecht auch nur noch darüber. Hab allerdings weder Maus noch Tastatur oder Monitor dran, deshalb kann ichs dir leider nicht mehr sagen, wie es im Bios genau heißt ...
 
Naja...net direkt mit Windows, mit Linux genauso ;) Die Karte muss beim runterfahren vom OS in den "Zustand" versetzt werden, auf die Pakete zu reagieren. Unter Windows eben mit Häkchen, unter Linux mit ethtool -s ethx wol g.

Aber im BIOS musses trotzdem an sein ;) Hab eben im Manual geschaut, heisst

PME Event Wake Up unter Power Management Setup
 
Ich würde behaupten, nicht mal das. Allein der Eintrag im Bios lässt die "Karte" mit Strom versorgen und auf Magic Packets reagieren. So war das bisher bei allen meinen Servern, vom P2B-B bis hin zum MA69 mit praktisch allen NICs über Realtek, AMD, nvidia und Intel, da war es grundsätzlich egal, ob der Rechner sauber heruntergefahren wurde oder nicht. Auch wurde nie etwas in den NIC-Optionen eingestellt.

Ich will hier nichts besser wissen, das ist halt meine Erfahrung ;).
 
Kann schon sein. Gerade das moderne Zeug ist nicht mehr ganz so penibel. Aber mein Ur-Alt-Pseudoserver hier mit P2 und Realtek-NIC will auf jeden Fall die OS-Option, sonst geht nichts an.
 
Wie halte ich den HT Link unter Kontrolle? Dieser Takt, der normalerweise bei 1000 steht, sollte beim Übertakten ja nicht mit erhöht werden, richtig?

Hab jetzt den ersten Versuch gewagt: Den PCI-e Takt bei 100 gefixt, FSB auf 230 erhöht, RAM(-Teiler) vorerst mal von 800 auf 400 zurückgedreht.

Folgendes Problem: HT Link steht in CPU-Z nun auf 1150 - das ist zu viel, soviel ich weiß. Wie bekomm ich den runter?
Im Bios hab ich folgende Optionen:
nur das bei HT Link Width und HT Link Frequenzy "AUTO" steht.
http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=439&w=o
Hab jetzt gesehen, dass man die HT Link Frequenzy nur auf 200, 400, 600, 800 und 1000 einstellen kann und damit angenommen, dass das der HT Link Multiplikator ist. Hab ihn auf 800 gestellt und siehe da, es sind in CPU-Z die erwarteten 920MHZ für den HT Link.

Noch was. Bei FSB 230 und RAM auf 400 steht mein RAM in CPU-Z auf 220 MHZ. Wie das? Hätte gedacht entweder 230=460 (so wie der FSB) oder 200=400 (=350(Da zuvor der unübertaktete PC in CPU-z 350 MHz agezeigt hat)/200x230)
 
Zuletzt bearbeitet:
HT Link Frequency ist der Mutliplikator für den Bustakt (es gibt keinen FSB bei AMD ;)). Damit du mit einem Bustakt von 230MHz unter 1000MHz HT-Link bleibst, musst du den Mutliplikator auf 4x heruntersetzen, also 800MHz im Bios bei HT Link Frequency einstellen.
 
Hab ich ja grade gemacht. ;) Die RAM Frage bleibt aber.
Hat es eigentlich Auswirkungen auf dei Performance ob der HT Link jetzt eher bei 800 oder eher bei 1000 MHZ steht?

Danke!
 
Ich habe geantortet bevor du editiert hast! ;)

RAM-Takt ergibt sich als Teiler aus CPU-Multiplikator und Bustakt. Wer die Grundlagen und Zusammenhänge nicht versteht, kann einen Rechner wie diesen verwenden (welche jedoch bei kleinen Mulitplikatoren wie sie für CnQ verwendet werden, nicht richtig anzeigt):

http://eckat.dyndns.org/clock/index.php
 
Dachte eigentlich die Grundlagen verstandenzu haben aber danke für den Link.

Darum gehts:
Im Moment 10,5x230=2415
RAM auf 800 hätte bedeutet 2415/6= 402
RAM auf 400 bedeutet aber 2415/11= 220 (und hier hab ich einfach das Ergebnis aus der Zeile darüber halbiert und bin auf den falschen Wert gekommen - warum es durch 11 ist und nicht einfach die Hälfte der Zeile darüber, ist mir nicht klar aber jetzt hab ich ja deine Rechenhilfe)
 
Hallo, kann mir jemand bestätigen, dass sich der einzige Gehäuselüfter, den man anschließen kann (gibt doch nur einen FAN Anschluss ganz unten am Mainboard, richtig? (CPU-Lüfter ausgenommen)) nicht runterregeln lässt, sondern einfach mit 12V läuft?
 
Standardmäßig nicht...Eventuell mit Speedfan (bezieht sich auf den CPU-Fan, lässt sich dann per Speedfan steuern, also evtl. andere PWMx modes probieren), habs aber noch nicht ausprobiert und bin jetzt auch zu faul.

Settings -> Advanced -> Chip auf IT871... stellen - "PWM1 mode" von SmartGuardian auf "Sofware controlled" stellen!
 
Der CPU Fan lässt sich eh schon per BIOS steuern, dass ich kein Problem. Von dem red ich auch nicht. Vom anderen Anschluss am MB, unten mitte möcht ich wissen ob der irgendwie runterzuregeln ist. Hab da nämlich einen Y.S.Tech NFD1293253B-2A mit 2400rpm dran. Wenn nicht regelbar, muss ich mir überlegen, ob man vielleicht die Stecker des 3pin Lüfters auf 5 oder 7 V runtermodden kann.
 
er schreibt "bezieht sich auf den CPU Fan". ich red ja vom anderen.
 
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