[Sammelthread] Gigabyte GA-MA78GM-S2H (AMD 780G)

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was ich nebenbei auch noch unmöglich finde,ist das man bei diesem mainboard strg+f1 drücken muss, um überhaupt erst die entsprechenden bios einstellungen zu sehen. so etwas habe ich noch bei keinem anderen mainboard erlebt. deshalb habe ich diese einstellung auch erstmal nicht gefunden...
Ist seit Jahren Standard bei allen Gigabyte Boards, um unbedarfte Nutzer zu schützen. Abgesehen davon befindet sich im Handbuch auch ein Hinweis darauf (Seite 33).

Was dein Soundproblem angeht: Versuche mal das Audio-Verbindungskabel zum Monitor gegen ein neues oder höherwertiges auszuwechseln. Wenn andere Ausgabegeräte wie Aktivboxen und Kopfhörer nicht betroffen sind, muss es wohl an der Verbindung zum Monitor liegen.
 
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Ist seit Jahren Standard bei allen Gigabyte Boards, um unbedarfte Nutzer zu schützen. Abgesehen davon befindet sich im Handbuch auch ein Hinweis darauf (Seite 33).

Was dein Soundproblem angeht: Versuche mal das Audio-Verbindungskabel zum Monitor gegen ein neues oder höherwertiges auszuwechseln. Wenn andere Ausgabegeräte wie Aktivboxen und Kopfhörer nicht betroffen sind, muss es wohl an der Verbindung zum Monitor liegen.

kenne ich so wie gesagt nicht. das handbuch schaue ich mir so gut wie nie an. höchstens für die frontpannel-anschlüsse. das ich da nach versteckten bios-optionen suchen muss, hätte ich nicht gedacht und es deshalb wohl auch nicht getan. deshalb bleiben solche "hidden options" für die meisten user wohl unerreichbar....
hättest du mich darüber nicht in kentniss gesetzt, wofür ich mich bedanken möchte, wäre ich nicht darauf gekommen...
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zu den störgeräuschen:
habe es bis jetzt mit zwei verschiedenen kabeln versucht. hat nichts geholfen.
ich denke eher, das der samsung mit der analogen ausgabe des boards ein problem hat, oder das mainboard mit dem sasmung lcd, je nacht sichtweise:)
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sideffects (möglicherweise keine schuld des boards aber trotzdem ärgerlich)

trueImage10 home funktioniert mit diesem board nicht mehr richtig. man muss die abgesicherte version manuel laden damit es geht. somit lassen sich backups nicht mehr automatisch wieder-herstellen sondern man muss eingreifen;((
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nachtrag:(stichwort bios) davor soll der unbearfte user also geschützt werden, aber die übertaktungsoptionen und andere kritische einstellungen kann er offen anwählen? sorry, leuchtet mir nicht ein, diese begründung.
Gruß

g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen..

Bezüglich Sound und Störgeräusche kann ich nur sagen, das ich für meinen Haupt-PC ( Asus Mainboard mit Realtek Soundchip) eine ext. Soundkarte von Creative benutze. Die Störgeräusche des int. Soundchips waren bei leisen Tönen sehr störend. Solche Störgeräusche entstehen durch schlechte Abschirmung und Leiterbahnführung auf dem Mainboard. Ferner kann auch eine schlechte Siebung der Versorgungsspannung am Soundchip oder im Netzteil Ursache dafür sein.
An meinen HTPC benutze ich den optische Digitalausgang oder den HDMI-Anschluß für den Ton.

Gruß Rolf
 
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Hallöchen..

Bezüglich Sound und Störgeräusche kann ich nur sagen, das ich für meinen Haupt-PC ( Asus Mainboard mit Realtek Soundchip) eine ext. Soundkarte von Creative benutze. Die Störgeräusche des int. Soundchips waren bei leisen Tönen sehr störend. Solche Störgeräusche entstehen durch schlechte Abschirmung und Leiterbahnführung auf dem Mainboard. Ferner kann auch eine schlechte Siebung der Versorgungsspannung am Soundchip oder im Netzteil Ursache dafür sein.
An meinen HTPC benutze ich den optische Digitalausgang oder den HDMI-Anschluß für den Ton.

Gruß Rolf

bei mir treten diese störgeräusche wie gesagt nur bei analoger soundausgabe auf. digital ist alles astrein. das mit der schlechten abschirmung des mainboards habe ich mir fast schon gedacht;(


Gruß
g.m
 
bei mir treten diese störgeräusche wie gesagt nur bei analoger soundausgabe auf. digital ist alles astrein. das mit der schlechten abschirmung des mainboards habe ich mir fast schon gedacht;(


Gruß
g.m

Die Tonstörungen werden u.a. bei der Digital-Analogwandlung im SoundChip erzeugt. Der Digitalsound ist davon nicht betroffen, da die digitalen Signale im Gegensatz zu analogen Signalen durch schlechte Stromversorgung oder schlechte Leiterbahnführung kaum gestört werden können.

Rolf
 
bei mir treten diese störgeräusche wie gesagt nur bei analoger soundausgabe auf. digital ist alles astrein
Ein Blick in beliebige Audio-Elektronik und der Vergleich der Elektronik-Berge darin mit der Zwergen-Audio-Abteilung auf diesem Mainboard (die kleiner als eine 2-Euro-Münze ist) sollte eigentlich alle Illusionen nehmen.

Es ist unmöglich, den für analogen Sound eigentlich notwendigen Aufwand auf zwei Quadrazentimetern zu wiederholen. Auf einem MicroATX-Board fehlt selbst für einfachste Dinge wie eine gewisse Zahl abblockender Bauelemente (Kondensatoren und Induktivitäten) der Platz. Dazu kommt, dass die Signale über das Mainboard zu diversen "verseuchten" Anschlussbereichen geführt werden müssen: On-Board-Header, Frontblenden, ATX-Blenden-Bereich.

Natürlich geben sich die Layouter Mühe, das Problem zu minimieren. So sieht man beispielsweise, dass der Soundchip in die äusserste Ecke des Boards gesetzt wurde, um den grössten Störern auf dem Board zu entgehe. Aber Störungen - die die Audio-Sektion über Leiterbahnen und Masseflächen und elektromagnetische Felder naheliegender Leiterbahnen erreichen - wird es bei analogem Mainboardsound immer geben. Den einen trifft es mehr, den anderen weniger, je nach Systemaufbau. Wer vernünftig ist und auf Qualität steht, geht optisch raus.
 
Ein Blick in beliebige Audio-Elektronik und der Vergleich der Elektronik-Berge darin mit der Zwergen-Audio-Abteilung auf diesem Mainboard (die kleiner als eine 2-Euro-Münze ist) sollte eigentlich alle Illusionen nehmen.

Es ist unmöglich, den für analogen Sound eigentlich notwendigen Aufwand auf zwei Quadrazentimetern zu wiederholen. Auf einem MicroATX-Board fehlt selbst für einfachste Dinge wie eine gewisse Zahl abblockender Bauelemente (Kondensatoren und Induktivitäten) der Platz. Dazu kommt, dass die Signale über das Mainboard zu diversen "verseuchten" Anschlussbereichen geführt werden müssen: On-Board-Header, Frontblenden, ATX-Blenden-Bereich.

Natürlich geben sich die Layouter Mühe, das Problem zu minimieren. So sieht man beispielsweise, dass der Soundchip in die äusserste Ecke des Boards gesetzt wurde, um den grössten Störern auf dem Board zu entgehe. Aber Störungen - die die Audio-Sektion über Leiterbahnen und Masseflächen und elektromagnetische Felder naheliegender Leiterbahnen erreichen - wird es bei analogem Mainboardsound immer geben. Den einen trifft es mehr, den anderen weniger, je nach Systemaufbau. Wer vernünftig ist und auf Qualität steht, geht optisch raus.


danke für diese ausführliche erklärung. vieles davon habe ich mir auch gedacht und leuchtet mir auch ein.
nur den letzten satz kann man so eigentlich nicht stehen lassen.
ich bin vernüftig und ich lege wert auf qualität. deshalb wird alles was eine digital-spur hat, über den optischen ausgang direkt an meinen sony-digital-verstärker weitergeleitet.
das habe ich aber auch schon mehrmals geschrieben!
für normales analoges stereo, sehe ich wie gesagt nicht ein, jedesmal diesen monsterverstärker einschalten zu müssen!
das ist einfach overkill und verbraucht unötig viel strom!!!

Gruß
g.m
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Täusche ich mich oder wird der Verstärker von Kommentar zu Kommentar grösser? Wenn Du den analogen Sound nicht durch Eingrenzen der Störer in den Griff bekommst und die diversen vorgeschlagenen Massnahmen (Kabel, Ferritring auf interne Kabel, analoge Inputs abdrehen usw.) nichts helfen, könntest Du zu einem Brüllwürfel mit USB-Anschluss greifen. Die gibt es ab 9 EUR, z. B. Logitech S150

naja was heisst größer:) der ist nunmal recht wuchtig und zieht dementsprechend strom.
kommen wir mal zu den masnahmen.
-feritkern: an welche kabel müsste ich den konkret klemmen?
-auf interne Kabel, analoge Inputs abdrehen : was ist damit gemeint, das lese ich eben zum ersten mal.
brüllwürfel?. du meinst damit eine externe usb-soundkarte oder aktiv boxen?
aktiv boxen würden sich neben dem lcd, der im monitor-desgin gefertigt ist, optisch nicht gut machen.
eine usb soundkarte: das müsste dann schon etwas teueres sein, da ich auch einen digital ausgang brauche....
so einfach ist die ganze sache also nicht!

Gruß
g.m
 
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-feritkern: an welche kabel müsste ich den konkret klemmen?
Die werden nicht geklemmt, es handelt sich um Ringe. Kabel werden durchgesteckt und evtl. einmal herumgewickelt (= zweimal durch). Die Ringe kann man auf allen Kabeln anbringen, die zum Mainboard führen. Besonders aber auf allen nicht abgeschirmten, längeren, einadrigen Kabeln. Das Problem mit diesen Kabeln am Mainboard ist, dass es quasi Antennen sind.

analoge Inputs abdrehen : was ist damit gemeint, das lese ich eben zum ersten mal.
Der Soundchip hat offene analoge Eingänge (CD-ROM-Eingang usw). Die anliegenden Signale werden digitalisiert und zur Ausgabe gemischt - auch wenn es nur Störungen sind. Alle analogen Eingänge in der Realtek-Steuerung stumm schalten (Lautsprecher durchkreuzen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die werden nicht geklemmt, es handelt sich um Ringe. Kabel werden durchgesteckt und evtl. einmal herumgewickelt (= zweimal durch). Die Ringe kann man auf allen Kabeln anbringen, die zum Mainboard führen. Besonders aber auf allen nicht abgeschirmten, längeren, einadrigen Kabeln. Das Problem mit diesen Kabeln am Mainboard ist, dass es quasi Antennen sind.


Der Soundchip hat offene analoge Eingänge (CD-ROM-Eingang usw). Die anliegenden Signale werden digitalisiert und zur Ausgabe gemischt - auch wenn es nur Störungen sind. Alle analogen Eingänge in der Realtek-Steuerung stumm schalten (Lautsprecher durchkreuzen).

danke nochmal für die tipps.
das mit dem feritkern, müsste ich hinbekommen. bei dem anderen bin ich mir nicht so sicher.
wie dem aber auch sei, ich habe heute, um überhaupt einmal einen vergleich zu dem gigabyte zu haben, ein asus mainboard (m3n78-emh hdmi) gekauft.
das mainboard hat den neuen nvidia-chipsatz mit 8200gpu.
dieses board werde ich jetzt erstmal mit dem gigabyte vergleichen.
mal sehen ob ich da auch noch dieses störgeräusche habe und vor allen dingen, ob damit: USB WAKEUP mit der ms mce funktioniert.
also grundlegende dinge, die beim gigabyte leider nicht funktionieren.

wenn interesse besteht, poste ich meine erfahrungen gerne hier.

Gruß
g.m
 
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Du meinst die Mausklicks? Locker mit dem rechten Zeigefinger. Nur nicht verkrampfen.

nein, das ist es nicht. wenn es nur ein paar klicks sind, ist es kein problem. ich verstehe deine anweisungen aber nicht richtig.
muss ich da nicht auch noch die entsprechenden eingänge verkabeln usw?

Gruß
g.m
 
Ich bins mal wieder, wie schaut es eigentlich im OC'en auf dem Board aus? Hat schon jemand gute Erfahrungen mit den Stromspar X2s gemacht?

Für richtiges OC sollte man wohl eher die normale ATX version nehmen oder? Also die S3H Version?
 
Geht eigentlich man muss halt in jedem Fall auf die Temps achten ( wie bei jedem anderen Board eigentlich auch :d ) und es ging eigentlich.

Hatte den BE-2400 mal test- und interessehalber auf 2,7GHz laufen lassen und das lief eigentlich stabil.
Hab dann aber wieder runtergestellt, soll ja energiesparend laufen :)
 
mit was habt ihr denn die richtige Spannung beim undervolten herausgefunden?
Bei meim Gaming-PC hab ichs mit prime/orthos gemacht, soll ich das beim HTPC auch verwenden oder gibts da schon was anderes/besseres?

edit: achso und mit welchem programm habt ihr nach den temps geschaut? und welche temps sind das dann genau die ich beachten muss? Bzw welchen Wert sollten sie nciht überschreiten?
Bei meiner CPU werd ich mich mal im CPU Board umsehen.
habs ganz am anfang mal mit everest probiert aber der hat mir falsche zahlen ausgespruckt.

?
 
muss ich da nicht auch noch die entsprechenden eingänge verkabeln usw?
Nein, auch offene (unverkabelte) Eingänge stören unter Umständen. Schalte generell unbenutze analogen Eingänge im Realtek-Mixer ab. Also auf der Mixer-Seite im Abschnitt "Aufnahme" alle Lautsprecher durchkreuzen. Aber wahrscheinlich wird das nicht dein Problem lösen.
 
wegen OC:

mein 5200+ EE (2x2.7Ghz) läuft ohne Spannungserhöhung auf 2x3 GHZ ohne Probleme.
 
Nein, auch offene (unverkabelte) Eingänge stören unter Umständen. Schalte generell unbenutze analogen Eingänge im Realtek-Mixer ab. Also auf der Mixer-Seite im Abschnitt "Aufnahme" alle Lautsprecher durchkreuzen. Aber wahrscheinlich wird das nicht dein Problem lösen.

achso, das meinst du damit. das habe ich alles schon hinter mir.
alles was nicht brauche ist entweder deaktiviert oder ganz runtergeregelt. leider ohne einfluss auf die immernoch vorhanden störgeräusche;(
trotzdem, vielen dank für deine hilfe und bemühungen.

Grüße
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
?
mit was habt ihr denn die richtige Spannung beim undervolten herausgefunden?
Bei meim Gaming-PC hab ichs mit prime/orthos gemacht, soll ich das beim HTPC auch verwenden oder gibts da schon was anderes/besseres?

edit: achso und mit welchem programm habt ihr nach den temps geschaut? und welche temps sind das dann genau die ich beachten muss? Bzw welchen Wert sollten sie nciht überschreiten?
Bei meiner CPU werd ich mich mal im CPU Board umsehen.
habs ganz am anfang mal mit everest probiert aber der hat mir falsche zahlen ausgespruckt.


Hallöchen..

ich hab die CPU-Spannung im IDLE-Modus bei aktiven Cool&Quit mit dem Tool "CPU-Z" anzeigen lassen und diese dann im Bios eingestellt. Danach habe ich die Spannung um einen Schritt weiter reduziert (z.B. von 1,025 auf 0,99 Volt bei 1.4 GHz), bis der Rechner nicht mehr startet. Durch ein CMOS-Clear konnte ich die Einstellung wieder zurücksetzen und den Rechner neu starten.

Temps kann man mit Everest oder SpeedFan auslesen. SpeedFan ist Freeware.

Rolf
 
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Hallöchen..

ich hab die CPU-Spannung im IDLE-Modus bei aktiven Cool&Quit mit dem Tool "CPU-Z" anzeigen lassen und diese dann im Bios eingestellt. Danach habe ich die Spannung um einen Schritt weiter reduziert (z.B. von 1,025 auf 0,99 Volt bei 1.4 GHz), bis der Rechner nicht mehr startet. Durch ein CMOS-Clear konnte ich die Einstellung wieder zurücksetzen und den Rechner neu starten.

Temps kann man mit Everest oder SpeedFan auslesen. SpeedFan ist Freeware.

Rolf

wichtiger als temps nur auslesen zu können , ist es den lüfter auch automatisch nach temperatur steuern zu können.
das kann meines wissens nur speedfan.von spezieller hardware wie dem t-balancer (nettes teil) oder mainboardhersteller tools, die nicht richtig funktionieren, mal abgesehen:)

Gruß
g.m
 
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achso, das meinst du damit. das habe ich alles schon hinter mir.
alles was nicht brauche ist entweder deaktiviert oder ganz runtergeregelt. leider ohne einfluss auf die immernoch vorhanden störgeräusche;(
trotzdem, vielen dank für deine hilfe und bemühungen.

Grüße
g.m
Hinzugefügter Post:


nachtrag: auch wenn es nichts zur sache tut, das muss aber mal angesprochen werden!
ich kann hier nicht weiterarbeiten, weil windows wegem dem neuen board aktiviert werden will. aktivierung übers internet geht natürlich nicht, weil ich schon zu oft hardware getauscht habe. mit dem drecks wahlcomputer, geht es auch nicht und ein mitarbeiter, der einem in solchen fällen, normalerweise eine funktionierende neue kennung gibt, ist nicht verfügbar, weil der drecksladen nur bis 22h erreichbar ist.
für mich heisst das jetzt: ich kann nicht mehr weiterarbeiten und muss wegen den pennern von ms bis morgen warten.
als ehrlicher kunde mit legaler-lizenz wird man von dieser bande gegängelt ohne ende. all die ohne legale lizenz haben doch bestimmt schon andere möglichkeiten und müssen diesen aktvierungsdreck erst gar nicht mehr machen. es trifft hier mal wieder den ehrlichen, zahlenden kunden. ms ist eine kack-firma.
sorry, aber das musste mal raus!

Als Elektroniker sag ich dir, das der einfachste Weg eine int. oder ext. Soundkarte ist. Die Störgeräusche des Realtek-Soundchip auf dem Mainboard wirst du nie ganz eleminieren können. Der Aufwand wäre viel zu hoch und bei Systemänderungen w.z.B. eine 2. Grafigkarte, kanns mit den Störgeräuschen wieder von vorne losgehn.

Rolf
 
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Als Elektroniker sag ich dir, das der einfachste Weg eine int. oder ext. Soundkarte ist. Die Störgeräusche des Realtek-Soundchip auf dem Mainboard wirst du nie ganz eleminieren können. Der Aufwand wäre viel zu hoch und bei Systemänderungen w.z.B. eine 2. Grafigkarte, kanns mit den Störgeräuschen wieder von vorne losgehn.

Rolf

naja, mit einer internen soundkarte(soundblaster audigy2) habe ich es schon versucht. erfolglos;( die gleichen störgeräusche selbst durch die audigy. ich weiss, das mag sich merkwürdig anhören, ist aber so. habe ich aber auch schon geschrieben. eventuell würde eine externe soundkarte, die über usb angeschlossen ist, das problem beheben.
das mit der zweiten grafikkarte und den dabei auftretenten störgeräuschen, kann ich leider nur bestätigen!;(
genau das war nämlich bei mir der fall, als ich auf ein mainboard mit nvidia chipsatz, das an menem lcd keine störgeräusche von sich gab, eine ati grafikkarte aufgesteckt habe.
furchtbar!

Gruß

g.m
 
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Hallöchen..

Eine Soundkarte sollte schon weniger Störgeräusche haben als der int. Soundchip, da die meisten doch Filter und Siebelkos auf der Platine haben. Ich vermute dann evt. das PC-Netzteil als Störquelle. Schlechte 5 Volt oder 12 Volt Leitung.
 
Hallöchen..

Eine Soundkarte sollte schon weniger Störgeräusche haben als der int. Soundchip, da die meisten doch Filter und Siebelkos auf der Platine haben. Ich vermute dann evt. das PC-Netzteil als Störquelle. Schlechte 5 Volt oder 12 Volt Leitung.

nö, ist es auch nicht. habe ich schon mit einem anderen netzteil gegengeprüft. dasselbe resultat. ich denke der analoge eingang meinens lcd`s ist wählerisch und dazu kommen noch störungen durch schlechte abschirmung des onboard-soundchips. deshalb funktionieren wohl einige mainboards problemlos mit dem analog eingang des lcd`s und andere widerum nicht.
das ist die einzige erklärung die ich(bis jetzt) habe.

Gruß
g.m
 
nö, ist es auch nicht. habe ich schon mit einem anderen netzteil gegengeprüft. dasselbe resultat. ich denke der analoge eingang meinens lcd`s ist wählerisch und dazu kommen noch störungen durch schlechte abschirmung des onboard-soundchips. deshalb funktionieren wohl einige mainboards problemlos mit dem analog eingang des lcd`s und andere widerum nicht.
das ist die einzige erklärung die ich(bis jetzt) habe.

Gruß
g.m

Hallöchen..

Hast du es schon mal mit unterschiedlichen Pegeln des Soundchip und des LCD-TV/Monitor ausprobiert. Der Soundchip sollte auf max. stehen und dann den LCD-TV/Monitor entsprechend der Lautstärke aufdrehen. Notfalls mal einen Brummfilter (galvanische Trenneung) dazwischen hängen.

Gruß Rolf
 
Hallöchen..

Hast du es schon mal mit unterschiedlichen Pegeln des Soundchip und des LCD-TV/Monitor ausprobiert. Der Soundchip sollte auf max. stehen und dann den LCD-TV/Monitor entsprechend der Lautstärke aufdrehen. Notfalls mal einen Brummfilter (galvanische Trenneung) dazwischen hängen.

Gruß Rolf

das mit den unterschiedlichen pegeln habe ich auch schon erfolglos versucht.
noch etwas zum thema: das die analoge wiedergabe aufgrund von einstreuung und anderen einflüssen nicht astrein ist, ist nachvollziehbar. das sollten aber tolleranzen sein, die man nur messtechnisch erfassen kann. so gravierend das man diese dinge als störgeräusche wahrnimmt dürfte das ganze eigentlich gar nicht sein. bei mir ist es aber der fall...
die galavanische trennung würde nur etwas helfen, wenn ich eine brummschleife hätte. habe ich aber nicht. meine störgeräusche sind leider anderer natur;(

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
noch etwas zum thema: das die analoge wiedergabe aufgrund von einstreuung und anderen einflüssen nicht astrein ist, ist nachvollziehbar. das sollten aber tolleranzen sein, die man nur messtechnisch erfassen kann
Du kommst mir nicht wie jemand vor, der Ahnung von Elektronik hat.
 
Du kommst mir nicht wie jemand vor, der Ahnung von Elektronik hat.

hm. muss ich mir deshalb jetzt gedanken machen?:angel:
ich verstehe die zusammenhänge, das reicht mir völlig.
ich bein kein elektroniker sondern würde mich eher als fortgeschrittenen enduser bezeichnen. ich kann ein mainboard einbauen und habe auch schon probleme gelöst an denen anderen verzweifelt wären.
man sollte eben mit solchen (vor)urteilen generell etwas vorsichtig sein, lieber Dietmar:)

Gruß
g.m
 
...das handbuch schaue ich mir so gut wie nie an. höchstens für die frontpannel-anschlüsse. das ich da nach versteckten bios-optionen suchen muss, hätte ich nicht gedacht und es deshalb wohl auch nicht getan. deshalb bleiben solche "hidden options" für die meisten user wohl unerreichbar...

Gruß
g.m

Wieso 'für die meisten user unerreichbar'?
Wie soll dir der Hersteller denn sonst mitteilen, wie du mit dem Gerät umzugehen hast bzw. was man an dem Gerät einstellen kann, ausser über das Handbuch?

Sollen die Hersteller dir aufs Board die Zeichenfolge "Strg-F1" mit nem Lötkolben einbrennen?

Sorry, aber Leute die aus Selbstüberschätzung keine Handbücher lesen und deshalb seitenweise ein Forum zumü..en, verstehe ich nicht.

Also, RTFM :wink:
 
man sollte eben mit solchen (vor)urteilen generell etwas vorsichtig sein
Wenn Du nicht so schnell geantwortet hättest, hätte ich den Kommentar schon wieder gelöscht - manchmal geht der Sarkasmus mit mir durch. Habe mich nur darüber gewundert/amüsiert, dass jemand, der anscheiend von Elektronik sehr wenig Ahnung hat (dazu zähle ich mich auch), anderen mit Bestimmtheit erklären will, dass die "tolleranzen" nur messtechnisch zu erfasssen sein sollten. Macht sich da der Blinde nicht zum Führer? Übrigens, welchen Sinn soll das ergeben, "Toleranzen erfassen"? Hier geht es nicht um Toleranzen irgendeiner Art, sondern um Störungen.
 
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