[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

@hppmsfan:

Ich habe über einen USB-Stick geflasht, eine Option für das Backup-Rom finde ich nicht. Da bräuchte ich noch Hilfe :)
 
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Du musst zwei mal das Bios updaten dann wird das aktuelle zum Backup.
 
Du musst die Raid Treiber bei der Installation von WHS 2011 einbinden weil WHS 2011 keinen Treiber dafür hat.
 
How-To: OpenMediaVault auf micro-SD im HP ProLiant G8 G1610T

Hallo zusammen!

Auch ich habe mir den HP ProLiant G8 G1610T gegönnt und wollte die Hardware mit OpenMediaVault (OMV) bestücken. (OpenMediaVault | SourceForge.net).
Da USB Sticks mit SLC-Chip recht teuer sind, habe ich eine einfach 4GB micro-SD Karte von Kingston gekauft (8€ bei ARLT).


Vorbereitung der Installation:
- Micro-SD Karte einstecken
- Netzwerkkabel mit dem Router verbinden, damit die Internetverbindung garantiert ist
- Stromstecker rein
- Server hochfahren und im BIOS das Boot-Gerät für USB auf „intern-SD first“ festlegen.
- Bootbaren USB-Stick mit der neuesten OMV-Version (in diesem how-to ist es Version 1.9) auf den internen USB-Anschluss einstecken und auf SD-Karte installieren.


Problem:

Der GRUB-Loader lässt sich nicht auf der SD-Karte installieren, weil die Karte nicht als /dev/sda geführt wird. Egal wie viele Platten oder USB-Sticks angeschlossen sind, die micro-SD-Karte wird herunter priorisiert. Noch Dazu können die aktuellen Pakete nicht heruntergeladen werden, wenn der interne USB-Anschluss verwendet wird (bei der Nutzung eines externen USB-Anschlusses geht dies! Ich weiß jedoch nicht warum…). Die Installation ohne Boot-Loader abschließen, damit die Konfiguration nicht verloren geht.

Lösungsansätze:


1)

GRUB-Loader im Installationsmenu erneut manuell installieren wie in diesem Wiki beschrieben (Installation - OpenMediaVault)

Fehlgeschlagen! SD Karte und Partitionen werden erkannt, sind aber nicht bootbar ( Geprüft mit Live-CD; von weiterem USB-Stick gebootet)


2)

Mit Gparted die bootflag nachträglich gesetzt
Fehlgeschlagen! Beim Starten des Servers bricht der GRUB-Loader ab mit der Ausgabe:

[sdb] No Caching mode page present
[ 7536.966295] sd 12:00:00:00: [sdb] Assuming drive cache: write through
[ 7536.972204] sd 12:00:00:00: [sdb] No Caching mode page present.

Ein kurzer Blick in die /etc/fstab verrät uns, dass die micro-SD Karte mit ihrer UUID gemountet wird. Das bedeutet, dass ein eventueller Switch der Bezeichnung von /dev/sdb zu /dev/sda oder umgekehrt nach entfernen des USB-Sticks nach der Installation oder nach hinzufügen der Festplatten in den Schacht nicht Ursache des Problems sein kann.



3)

GRUB-Loader vollständig neu installiert: XUBUNTU von USB-Stick gestartet und in der grafischen Oberfläche eine shell geöffnet. Nach der hier beschriebenen Methode den GRUB-Loader auf der micro-SD-Karte neu installiert (Installation). Für Troubleshooting hilft : 1) Problembehebung ; 2) Installation auf externen Speichermedien

Ergebnis: Fehlgeschlagen! Die Grub-Einstellungen im /etc und /defaults sehen in Ordnung aus, ich hab zur Sicherheit auch noch mal in der fstab alles außer der zu bootenden Partition entfernt, hat leider nichts geholfen.

Das gleiche habe ich dann mit xubuntu 13.10 probiert, weil ich es auf einem weiteren PC habe und weiß, dass dieses ISO-image und dessen Installation funktioniert.
Gleicher „Mist“….!


LÖSUNG:


4) Boot-repair disk herunterladen, auf bootbaren USB-Stick packen und einmal „recommended repair“ durchführen lassen. „Reparatur“ geht schneller als sich die nächste Tasse Kaffee einzuschenken. USB-Stick abziehen und der GRUB-Loader funktioniert einwandfrei.
Danach habe ich das OMV eingerichtet nach der Anleitung von: Installation und Konfiguration von OpenMediaVault inkl. Wake-On-Lan - Technikaffe.de ; Au-Ja! - OpenMediaVault - NAS im Eigenbau - 2/7 )


Lösungsweg in aller Kürze:

- Micro-SD Karte einstecken und im BIOS die Bootreihenfolge auf „intern SD“ abändern
- OMV von USB-Stick installieren und ohne Boot-Loader fortfahren.
- Boot-repair disk herunterladen, auf bootbaren USB-Stick packen und einmal „recommended repair“ durchführen lassen.
- OMV startet und kann konfiguriert werden.



Weiterhin:

- Ich hab das System mit zwei WD Green Platten laufen lassen. Den höheren Geräuschpegel im AHCI Mode im Vergleich zu RAID kann ich nicht bestätigen (Leerlauf und Schreibvorgang getestet).

Siehe auch :
Spiele ebenfalls mit dem Gedanken, mir über den HP Studentenstore den Gen.8 zu bestellen, habe aber vorher noch ein, zwei kurze Fragen. Habe bereits einiges im Thread hier gelesen, aber aufgrund verschiedener FW-Stände bei den einzelnen Posts sind mir noch ein paar Sachen unklar:
  1. Anscheinend drehen die Lüfter ja hoch, wenn anstelle von RAID der AHCI-Modus verwendet wird, da dann iLO keine Temperaturwerte mehr von den Platten erhält. Ist dieses Problem durch das 2014.06.06er Update endgültig gelöst? Sprich die Lautstärkebelastung ist bei Nutzung von AHCI genauso niedrig wie bei RAID?
  2. Entstehen sonst irgendwelche gravierenden Nachteile bei Nutzung von AHCI, von denen man im Voraus wissen sollte?
  3. Ist es möglich, bei Nutzung von AHCI von einer SSD am ODD-Port zu Booten?
  4. Bei Nutzung von AHCI würde ESXi die einzelnen Platten ganz normal erkennen und ich könnte diese dann auch per RDM an eine VM durchreichen, richtig?

Vielen Dank für eure Hilfe, finde das echt super, was ihr hier macht :)
 
Hallo,

ich habe mir Heute auch den HP Prolian Gen8 g1610t bestellt. Werden die onboard Netzwerkkarten von Freebsd (Freenas & Nas4Free) auch unterstützt, sodass wol auch funktioniert?

Gruß

Ironcurtain
 
Hallo zusammen

Ich bin neu hier, hab das Forum über Google entdeckt und bis jetzt hat es mir sehr geholfen.
Ich besitze eine Synology DS214play und steige auf einen HP ProLiant G8 G1610T Microserver um. Da ich nicht wirklich vom Fach will wollte ich euch mal mein Vorhaben schildern um eure Meinung hören.

Hier mal die Einkaufsliste:
- Hewlett Packard ProLiant MicroServer G8, 1xG1610T, 2GB, 4xLFF
- Intel Xeon E3-1230 V2 (LGA 1155, 3.30GHz)
- Kingston RAM KI D3 KVR1333D3E9SK2/16G
- SanDisk Cruzer Fit 8GB USB-Stick 2.0 Grau

Ist die Einkaufsliste vollständig oder fehlt mir noch was um das ganze zum Laufen zu bringen?
Diese Komponenten sollen mit Xpenology betrieben werden, ich habe bereits 2 x 6TB Platten im Raid 1 und eine externe 6 TB-Festplatte in Raid 0, wo voll mit Daten sind. Ich will diese 3 x 6 TB-Platten + nochmals eine 6TB-Festplatte in Raid 5 betreiben. Gehen die vorhandenen Daten verloren?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe
 
Hallo zusammen

Ich bin neu hier, hab das Forum über Google entdeckt und bis jetzt hat es mir sehr geholfen.
Ich besitze eine Synology DS214play und steige auf einen HP ProLiant G8 G1610T Microserver um. Da ich nicht wirklich vom Fach will wollte ich euch mal mein Vorhaben schildern um eure Meinung hören.

Hier mal die Einkaufsliste:
- Hewlett Packard ProLiant MicroServer G8, 1xG1610T, 2GB, 4xLFF
- Intel Xeon E3-1230 V2 (LGA 1155, 3.30GHz)
- Kingston RAM KI D3 KVR1333D3E9SK2/16G
- SanDisk Cruzer Fit 8GB USB-Stick 2.0 Grau

Ist die Einkaufsliste vollständig oder fehlt mir noch was um das ganze zum Laufen zu bringen?
Diese Komponenten sollen mit Xpenology betrieben werden, ich habe bereits 2 x 6TB Platten im Raid 1 und eine externe 6 TB-Festplatte in Raid 0, wo voll mit Daten sind. Ich will diese 3 x 6 TB-Platten + nochmals eine 6TB-Festplatte in Raid 5 betreiben. Gehen die vorhandenen Daten verloren?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe
Also nur für XPEnology brauchst du weder 16GB RAM noch den Xeon. Und ja, die Daten gehen verloren.
 
du brauchst ebenfalls noch einen Raid Controller, welcher RAID 5 kann. Du brauchst wie schon gesagt, keinen Xeon und auch keine 16GB RAM
 
Danke für die Info, muss man denn Raid nutzen und woi bekommt ?
Ich wollte das System ohne Raid installieren wie auf dem alten Server (eine Systemplatte und 2 Datenplatten), Sicherungen werden extern ausgeführt.

Gruß Uwe

Man kann auch für jede Platte ein Raid einrichten, so muss man nicht wirklich Raids über verschiedene Platten nutzen. Ich hadere aktuell auch an dem Punkt.

Raid:
+Temperatursensoren der HDDs funktionieren -> weniger Lüfterdrehzahl
-keine AHCI Funktionen -> weniger Performance
-Intel RAID Treiber
-kein HDD spin down
-Datenrettung ist schwieriger

AHCI:
+AHCI Funktionen -> mehr Performance
+MS und Intel AHCI Treiber
+HDD spin down
-Temperatursensoren der HDDs funktionieren nicht -> höhere Lüfterdrehzahl

Ehrlich gesagt funktioniert bei mir auch im AHCI Modus kein HDD spin down und der Netzteillüfter übertönt den Systemlüfter. Keine Ahnung was ich mache, vllt schicke ich den Gen8 zurück und versuche mir einen Gen7 gebraucht zu schiessen. Das die HDDs sich nicht abstellen ist echt ein Rückschlag, auf den Lärm war ich etwas vorbereitet, auf sowas selbstverständliches nicht.

Supportanfrage bei HP geschrieben, abgeschickt

"Support Case Manager - Fehlerseite
HP Passport Service ist ausgefallen. Bitte versuchen Sie es später erneut..." :hmm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oft muss hier eigentlich noch geschrieben werden, dass HDD Spindown eben nicht selbstverständlich ist, weil das ein Server ist? HP zielt mit dem Produkt nicht auf Consumer (die dann Spindown, leise und normalen RAM wollen).
Ebenso frage ich mich, was ich falsch mache. BIOS und iLO sind aktuell, und es gibt keinen Grund zu RAID zu wechseln, weil der Lüfter auf 11% nicht hörbar ist.
 
du brauchst ebenfalls noch einen Raid Controller, welcher RAID 5 kann. Du brauchst wie schon gesagt, keinen Xeon und auch keine 16GB RAM

Naja mit Xpenology muss man erstmal einen Raid Controller finden der unterstützt wird und ehrlich gesagt finde ich das unnötig wenn dort Xpenology Baremetal läuft da langt der Software Raid von DSM.
 
Mit dem Software-RAID von Xpenology wäre ich aber sehr vorsichtig..:-D
 
Erstmal vielen dank struband+ezzq+LichtiF
Gibt es eine Möglichkeit die Daten zu retten?
Genau den raid controller vielen dank. meint ihr der hp microserver g8 hat genug Ressourcen um den Plex Server für 4-5 Streaming in 1080p zu bewältigen?
Wir sind 3 zu Hause und mein Vater und Bruder von extern wo zugreifen. Hätte nichts dagegen, wenn ich mir das Geld sparen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Software-RAID von Xpenology wäre ich aber sehr vorsichtig..:-D

Warum ist das normale DSM von Synology (es funktioniert sogar seine Platten aus einer Original Synology NAS in einen Selbstbau umzubauen ) und Xpenology macht ja nur den Bootloader für DSM :)
 
Erstmal vielen dank struband+ezzq
Gibt es eine Möglichkeit die Daten zu retten?
Genau den raid controller vielen dank. meint ihr der hp microserver g8 hat genug Ressourcen um den Plex Server für 4-5 Streaming in 1080p zu bewältigen?
Wir sind 3 zu Hause und mein Vater und Bruder von extern wo zugreifen. Hätte nichts dagegen, wenn ich mir das Geld sparen könnte.

Für diesen Zweck würde es auch locker eine DS415+ tun. Dann könntest du auch auf das XPEnology-Gebastel verzichten ;-)
 
Für diesen Zweck würde es auch locker eine DS415+ tun. Dann könntest du auch auf das XPEnology-Gebastel verzichten ;-)

Na ja, da hast du recht aber das Gebastel kostet Ca. 439.75 Fr. und ist erweiterbar und die DS415+ kostet 513.40 Fr. mit null Reserven.
Findest du das für einen Neuling zu aufwendig?
 
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Na ja, da hast du recht aber das Gebastel kostet Ca. 439.75 Fr. und ist erweiterbar und die DS415+ kostet 513.40 Fr. mit null Reserven.
Findest du das für einen Neuling zu Aufwendig?

Dafür ist die DS415+ flüsterleise und man hat nicht bei jedem Firmwareupgrade an der Kiste rumzubasteln bis alles wieder läuft. Wenn, dann würde ich auf nem Microserver Openmediavault installieren oder gleich einen Hypervisor und dann alles virtualisieren. XPEnology ist praktisch um die Synology-Apps nutzen zu können, wichtige Daten würde ich jedoch nie so ner Lösung anvertrauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür ist die DS415+ flüsterleise und man hat nicht bei jedem Firmwareupgrade an der Kiste rumzubasteln bis alles wieder läuft. Wenn, dann würde ich auf nem Microserver Openmediavault installieren oder gleich einen Hypervisor und dann alles virtualisieren. XPEnology ist praktisch um die Synology-Apps nutzen zu können, wichtige Daten würde ich jedoch nie so ner Lösung anvertrauen.

Das war auch mein erster Gedanke, durch Googlen bin ich auf das NAS-Eigenbau gekommen. Die DS214play kommt zu oft an ihre Grenzen, mehr Power würde sicherlich nicht schaden. Wichtige Daten sind es ja nicht, Filme/Serien/Musik/etc. Das digitalisieren war aber schon aufwändig. Ich werde mich mal in der Thematik der Virtualisierung einlesen und danach für das fertige Nas oder Eigenbau entscheiden. Vielen Dank erstmals für die Hilfe.
Ach ja, noch die vorletzte Frage :), wenn ich mich für die DS415+ entscheide, gehen die Daten auch verloren? (Umstellung von RAID 1 auf RAID 5 mit 4 Platten)
 
Ich habe mir einen HP Microserver geleistet und setze z.Zt. nur IPfire auf einer SSD ein (Testbetrieb). Später soll dann noch ein NAS dazukommen.
Die SSD ist im ersten Bay verbaut. Da hatte ich dann das Problem, dass ich erst im Intelligent(?) Provisioning die SSD als Raid0 konfigurieren muss um IPfire zu starten. Hab dann mal bei HP angefragt.

Aus der Antwort E-Mail des HP Kundendienstes:

Vielen Dank für den Bericht nochmal. Leider habe ich bemerkt, dass es drin keine HP Festplatte eingebaut ist oder zumindest eine, die von HP nicht genehmigt ist. Diese zählt als eine nicht unterstützte Konfiguration seitens HP und ich kann Ihnen auch keine offizielle Aussage geben.
Ich kann nur vermutten, dass die Firmware der Festplatte nicht richtig mit der Fimrware des Controllers oder Systemboards.
Somit wird Ihre Anfrage geschlossen. Sobald Sie die Möglichkeit haben eine HP Festplatte oder zumindestens eine von HP genehmigt ist, können wir sofort die Situation unter einer neuen Bearbeitungsnummer analysieren.
Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.
 
Guten Abend,

Ich würde mir gerne den Gen8 in dieser Konfiguration kaufen, bin mir aber nicht sicher ob er das richtige für mich ist oder ich zu einem Fertig-NAS greifen soll.

Der Server soll erstmal nur als NAS genutzt werden um halt von mehreren Rechnern Daten zu sichern und auch über ein auf ein FireTV installiertes XBMC Filme abzuspielen. (später evtl. mal als Plex-Mediaserver)
Ich möchte Anfangs erstmal eine 3 TB und eine 1 TB als einfachen Datenspeicher laufen lassen, später dann möglichst auf ein verschlüsseltes 4x3TB Raid5 aufstocken.

Nach etwas lesen hier im Thread brauche ich zusätzlich also noch einen USB Stick zum booten und ggf. eine Systemplatte und installiere am besten ESXi und Xpenology, richtig?

Erfüllt der Gen8 meine Bedürfnisse oder muss ich doch etwas mehr zahlen und dann z.B. ein QNAP TS-431 kaufen?

Danke
 
Hallo,

ursprünglich wollte ich meine alte Hitachi 160GB HDD für das BS nutzen. Leider habe ich feststellen müssen das die Befestigungen für ein bzw. zwei 2,5" Laufwerke optional ist. Der Preis für die Metall-Platte oder für den 9.5mm SATA Caddy Festplatten rahmen für den ODD Schacht und Kabel ähnlich viel kostet wie ein USB-Stick bzw. SD-Karte bin ich nun am überlegen das BS auf USB-Stick bzw. SD-Karte zu installieren. Was ist empfehlenswerter USB-Stick oder SD-Karte? Wenn USB-Stick welcher? Als SD-Karte dachte ich an eine Samsung EVO.

THX
 
Chased: Würde immer wieder einen Gen8 nehmen, bis flexibler, hast mehr Power. Kriegst auch bestimmt bissl Hilfe hier ;)
 
Jungs weiß einer wie lange man nach dem Kauf den Carepack aktivieren kann ?

Gruss Feichti
 
Hallo,

ich habe mir Heute auch den HP Prolian Gen8 g1610t bestellt. Werden die onboard Netzwerkkarten von Freebsd (Freenas & Nas4Free) auch unterstützt, sodass wol auch funktioniert?

Gruß

Ironcurtain

Habe das gute Stück jetzt seit einer Woche mit FreeNAS am Laufen. WOL funktioniert. Hab sogar eine Android APP dafür gefunden. :)
 
@Feichti: Ja klar. Du spielst auf die Garantieerweiterungen an, oder ?
Die normalen Care-Packs fuer den Gen8 innerhalb der Grundgarantie, die Post Warranty Packs jederzeit.
 
Jemand ne Ahnung wo man die ILO Advanced Lizenzen günstig her bekommt? Die Geizhals Links sind leer und bei allen anderen Shops kosten die Dinger so um die 300 Euro.
 
@Feichti: Ja klar. Du spielst auf die Garantieerweiterungen an, oder ?
Die normalen Care-Packs fuer den Gen8 innerhalb der Grundgarantie, die Post Warranty Packs jederzeit.

Ja auf genau den spiel ich an. Hm bei mir in der Firma haben sie gemeint der Care-pack muss innnerhalb von 30/90 Tagen nach Kauf der Hardware aktiviert werden. Hast du andere Infos dies bezüglich schriftlich ?
Weil zur zeit bekommt man den Carepack ja für gut 80€ ca.
 
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