[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Den P410 interressiert dieser Treiber nicht, der ist ausschliesslich für den B120i !!!
Der Treiber für die echten Hardwareraidcontroller ist der der scsi-hpsa, und dort darf die aktuelle Version zum Einsatz kommen.
 
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Mkay, aber an meinem B120i hängt meine SSD (AHCI) mit den VMs
Also würde ein Downgrade doch was bringen, oder?
 
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Nein. Da der B120i im ahci Modus läuft. Da wird der Treiber überhaupt nicht verwendet. Du hast oben den hpVsa genannt. Ist was anderes ;)

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
 
B120i & TRIM

Kurze Frage zum B120i:
ich habe den im RAID Modus und eine SSD am ODD dran auf der WinSvr2012R2-x64 installiert ist.

Folgende Probleme:
*) Ich kann kein OP einrichten, weil der Samsung Magican die SSD nicht als 850-Evo erkennt
*) Die SSD wird ja wahrscheinlich auch von Windows nicht als SSD erkannt ("Get-PhysicalDisk|fl" sagt "HP Logical Volume") und macht daher kein TRIM

Hat jemand eine Lösung für die beiden Probleme ? Sonst ist die SSD ja in absehbarer Zeit kaputt !!!
(Bitte nicht sagen "auf AHCI umstellen", dann müsste ich ja alles neu installieren :hmm: !!!)

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Nein. Da der B120i im ahci Modus läuft. Da wird der Treiber überhaupt nicht verwendet. Du hast oben den hpVsa genannt. Ist was anderes ;)

Und wieder eine Feinheit gelernt :-) Thx !

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Oh, ich sehe gerade "MediaType = SSD" ! Cool ! Evtl. geht TRIM ja doch !
Dann habe ich immer noch das OP Problem !
Reicht es einfach die Partition zu shrinken (um 50GB) ? Und dann eben keine neue Partition zu erstellen ?
Merkt die SSD dann das der Bereich "frei" ist ?
 
Hmmm, woher weiß denn die SSD dass ein Bereich frei zu ihrer Verfügung ist (zum remappen) oder ob da Daten liegen ?
Die Partitionierung ist doch eigentlich eine Sache des Betriebssystems ?!? Bist du da sicher ?? Kann man das irgendwo nachlesen ?
 
Huahaha :-)
Dann muss ich mal heute abend wieder das vpn anschalten...
lmdfdg (google allgemein !) geht nicht in China ;-)
anyhow: danke !

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dummerweise muss ich dann aber auch 101 seiten lesen, verstehen, abhaken bis ich mal eine vernünftige aussage bekomme :-(
das mit dem googeln kann ich schon, hab ich schonmal gemacht !
das filtern ist das problem !
 
Einfach erklärt: Ein Controller der SSD weiß was wie belegt ist bzw. was beansprucht werden kann. Hält man was frei, dann nutzt dieser Controller im Bedarfsfall den freien Platz, das ist völlig OS-unabhängig!

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Ich bin nicht in China, ABER ohne VPN geht keins meiner Endgeräte ins Internet!!! :banana:
 
Aber...aber...aber aus China raustunneln ist doch verboten?!? ;)

Nicht dass Du da an der Grenze / bei der Ausreise einkassiert wirst!
 
Also erste Ergebnisse mit Baidu und dann mit vpn sagen:
die SSD muss "HPA" können, und das OS muss da natürlich auch unterstützen und man solle doch lieber Samsung Magician nehmen um sicher zu sein, aber der läuft ja nicht wegen RAID Modus...
Leider sieht das nicht nach "google einfach mal" aus...
Bisher würde ich sagen: einfach ne Partition frei zu lassen reicht nicht, man muss der ssd sagen "der Bereich gehört jetzt alleine dir" und das geht evtl. wegen dem Raid Modus nicht... Naja, such ich halt weiter :-(

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Aber...aber...aber aus China raustunneln ist doch verboten?!? ;)

Nicht dass Du da an der Grenze / bei der Ausreise einkassiert wirst!

Das müssen die erstmal mitbekommen ;-)
Bisher kam ich immer wieder heim !

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Einfach erklärt: Ein Controller der SSD weiß was wie belegt ist bzw. was beansprucht werden kann. Hält man was frei, dann nutzt dieser Controller im Bedarfsfall den freien Platz, das ist völlig OS-unabhängig!

Das OS weiss das ! Nicht der Controller oder die SSD...
 
Das OS weiss das! Nicht der Controller oder die SSD ...

Da widerspreche ich dir.

Bei Samsung (vll. auch bei anderen) läuft die Zellenbelegung explizit über einen Controller der registriert wann welche Zelle belegt ist bzw. wie oft belegt wurde. Auch merkt er sich welche Zelle schlapp macht! Darauf hat KEIN OS Einfluß, weswegen es den TRIM-Befehl ja gibt. Und wenn man nun bei Partitionierung nicht die volle Kapazität wählt, weiß der Controller wo er "freie" Zellen hat.
 
Eine SSD ist ja nur ein "Bucket of Blocks", die weiss doch nicht was sinnvolle Daten sind und was nicht...
Das muss man explizit sagen, z.b. mit HPA oder wie auch immer.
Einfach was freilassen wird da nicht reichen.
Ich weiss es ja noch nicht genau, sonst hätte ich nicht gefragt, aber je mehr ich drüber nachdenke desto unwahrscheinlicher ist es dass das so einfach ist.
Es kann natürlich sein, dass W2012R2 so schlau ist ein HPA Kommando beim partitionieren abzusetzen, es kann aber auch sein dass das erst ab W10 geht, oder dass das überhaupt nicht geht wenn RAID mode und nicht AHCI mode benutzt wird !

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Und wenn man nun bei Partitionierung nicht die volle Kapazität wählt, weiß der Controller wo er "freie" Zellen hat.

Ich hatte aber schonmal alles partitoniert !
da war alles belegt, jetzt habe ich 50gb platz geschaffen, dann muss man der ssd auch sagen: ist frei...

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Die SSD kann nicht entscheiden was sinnvolle Daten sind.
Sonst würde gecrypteter Inhalt ja immer "Frei !" bedeuten, das ist (im idealfall) ein zufälliges Bitmuster...
 
Das können auch die Benutzer nicht entscheiden :) Sonst würde nicht so viele TB weise unnötigem Kram zuhause gehortet :)
 
Jede Platte auch SSD weiß was "frei" ist über die entsprechenden Zuordnungstabellen. Was da liegt weiß die Platte nicht, muss sie auch gar nicht. Es ist dabei völlig egal ob das verschlüsselt ist oder nicht. Es reicht der Platte eben für diese Zwecke, dass sie die entsprechenden Bereiche nicht für weitere Schreibanforderungen nutzen darf.

Das dürfte entsprechend auch der Ansatz für die Optimierungsalgorithmen der SSD Controller sein.

In einer c't war dementsprechend auch ein Hinweis, dass das Freilassen von Platz bei der Partitionierung für Overprovisioning reicht.
 
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Jede Platte auch SSD weiß "frei" ist über die entsprechenden Zuordnungstabellen. Was da liegt weiß die Platte nicht, muss sie auch gar nicht. Es ist dabei völlig egal ob das verschlüsselt ist oder nicht. Es reicht der Platte eben für diese Zwecke, dass sie die entsprechenden Bereiche nicht für weitere Schreibanforderungen nutzen darf.

Das dürfte entsprechend auch der Ansatz für die Optimierungsalgorithmen der SSD Controller sein. In einer c't war dementsprechend auch ein Hinweis, dass das Freilassen von Platz bei der Partitionierung für Overprovisioning reicht.

Danke!

Btw. in der aktuellen c`t wird dies auch "indirekt" erklärt ... Thema: Sicheres löschen von Daten von Datenträger. Eine SSD lässt sich nicht so einfach löschen, weil`s eben diesen besagten Controller gibt.
 
Jede Platte auch SSD weiß "frei" ist über die entsprechenden Zuordnungstabellen.
Ja klar, aber irgend jemand muß diese Tabellen ja füllen/verwalten. Und das hat was mit HPA und anderen Mechanismen zu tun die ich nicht kenne.
Ich scheine das Prinzip noch nicht richtig verstanden zu haben:
Wenn ich eine Platte Quick formatiere werden die Sektoren ja nicht angefasst, damit ist also ganz viel "frei" auf der SSD, und bei nicht Quick halt nicht ?!?
Ich hatte die Platte komplett partitionniert, aber halt Quick.
Wie macht das denn Windows 8.1 (also Server 2012 r2) bein "Shrink Partition" nun ? Fasst das OS die Tabellen nun explizit an ? Oder nicht ?
Solange ich nicht aufgeklärt bin bleibe ich dabei (ohne es allerdings zu wissen): die SSD (bzw. deren Controller) kann das nicht alleine... (wie auch ?!)

Was da liegt weiß die Platte nicht, muss sie auch gar nicht. Es ist dabei völlig egal ob das verschlüsselt ist oder nicht. Es reicht der Platte eben für diese Zwecke, dass sie die entsprechenden Bereiche nicht für weitere Schreibanforderungen nutzen darf.
Aber welche Bereiche denn ? Wer verwaltet die (SSD !)internen Tabellen denn ?

In einer c't war dementsprechend auch ein Hinweis, dass das Freilassen von Platz bei der Partitionierung für Overprovisioning reicht.
Genau sowas wollte ich hören ;-)
Nur noch nen Link darauf dass ichs lesen und verstehen kann (Nein, googlen kann ich nur mit Aufwand, und den einen von 1001 Biträgen rauszufiltern ist sehr langwierig, ein "richtiger" Link wäre nett ;-)

Danke!

Btw. in der aktuellen c`t wird dies auch "indirekt" erklärt ... Thema: Sicheres löschen von Daten von Datenträger. Eine SSD lässt sich nicht so einfach löschen, weil`s eben diesen besagten Controller gibt.

Dummerweise habe ich die c't zwar seit den 80ern im Abo gehabt, aber seit ein paar Jahren kam ich nicht mehr zum Lesen und habs dann gekündigt...
Welches ist denn die aktuelle mit diesem Artikel ? Dann schick ich mal meine Frau los zum kaufen :-)
 
Dummerweise habe ich die c't zwar seit den 80ern im Abo gehabt, aber seit ein paar Jahren kam ich nicht mehr zum Lesen und habs dann gekündigt ... Welches ist denn die aktuelle mit diesem Artikel ? Dann schick ich mal meine Frau los zum kaufen :-)

Bei mir war`s komplizierter ... die c`t wurde geliefert, ABER wenn ich nicht schnell genug am BK war, konnte ich sie nicht mehr lesen. :mad: Nun hab ich ein "Digital Abo" ... direkt uff`s Smartphone!

Aktuelle Ausgabe: 13/2016 ... Seite 90, Wirklich alles weg! - Festplatten, SSDs und Smartphones sicher löschen
 
Äh, zweiter Link bei Google? Nur als Beispiel: SSD-Reserve richtig einrichten | c't Magazin

Mal ganz grob: Eine Platte hat zwei Bereiche: die Zuordnungstabellen (Index für die Platte was liegt wo) und den Datenbereich (die Daten selbst). Die Logik und Musik spielt grds. in dem Zuordnungsbereich. Machst Du ein quickformat werden die Bereiche nur im Zuordnungsbereich frei gegeben bzw. "gelöscht". Für die Platte sind die dann unbenutzt und können eben bei Bedarf neu verwendet werden (für Trim, neue Daten oder was auch immer). Eine "echte" Formatierung macht je nach Tool dann mehr: zum Beispiel wird der entsprechende über die Zuordnung allokierte freigegebene Datenbereich auf Funktionsfähigkeit getestet (z.B. ist der Sektor noch fehlerfrei Les- bzw. Beschreibbar) und/oder sogar eben mit bestimmten Informationen überschrieben (z.B. dem Wert "0"). Das interessiert aber eben die Platte für ihre Funktionalität alles eigentlich nicht.

In Wahrheit ist das noch etwas komplizierter weil eben Partitionstabellen und Filesysteme dazu kommen, diese setzen aber im Prinzip auf die beschriebene Grundlogik auf.
 
Ok, danke !
Das bedeutet aber WIn 8.1 muss beim formatieren, besser partitionieren, die Tabellen im Zuordnungstabellenbereich beschreiben. Und nicht erst Win10 !
Server 2012R2 ist ja ein Win 8.1... und Linux macht das dann ebenfalls ?!? Ich hab echt keine Ahnung wie das genau passiert...
Ich habe vor vielen Jahren mal einen Devicetreiber für Blockdevices geschrieben, da gabs sowas halt überhaupt nicht, da war partitionieren einfach "ein Muster in die Blocks schreiben". Da gabs natürlich auch "Metadatenblöcke" und "Datendatenblöcke" aber halt alles im Datenbereich !
Das ist ja heute alles viel komplizierter geworden...
Ich will halt nur "richtiges" OP haben, und da bin ich mir immer noch unsicher wie genau...
Ich geh mal schmökern...

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Äh, zweiter Link bei Google? Nur als Beispiel: SSD-Reserve richtig einrichten | c't Magazin

Hmmm, Baidu findet da andere Sachen :-)

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laut dem artikel steigt die wahrscheinlichkeit wieder etwas dass umpartitionieren hilft...
ganz klar isses mir aber immer noch nicht...
 
Also die Grundtechnik auf der Platte hat sich m.W. seit Jahr(zehnt)en nicht geändert, SMR mal außen vor. Das beschriebene Prinzip ist verkürzt, die Wahrheit rund um Spuren, Sektoren und Zylinder ist kompliziert. "Overprovisioning" gab es übrigens auch schon vor SSDs, denn schon bei HDDs gibt es "Ersatzsektoren" um etwaige während der Lebenszeit auftauchende Defekte Sektoren ersetzen zu können.
 
Naja, den Metadatenbereich musste man (konnte man !) damals aber nicht anfassen !
Das Sektor-remappen ging von alleine.
Sowas wie Trim oder OP, wo man also explizit an den Daten vorbei in die Metadaten schreibt, gabs nicht.
Und das ist ja das woran ich knabbere:
*) ist Win 8.1 schon so schlau ? (ich denke schon)
*) ist OP gleich OP ? (macht Samsung was eigenes, womit auch nur der Magicinan zurecht kommt, und Sandisk was anderes ?)
Wie gesagt, sicher bin ich da immer noch nicht.
Ich denke wenn ich mir da nicht ganz sicher bin sollte ich doch, wenn ich wieder zuhause bin, AHCI anschalten und alles neu installieren.
Dann geht auch der Magician wieder ;-)
Oder ich lasse es darauf ankommen. Aber da ist schon zu viel installiert (Server, VMs, ...) das wäre blöd wenn das einfach wegen SSD versagen alles in kürze abraucht (wobei ich da nicht glaube)... Mal schauen...
Ich könnte ja auch die SSD vom B120i an den P410 verschieben, evtl. kann man da ja (wie am P420 !) OP "in HW" aktivieren ?!? Weiss das jemand ?
 
Naja, um der Wahrheit die Ehre zu geben, versteh' ich den ganzen Rummel um die Notwendigkeit von "manuellem overprovisioning" eh nicht. Selbst die Billo-Samsungs haben eine recht ordentliche Schreibdauerleistung, die man bei normaler Nutzung niemals in einem normalen Homeuser-Lifecycle (~3-5 Jahre bis Ersatz durch irgendwas Neues?) erreicht. Zur Klarstellung: ich rede von Ausfall wegen zu vieler kaputt geschriebener Flash-Zellen.

Wie gesagt, als ich meine Samsung 830 mal nach ~1,5 Jahren Nutzung mit den Werten von Samsungs Magician hochgerechnet hatte, hätte ich die mehrere Jahrzehnte in Betrieb haben können... seitdem habe ich die Diskussion um "Lebenserwartung Flashzellen" für mich als "nicht relevant" abgehakt. Wenn kaputt, kaputt - die Wahrscheinlichkeit, dass ich meine Daten auf der SSD wegen ausgelutschter Flash-Zellen verliere ist im Vergleich zu anderen Fehlerquellen (insbesondere eigene Dummheit) verschwindend gering. :d Muss aber natürlich jeder selbst anhand seiner typischen Nutzung entscheiden.
 
Falls jemand einen guten "günstigen" SAS-HBA sucht:

Der Fujitsu PSAS Cp200i basiert auf dem SAS2008 und ist im Auslieferungszustand schon im IT-Modus.
Also quasi wie ein Crossflashed IBM Serveraid M1015.

Gibt es aktuell noch 2Stk für ca 70€ bei amazon.fr: https://www.amazon.fr/Fujitsu-S2636...ubtag=mNYxrMRVLNzbPF7n6gUT8A&m=A1X6FK5RDHNB96
Für den Preis bekommt man solche HBA meist nur gebraucht.

Ich habe diesen Controller gerade bei mir eingebaut und er funktioniert problemlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten abend,
habe mal 2 fragen also wenn ich Ubuntu installieren will bekomme ich immer Fehler das er den grubloader nicht installieren kann egal ob beim odd Slot oder anderen platten habe es als ahci und unter normal versucht er findet die platten aber am grubloader hängts.
2.wenn ich ein Server 2012 r2 drauf mache habe ich Probleme mit manches apps ob es ts3 Server ist wo mir der Server quer toten nicht angezeigt wird oder ich sobald ich einen Ordner mit einer cr2 Datei darin öffne einen bluescreen bekomme
B120i
4gb RAM
120ssd
4tb wd
2x 1tb wd
2tb wd
Dual core
Bitte um Hilfe da Windows 7 nur am laggen ist
Grüße ace
 
Naja, um der Wahrheit die Ehre zu geben, versteh' ich den ganzen Rummel um die Notwendigkeit von "manuellem overprovisioning" eh nicht.

Ich habe halt überhaupt keine erfahrung damit.
wahrscheinlich bin ich einfach überängstlich, allerdings kommt bei mir hinzu dass ich es gerne verstehen will.
es gibt einfach zu viel halbwissen auf dieser welt ;-)
liegt wohl an meinem beruf, da ist 0 gleich 0 und 1 gleich 1, und man sollte das nicht verwechseln, sonst geht was kaputt !
 
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