[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Jepp, kann ich bestätigen. ECC bleibt erhalten und mein Gen8 läuft seit 2 Jahren mit dem i5 ohne zusätzlichen Lüfter.
 
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Vielen Dank für die Hilfe.Hab soeben einen i5 bei ebay ergattert.
Jetzt brauch ich nur noch eine gute NAS-VM.
Für Tipps bin ich jederzeit bereit. Das NAS soll für Kameraaufzeichnung und Backupspeicher genutzt werden.
Gibts da was besseres und einfacheres als OMV oder FreeNas?
 
lukluk schrieb:
Vielen Dank für die Hilfe.Hab soeben einen i5 bei ebay ergattert.
Jetzt brauch ich nur noch eine gute NAS-VM.
Für Tipps bin ich jederzeit bereit. Das NAS soll für Kameraaufzeichnung und Backupspeicher genutzt werden.
Gibts da was besseres und einfacheres als OMV oder FreeNas?
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NAS4Free ist noch sehr beliebt.
ABER: Wo ich mir das vor einigen Jahren angeschaut hatte, war noch keine Verschlüsselung (ohne Hacks und Umwege) möglich. Und das ist für mich absolutes Ausschlusskriterium.
Wenn die Kiste mal geklaut wird, möchte ich nicht, dass meine Daten unverschlüsselt auf die Reise gehen.

Sonst sind die ZFS Dateisysteme zwar erst ein wenig komplex und man muss sich einlesen und einarbeiten - laufen dann aber sowas von geschmeidig und zuverlässig. Daher bin ich bei FreeNAS.
Aber das würde ich einfach ausprobieren - installier spaßeshalber mal die Favoriten und such dir dann deinen Kandidaten aus, das ist sehr individuell.
 
Hast du nur die SSD verbaut oder auch noch HDDs? AHCI, oder RAID?

Wenn du nur eine vDisk deines lokalen Datastores freigeben willst, würde ich bei was einfachem wie OMV bleiben. Xpenology geht auch, sehr bedienfreundlich, aktuell aber Probleme bei den Updates.

Für FreeNAS/XigmaNAS(nas4free) mit ZFS brauchst du ab ESXi 6.7 einen separaten Controller. Alternativ RDM.
 
ESXi läuft auf einer SD-Karte und oben im DVD-Einschub ist eine SSD drin auf der die VMs gespeichert sind. Unten in den HDD-Einschübern werkeln 3 festplatten ohne raid
 
tcg schrieb:
Wie oft kann man denn das iLO updaten bevor der Flashspeicher nicht mehr mag ?
Ich update immer wieder mal, inzwischen bestimmt 20 mal, hoffentlich ist das von HP so vorgesehen...
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iLO 4 hat einen üppigen 16 MB Flash-Speicher, was m.E. mehr als genug sein dürfte.

Im Handbuch, dass iLO über 256 MB DDR3 Speicher mit ECC verfügt, da bin ich mir aber nicht sicher, ob es sich um einen eigenen Speicher handelt oder eher vom Arbeitsspeicher "abgezweigt" wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
i5 läuft jetzt. als nas läuft eine xpenology vm. Läuft richtig gut! Danke für die Tipps.
Der Stromverbrauch hat sich halt leider von 28W auf 45W mit einer WD-Purple erhöht
 
ESXI ist halt auch nicht so stromsparend wie ein "richtiges" Anwender OS als Windows oder so.
Bei mir brauchen die M8 im Leerlauf alle das gleiche, mit einem USB Stick drin, 4x HDD und 1xSSD: 56W, CPU egal
 
dh? wenn ich VMs nutzen möchte bleibt mir nichts anders übrig als den Verbrauch zu akzeptieren?
 
Problem mit EXSi, RDM an mehrere VMs

Hallo liebe Community,

ich habe indirekt ein Problem mit meinem G8 und hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen.
Hier alle Daten welche nützlich sein könnten:
E3-1230 V2 | 12 GB RAM (4 Original + Origin Storage om8g31600u2rx8e15 8 GB DDR3 1600 MHz) | ESXi-6.7.0-8169922-standard (Läuft auf einem USB Stick) | iLO Jul 27 2018 2.61 | Samsung 860 EVO 500GB als VM-Speicher (im ODD-Schacht) | Datenspeicher 3,4 und 8 TB (Alle Seagate)

Mein Problem:
Ich habe eine VM mit JDownloader und Filebot und eine Andere mit PLEX. Beide VMs sollen jeweils die Datenspeicherplatten zur Verfügung gestellt bekommen und diese parallel lesen und schreiben können. JDownloader beim herunterladen und PLEX zum Beispiel bei Fernsehaufnahmen. Ich dachte ich hätte es hinbekommen durch jeweils eine RDM pro Platte, welche ich über LSI Logic SAS (SCSI) an die einzelnen VMs mappe.
Die RDMs habe ich über SSH in EXSi mit folgendem Befehl erstellt:
Code: 
vmkfstools -z /vmfs/devices/disks/t10.ATA_____ST8000VN00222D2EL112_________________________________ZA17HZ2Q "/vmfs/volumes/Datengrab/OpenMediaVault/SEAGATE8TB_RDM_1.vmdk"
Wie die Konfig in EXSi aussieht hänge ich an. Gemountet sind die Platten anschließend unter Ubuntu (beide VMs) in der fstab über folgenden Code
Code: 
UUID=682af818-d981-46d8-9a98-21f0b9137de4 /media/8TB ext4 rw,suid,dev,exec,auto,nouser,sync,strictatime 0 0 (wurde am Anfang einfach mit defaults probiert)
Am Anfang wirkte es, als funktioniere es nur wurde wohl nicht korrekt gesynced, sodass die heruntergeladenen Daten von JDownloader nicht in der PLEX VM angezeigt wurden. Erst nach einem Neustart. Darum hatte ich es dann mit "sync und strictatime" versucht um dies zu erzwingen. Auch das funktionierte nicht. Jedes Mal erst nach einem Neustart waren neue Daten verfügbar. Zudem ist es jetzt aufgetreten, dass wohl nicht parallel von beiden VMs geschrieben werden kann und dadurch defekte Daten entstehen. Die Platte habe ich danach wieder mit fsck.ext4 "gereinigt" und somit auch von den nicht funktionellen Daten befreit. Wären diese wichtig gewesen, wäre das natürlich richtiger Mist. Aber es waren nur Testdaten.

Hat jemand von euch eine Idee, wie ich diese Problematik am sinnvollsten beheben kann. Ich möchte ungern alles unter einer VM laufen lassen, sondern das ganze trennen. Vor allem wegen der Ressourcenzuteilung.

Grüße
JamesBlond
 

Anhänge

  • RDM Mapping.jpg
    RDM Mapping.jpg
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Würde es nicht Sinn machen den Storage der Download VM exklusiv zur Verfügung zu stellen und diesen der Plex VM per Share (NFS/SMB oder was auch immer) bereitzustellen?

Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
 
Danke schonmal für deine schnelle Antwort. Grundsätzlich hatte ich diesen Gedanken schon ganz am Anfang und hatte über meine OMV-Install (die ich auch noch für SMB Freigaben nutze) einen NFS-Share gestellt und diesen in der Download VM und PLEX VM gemountet. Das war leider eine deutlich zu langsame Lösung. Zumal Plex ja auch TV aufnehmen soll und währenddessen rendern. Weiß nicht, ob da der Durchsatz reicht. Hast du noch eine andere Idee
 
Dann wohl eher anders rum, Storage in der Plex VM, der Downloader benötigt ja maximal die Bandbreite des Internet Anschlusses (schneller kannst du ja nicht saugen ), das lässt sich intern über einen vSwitch lösen, die Bandbreite ist da mehr oder weniger nur vom Storage an sich begrenzt.
wobei... ich kenn TV Aufnahmen jetzt nur von meinem Linux sat Receiver auf einen NFS Share am Gen8 - der langweilt sich beim Aufnehmen, ist das Plex Recording so I/O lastig?
 
moin,
ich habe mir den microserver vor 1 Jahr gekauft um ihn als datengrab für meine Daten,Videos und Filme nutzen zu können.
Leider muss ich gestehen lag der server die ganze Zeit im Karton herum und habe ihn nicht aufgebaut.
Das soll sich jetzt ändern :-)
Was ich habe ist 16 GB ECC, Raidcontroller und eine SD-Karte ;-)
Die HDDs sind noch nicht gekauft.
nun frage ich micht was brauche ich ILO , EXSI oder nur ein Betriebssystem ?
Im haus habe ich apple geräte und die sollen filme und musik vom server laden können. ( Kodi ist installiert)
meine Handy's sollen ihre bilder per cloud auf dem server speichern ( Applecloud ist immer voll und erweitern kostet Geld ).
Meine pc und Laptop sollen ihre Daten auf den Server schieben, bzw. er soll die Daten selber Abholen, damit ich einen Festplattencrash auf einem der Geräte ohne sorgen überlebe, da meine 2 Frauen immer sachen runterladen und ich durch Spielepatches meinen Windows-pc schon fast regelmäßig neu machen darf.
Im prinzip nicht viel, das einzige was ich später mache ist die CPU austauschen und die HDD erweitern.
Aber zu erst möchte ich den Server mal zum laufen bringen.

Danke für die Hilfe
 
Ilo wie mach ich das ?
Der war noch nie an das soll doch auf die sd-Karte oder?


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meint ihr, lohnt es sich noch einen "neuen" Gen8 Microserver zu kaufen?

Habe seit 2+ Jahren 2 Gen8 Microserver als Client-Backup und Datengrab am laufen.
Also einen der aktiv ist und einen der 1x die Woche einen Sync vom ersten fährt, danach wieder schlafen geht und die Woche drauf wieder seinen Sync fährt.
An diesem System wollte ich nicht rühren, soll so bleiben wie es ist, denn es hat bisher 2x das Leben ungemein erleichtert.
Jetzt bräuchte ich noch ein Gerät für Testinstallationen Hyper-V als Fahrgestell ist schon einmal vorgesehen.

Gen8 oder doch lieber Gen10?
Der DELL T30 wäre auch noch eine Option, aber die Würfel gefallen mir halt so sehr (kein logisches Argument - ich weiß).

Ob HP noch einen Gen11 auf den Markt werfen wird?
Dann hoffentlich wieder mit wechselbarer CPU.

Gen8 gebraucht kaufen? - ist vielleicht auch noch eine Option, bei entsprechender CPU jedenfalls eine Überlegung wert, sofern der Preis realistisch bleibt.
Aktuell gesehen Gen8 *neu* mit 2x 1TB / G1610T / 4GB für 329€

*unentschlossen* brauchen - haben - brauchen - haben ...
 
DataKill schrieb:
Was meint ihr, lohnt es sich noch einen "neuen" Gen8 Microserver zu kaufen?

Gen8 oder doch lieber Gen10?
Der DELL T30 wäre auch noch eine Option, aber die Würfel gefallen mir halt so sehr (kein logisches Argument - ich weiß).

*unentschlossen* brauchen - haben - brauchen - haben ...
Zum Vergrößern anklicken....

Ich sage klipp und klar: JA! ... Achtung, Werbung: Weil er quadratisch, praktisch, gut ist! :banana:

Nein, Spaß beiseite, für Privatanwender ist er nach wie vor top, allerdings sollte man die CPU tauschen gegen i5-3470T oder Xeon E3-1220L v2 oder Xeon E3-1265L v2. Mir haben zwei Würfel bei der MCSA/MCSE-Zertifizierung sehr gute Dienste als Testumgebung geleistet. Habe derzeit nur noch einen und überlege selbst, ob ich anstatt einen Dell T-Server einen Microserver neu und nicht gebraucht kaufen soll.

Die Frage ob Dell oder HPE ... die muss jeder letztlich für sich entscheiden. Beruflich habe ich fast ausschließlich mit Dell PowerEdge zu tun, aber HPE Proliant summen bei uns auch rum.
 
ClearEyetemAA5 schrieb:
Ich sag nein, denn HyperV ist anspruchsvoller ...
Zum Vergrößern anklicken....

Ja, der Einwand ist nicht unberechtigt. Aber Windows Server 2012 R2, 2016 und Hyper V läuft auf dem Würfel ... btw. diese sollte man aber direkt aufspielen und nicht über ESXi als VM, spart man sich viel Ärger und Zeit!

Was allerdings noch gegen den Microserver spricht ist der max. Arbeitsspeicher von 2x 8 GB ECC. Für einzelne Anwendungen ist das ausreichend, aber üppig ist mittlerweile was anderes. Ich nutze meinen nur als Backup und ISO-Mirror.

Mit einem 2. Microserver würde ich gerne "10 GBit LAN @ Home" mal ausprobieren. :cool:

- - - Updated - - -

Und ein Server ohne Remote Management ist definitiv kein Server! Soviel zum HPE Proliant Micro Gen10 :kotz:
 
Wobei ich jetzt den kleinen Gen10 nicht nochm kaufen würde. Mit den 2 Kernen ist der schon arg am Limit. Aber er könnte eben mehr RAM als der Gen8...
 
Danke für die Antworten.
Hyper-V geht vollkommen in Ordnung auf der Büchse, wenn man die CPU entsprechend aufrüstet und RAM aufs Maximum bringt.
Dazu gleich die nächste Frage:
Welche CPU für maximale Leistung ohne den Kühler tauschen zu müssen?

@Ollmann
Ja, da bin ich voll bei Dir, ohne CIMC, iDRAC oder iLO ist ein Server kein Server.
Bei mir stehen die Dinger auch nicht in Griffweite und 2 Stockwerke laufen ist auch ätzend, wenn man nur mal ein ISO booten möchte.

Na gut dann bestell ich mal einen Würfel.
Danke Ollmann, für die überzeugende Werbung :)

BTW:
Was haltet ihr von dem Einbaurahmen für den ODD-Schacht?
MB411SPO-B_HDD / SSD Wechselrahmen_Icy Dock - Festplattengehäuse und Festplattenwechselrahmen


@Ollmann
Sag mal hast Du die aktuelle Firmware auf Deinem HPE PS110 WLAN VPN Router?
Hab noch 2 Stk. von denen seit einigen Jahren bei mir aufn Schreibtisch stehen. Hatte die bisher nicht weiter angerührt, weil keine Verwendung.
Hatte die beiden im Bundle für 45€ mit irgendeinem Ersatzteil gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ist ja cool der Einnahmen wo findet man denn einen Preis? Bin heute blind.
 
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