[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Simsi1986 schrieb:
Die Liste kann sich jederzeit noch ändern.
Laut Supportforum ist ein neuer Treiber in Arbeit - wer weiß wo die NIC noch im Einsatz ist, da wird sicher sicherlich was finden.

Treiberintegration in die ISO hat nix gebracht außer dass der Server bei der Installation korrekt bootet - Verbindung bekommt man damit trotzdem nicht.
Daher besser gleich NIC deaktivieren und ne Dualport-Karte rein - schon hat man ruhe und nen besseren Durchsatz, was gerade bei Hyper-V spürbar wird.

Wieso ESX parallel? Windows 2012 R2 drauf und Hyper-V aktivieren ;)
Bei entsprechender Konfig kann man die Grafikkarte an die VM durchreichen (RemoteFX) - USB 3.0 ist sicher fürs Backup, muss man dann nur einmal konfigurieren und die VMs werden entsprechend gesichert.
Bootreihenfolge kann man nur im BIOS ändern.
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Danke für die Tipps.
Ich bin beruflich und privat mit ESXi unterwegs. Favorisiere daher diesen Layer. Ich denke aber es wird auf die Hyper-V VMs, wie du schon schreibst, hinauslaufen und der ESX wird nur fürs Lab gestartet. Schade aber DirectPath ist einfach nicht möglich.

- - - Updated - - -

mape schrieb:
Ja ich meinte die eingebaute. Hab momentan ein USB to Lan Adapter dran. bis das gefixt wird.


Hab mir gerade Stablebit angeguckt, wo ist der Vorteil zu den StoragePools von Windows?
Eine Onlineverwaltung benötige ich nicht.
Überlege als Dateisystem ReFS zu nutzen.
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Welchen USB to LAN Adapter hast du dran?
 
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Hallo zusammen,

stehe vor einem Problem bei meinem gestern frisch aufgesetzten N54L mit ESX-i 5.5 HP customized.
Die Installation hat wunderbar funktioniert, nur kann ich momentan nichts weiter tun, da ich den vSphere Client nicht ans Rennen bekomme.

Jedes Mal nach dem Starten des CLients, Eingeben der IP und User/PW erhalte ich die Fehlermeldung:
Der Typeninitialisierer für "VirtualInfrastructure.Utils.ClientsXml" hat eine Ausnahme verursacht.

Wenn man nach dem Fehler bzw. der Fehlermeldung auf Englisch sucht, kommt man zu folgenden KB Artikeln bei VM:
VMware KB: vSphere Client does not open on any Windows operating systems with the error: parsing the server "<servername>" "clients.xml" file
VMware KB: Cannot launch vSphere Client after installing in Windows 7, Windows 2003, or Windows 2008 R2

Also angeblich soll das Thema seit Version 4 Update 1 behoben sein. Habe schon alle dort vorgeschlagenen Lösungsmaßnahmen unternommen, mir von einem XP-Client die System.dll geladen etc.
Nix hilft, ich komme einfach nicht dazu meinen ESX-i zu managen :(

Da viele von euch auch einen ESX-i betreiben, kann ich mir kaum vorstellen der einzige mit dem Problem zu sein. Jemand eine Idee?

Server: N54L mit ESX-i 5.5 inkl. HP Treibern
Clients: Win 7 mit vSphere Client 5.5


Hilfe :)
 
@Zippedillerich
Ich habe auch ESXi 5.5 drauf, jedoch die "normale" von VMware selbst (habe die Custom übersehen ;-) ). Habe keinerlei Probleme mit dem vSphere Client 5.5. Wundert mich das es mit der Custom Probleme gibt. Ich denke aber du bist nicht der einzige mit HP Custom ESXi 5.5... bin mal gespant. Ansonsten einfach mal neu installieren, geht ja schnell.
Bedenke das du unter ESXi 5.5 mit dem vSphere nur VMs managen kannst, die noch VM9 basieren. Ab VM10 geht das managen nur über den vSphere WebClient, welcher VMware vCenter erfordert. Und dieser braucht per Default 8 GB RAM und ist kostenpflichtig.
 
jura schrieb:
Den 2012 R2 Treiber "gibt es ja nicht". Was ich meine ist, dass man in die 2012 R2 ISO den Treiber von 2012 einbaut.
Die Treiber haben sich von Win8 zu Win8.1 auch nicht geändert. Ich schätze, das der Treiber einfach nicht inkludiert ist.
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Falsch - hat sich ne ganze Menge geändert, deshalb gabs ja auch lange nur Beta-Treiber für Intel Grafikchips.
Treiber von 2012 aus September lässt sich zwar installieren (und in die ISO einbinden) aber eine Netzwerkverbindung kommt man damit nicht zu stande.

jura schrieb:
Danke für die Tipps.
Ich bin beruflich und privat mit ESXi unterwegs. Favorisiere daher diesen Layer. Ich denke aber es wird auf die Hyper-V VMs, wie du schon schreibst, hinauslaufen und der ESX wird nur fürs Lab gestartet. Schade aber DirectPath ist einfach nicht möglich.
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Beschäftige dich mal mit Hyper-V - wärst dann der zweite diese Woche der sich hier im Forum bekehren ließe ;)
DirectPath ist doch ein VMWare-Begriff, oder? Was genau bringt das, laut dem Dokument kann das Hyper-V auch (heißt da halt nicht so):
Windows server 2012 Hyper-V over VMware vSphere 5

Versuche nun ein aktuelleres Dokument mit 2012 R2 zu bekommen und hier reinzustellen.

jura schrieb:
@Zippedillerich
Bedenke das du unter ESXi 5.5 mit dem vSphere nur VMs managen kannst, die noch VM9 basieren. Ab VM10 geht das managen nur über den vSphere WebClient, welcher VMware vCenter erfordert. Und dieser braucht per Default 8 GB RAM und ist kostenpflichtig.
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Siehe oben - mal mit Hyper-V beschäftigen :) Microsoft bietet schon lange die kompletten Enterprise-Features auch kostenlos an, einzige Beschränkung ggü. der kostenpflichtigen Variante: keine Lizenzen für das virtualisierte OS und Beschränkung auf PowerShell zur lokalen Konfiguration und Verwaltung (Core) - unserer ganzen großen Kundenumgebungen nutzen z.B. ausschließlich Coreinstallationen für die Hyper-V-Nodes weil's performanter ist als mit GUI. Für die Verwaltung hat man ja nen separaten Client bzw. VM ;)
 
Treiber NC107i -> bei Broadcom angefragt

Hallo liebe Community,

scheinbar gibt es doch Unterschiede zwischen Win8 und Win8.1 was den Netzwerktreiber angeht. Habe bei Broadcom nachgefragt (Chip BCM5723):

Oct 25 2013 8:55AM PST/PDT
I am sorry after checking further, I realized this is an obsolete device and not support with the newer OSs such as Win8.1.

jetzt bleibt nur auf HP zu hoffen.

Gruß Dancekid
 
jura schrieb:
@Zippedillerich
Ich habe auch ESXi 5.5 drauf, jedoch die "normale" von VMware selbst (habe die Custom übersehen ;-) ). Habe keinerlei Probleme mit dem vSphere Client 5.5. Wundert mich das es mit der Custom Probleme gibt. Ich denke aber du bist nicht der einzige mit HP Custom ESXi 5.5... bin mal gespant. Ansonsten einfach mal neu installieren, geht ja schnell.
Bedenke das du unter ESXi 5.5 mit dem vSphere nur VMs managen kannst, die noch VM9 basieren. Ab VM10 geht das managen nur über den vSphere WebClient, welcher VMware vCenter erfordert. Und dieser braucht per Default 8 GB RAM und ist kostenpflichtig.
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Ich denke nicht, dass es am ESX-i selbst liegt, sondern am vSphere Client, welcher ja für beide Versionen der selbe ist.
Guter Hinweis mit dem Webclient, aber habe auch schon festgestellt, dass dieser nicht frei ist und 8GB RAM hätte ich ebenfalls nicht.

Hyper-V wäre keine schlechte Sache, muss ich mir wohl mal eine WS2012 Lizenz besorgen...
Aber zum Frickeln heute Abend lädt derzeit der XenServer herunter ;)


Gruß
 
Dancekid schrieb:
Hallo liebe Community,

scheinbar gibt es doch Unterschiede zwischen Win8 und Win8.1 was den Netzwerktreiber angeht. Habe bei Broadcom nachgefragt (Chip BCM5723):

Oct 25 2013 8:55AM PST/PDT
I am sorry after checking further, I realized this is an obsolete device and not support with the newer OSs such as Win8.1.

jetzt bleibt nur auf HP zu hoffen.

Gruß Dancekid
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ja mal sehen der G8 hat ja auch noch mit ähnlichen Problemen zu kämpfen
 
Frag notfalls mal im HP Forum nach. Dort arbeiten "echte" Mitarbeiter und können jegliche Feedbacks, Probleme und sonstiges direkt weiterleiten. Gute vor allem, dass man in deutscher Sprache "arbeiten" kann und die Moderatoren (also die Mitarbeiter) jeden Tag dort aktiv sind.

Auch am Wochenende.

Ein richtiger Mehrwert finde ich, wenn man HP Produkte besitzt und mal Hilfe (egal bei was!) benötigt.
 
Flitschbirne schrieb:
Weiss einer ob man die Festplatten unter XPEnology mit einem Unix-Befehl oder sonst irgendwie in den Ruhemodus zwingen kann? Ich hab den Spin-Down auf 15min eingestellt und höre wie die interne 250GB Platte (dort ist XPEnology installiert) aus geht. Aber die beiden weiteren intern verbauten WD Red Platten (Raid1) laufen glaube ich weiter bzw. ich höre es nicht ob sie aus gehen. Kann man das irgendwie erzwingen um das zu kontrollieren ob das überhaupt geht?
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Den USB Stick hast Du, nach dem Booten, wieder ausgesteckt ?
 
DDR3-1333 (CL9) [667MHz] vs. DDR3-1600 (CL11) [800MHz] RAM

Hallo liebe Community,

gerne möchte ich neinem N54L mit zwei 8 GB Riegeln RAM eine Freude machen. Zur Wahl stehen folgende Speicher:

  • Kingston PC3-12800 DDR3-1600, ECC, CL11, Value RAM KVR16E11
  • Kingston PC3-10667E DDR3-1333, ECC, CL9, Value RAM KVR1333D3E9SK2
Laut Spezifikation des N54L kann dieser den Arbeitsspeicher mit max. 800 MHz FSB-Takt ansprechen. Das würde dann der Geschwindigkeit des DDR3-1600 entsprechen. Leider finde ich jedoch in der Spezifikation nur den Hinweis für die Kompatibilität mit DDR3-1333 (~677 MHz), jedoch nicht für DDR3-1600.

Aus diesen Forum weiss ich, dass beide Speicher funktionieren. Jedoch habe ich keinen Hinweis darüber gefunden, ob ein DDR3-1600er Riegel evtl. nur mit einem geringeren Speichertakt (677 MHz) angesprochen wird. Wäre das der Fall, würde die größere Speicherlatenz (CL11) des DDR3-1600er wiederum eine Performanceeinbuße bedeuten und es wäre dann sinnvoller der DDR3-1333 Speicher zu kaufen.

Da ich keine genaueren Informationen gefunden habe, wende ich mich an Euch. Kann mir jemand sagen, ob der N54L die Geschwindigkeit eines DDR3-1600er RAMs mit vollen 800 MHz anspricht oder wird der Speicher mit 667 MHz angesprochen? Da ich noch keinen Speicher gekauft habe, möchte ich natürlich den für den N54L performantesten bestellen.

Vielen, vielen lieben Dank für Eure Antwort(en)
Sandra

PS: Mir ist klar, dass sich die unterschiede im Nanosekundenbreich abspielen und ich diese als Benutzer nicht spüren werden. Allerdings interessiert mich die theroretische Lösung als Studendin der Informatik sehr ;-)
 
Der original verbaute DDR3-1333er taktet normal mit 667 MHz, im NxxL jedoch nur mit 400 MHz.
Es wäre daher theoretisch egal, welchen Du kaufst. Ich würde den 1600er nehmen, wenn er guenstiger ist als der 1333er,
weil er später evtl. woanders weiterverwendet werden kann.
 
Willkommen Erstie wenn man hier von 800MHz sprich meint man damit im allgemeinen den Effektiven Takt beim DDR. Real wird der Speicher nur Maximal mit 400 MHz angesprochen. 1333MHz und 1600MHz Speicher laufen hier nicht auf diesem Takt sondern werden auch nur mit 667/800 MHz betrieben die Timings dafür stehen in der SPD Table die die entsprechenden XMP oder JEDEC Werte für das Modul enthält. kann man sich mit einem Tool wie CPU-Z z.B. anzeigen lassen.

^^ ok ist harsch aber hppmsfan hat dazu auch schon alles gesagt
 
Zuletzt bearbeitet:
sulli schrieb:
[...] gerne möchte ich neinem N54L mit zwei 8 GB Riegeln RAM eine Freude machen.
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Ich hab in meinem die Kingston PC3-10600 Arbeitsspeicher 2x4 GB (1333 MHz, 240-polig) DDR3-RAM Kit von Amazon verbaut und laufen ganz gut.

Hab aber zeitgleich nochmal welche von meinem Freund bekommen (als Überraschung, wovon ich nichts wusste). Daher sind die noch über. Falls du magst, kannst du sie für ein sehr guten Preis haben (sind aber 2x4GB und nicht 2x8GB).

BFNcZSh.png


Falls du Fotos (verpackt) haben möchtest, wäre es auch kein Problem. Quittung hab ich auch noch hier, falls in Zukunft irgendwas wegen Garantie sein sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Janero schrieb:
^^ oder auch gleich HP ProLiant MicroServer N54L (2GB RAM; 250GB HDD) @Amazon.de - Deals » myDealZ.de
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Nachdem ich nun 2 Jahre hier immer mit 1 Auge mitlese, habe ich mir nun den oben genannten bestellt (falls mir wieder innerhalb von 2 Monaten 2 HDDs abrauchen) :)

Nun habe ich noch eine kleine Frage zum Setup.

Für was nutze ich den Server?
Datenbackup (Bilder, wichtige Dokumente usw.), sprich der wird so 1x die Woche angeschalten und die Dirs gesynct, sonst für nichts.

1. 1x 250GB ist dabei, da würde ich Windows Server 2012 Datacenter Edition 64bit installieren (habe ich noch von msdnaa/dreamspark über). Reichen da die 2GB RAM die dabei sind?
2. 4x 3TB werde ich mir holen und war geplant das in storage pools als Raid 1 laufen zu lassen. Sollte es ja keine Probs geben nehme ich an oder?
 
Wie ist eig. der PCIex4 von der RAC beschalten? ist das ein normaler PCI-Express oder wieder so ein HP-eigenformat?
Entschuldige mich falls es schonmal hier stand, habs nicht gesehen
 
Hallo zusammen,

ich habe heute endlich meinen N54L bekommen, diesmal ohne Gebrauchsspuren :)

Bin allerdings unschlüssig welches BS ich mir dafür zulegen soll. Anfangs hatte ich mit Openmediavault geliebäugelt, weil da soweit alles schon mit dabei ist was ich benötigen würde. Nun habe ich aber auch gelesen, dass man XBMC (mit Adapter) über den TV steueren kann. Soweit ich weiß läuft aber XBMC nicht unter OMV (zumindest nicht so ohne weiteres - wie ich aus englischsprachigen Foren herauslesen konnte), sehe ich das richtig?

Falls dem so ist, würde ich mich dann doch lieber für Windows entscheiden. Nun weiß ich allerdings nicht welche Version, kenne mich mit den Server-BS leider nicht aus. Was würdet ihr mir da eher raten, WHS 2011 oder lieber das aktuellere 2012? Oder gar Windows Server 2008? Wo liegen die Unterschiede/Vor-/Nachteile?

Wollte den N54L hauptsächlich für:
- Datengrab
- Mediaplayer über XBMC
- Zugriff von außerhalb
nutzen. Welche Version ist dafür am geeignetsten bzw. am wenigsten überdimensioniert? ^^
 
damijan schrieb:
Hallo zusammen,
Was würdet ihr mir da eher raten, WHS 2011 oder lieber das aktuellere 2012? Oder gar Windows Server 2008? Wo liegen die Unterschiede/Vor-/Nachteile?
... Welche Version ist dafür am geeignetsten bzw. am wenigsten überdimensioniert? ^^
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WHS 2011 = Windows Server 2008 R2 mit Funktionsbeschränkungen, Reicht für den Normaluser locker aus, ca 40 Euro
Windows 2012 bzw 2008 (R2) sind reine Serverbetriebssysteme mit Funktionen, die du für dein Vorhaben nicht benötigst. Rein vom Betriebssystem kannst du dein Vorhaben sogar mit einem Windows 7/8 einwandfrei umsetzen.

2012 ist, wie die Bezeichnung schon impliziert, der Nachfolger von 2008 R2. Hier gibt es zwar einige Neuerungen gegenüber 2008 R2, aber auch hier reicht der 2008'er Server einwandfrei und ist Funktionsmässig schon mehr als genug. Lediglich 2003 (R2) bzw den alten WHS sollte man nicht unbedingt mehr einsetzen. Hauptsächlich wegen der alten SMB-Version.

Die Frage ist eher, an welches OS kommst du heran? Bist du Student? Fein dann kannst du über MSNDAA bzw Dreamspark Lizenzen für die Serversysteme bekommen und ich würde diese dann auch nutzen. Wenn du das OS "selber bezahlen mußt", dann scheidet 2012 und 2008 mal gepflegt aus um "nur" deine kleine Spielerei umzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich würde mir auch gerne den Server kaufen und als Ersatz für mein Synology 211+ nutzen. Dreamspark Account über meine Frau habe ich.
Ich habe einiges an Zubehör gesehen:

4 zusätzliche Festplattenplätze für HP Micro Server N54L - Deals » myDealZ.de

Wäre das empfehlenswert ? Ich habe 2-3 2,5 Zoll Festplatten aus einigen Laptops herumliegen.

Weiterhin würde ich gerne wissen welches OS empfehlenswert wäre. Ich habe 2 Laptops im Haushalt und einen HTPC, alles per Cat 6 verkabelt.

Vielen Dank für die Anregungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Janero schrieb:
[...] und ich frage mich auch was "läuft ganz gut bei Speicher bedeutet" entweder Läuft ein Sepicher oder eben nicht und macht Probleme.
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Soll heißen, dass ich nicht der überdimensionale RAM-Experte like MemTest und Co. bin, u know? ;)

Mehr als zu sagen: "Jo, Amazon hat ihn mir als Zusatzkauf vorgeschlagen und es läuft" kann ich nicht schreiben. ^-^
 
Danke für die zügige und ausführliche Antwort.

Die Preise habe ich mir bis gerade eben noch gar nicht angeschaut und da muss ich dir Recht geben, 2012 und 2008 fällt schonmal flach :d Mit solchen Preisen habe ich jetzt gar nicht gerechnet. Wenn 2011 sowieso ausreicht wie du sagst, dann wird es 2011 :)

Macht es Sinn das OS auf eine SSD zu installieren? Habe hier nämlich noch eine rumliegen die ich derzeit nicht nutze. Hatte vor die Kiste nachts oder über Wochenenden die ich nicht zuhause bin, schlafen zu schicken. Wacht die mit einer SSD schneller auf oder macht das wenig Sinn?
 
damijan schrieb:
Macht es Sinn das OS auf eine SSD zu installieren? Habe hier nämlich noch eine rumliegen die ich derzeit nicht nutze. Hatte vor die Kiste nachts oder über Wochenenden die ich nicht zuhause bin, schlafen zu schicken. Wacht die mit einer SSD schneller auf oder macht das wenig Sinn?
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Natürlich mach eine SSD für das OS sinn, erst recht wenn du diese "rumliegen" hast. Die Schwuppdizität ist in jedem Falle besser,
gerade beim Booten.
Allerdings dazu sei der Hinweis noch gegeben, daß das "Schlafenlegen" wahrscheinlich nicht so klappen wird wie du es dir Vorstellst.
Das Gerät kann kein Standby (S3)!
 
Tgt79 schrieb:
Wie ist eig. der PCIex4 von der RAC beschalten? ist das ein normaler PCI-Express oder wieder so ein HP-eigenformat?
Entschuldige mich falls es schonmal hier stand, habs nicht gesehen
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Keiner eine Antwort auf meine Frage? Ich hab sonst nichts dazu finden können
 
damijan schrieb:
Klappt das auch nicht mit dem BIOS-Mod? Den wollte ich sowieso aufspielen zwecks AHCI für die SSD.
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lass dich nicht ins boxhorn jagen natürlich kannst du den Server Schlafen legen. S4 ist vorhanden also supend to disk. ja bios mod würde ich machen zwecks AHCI die SSD selber bringt dir zwarn icht wirklich viel bestenfalls ein paar Sekunden beim Starten danach mach es eigentlich kaum etwas aus. Weil die Daten ja von den Platten kommen.

@Tgt79 hat glaube ich noch nicht wirklich jemand getestet. bzw. habe ich darüber nicht wirklich viele infos gefunden
@goofy84 windows oder Linux für den maximalen Stromverbrauch. Wenn die Konfiguration möglichst simpel sein soll ein Nas4Free, DSM oder ... aber so kompliziert ist das mit Windows eigentlich auch nicht
mit den platten naja ich bin niemand der alte platten hortet. nim eine für das OS und verkauf die anderen und kauf dir eine Anständige und vergiss den krimskrams da
@Penecho wird mal einen blick in die Anforderungen von 2012 Datacenter ^^
 
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