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Es wird wohl entweder NAS4Free, OpenMediaVault oder so ein Synology-Mod-OS werden. Muss mich da noch einmal genauer über das Für und Wider der einzelnen Varianten informieren.
Wenn ich die anderen Antworten richtig deute, reichen für meine Anwendungen (hauptsächlich Storage, bisschen Streaming und eventuell Cloud) die 4 GB RAM erst einmal?
Wurde unter http://www.hardwareluxx.de/communit...n54l-microserver-752079-122.html#post18202368 wohl schon vor Jahren angerissen (Link längst verrottet?); höchste Zeit das mal zu pushen.Wie Re: HP ProLiant MicroServer -- LM Sensors zu entnehmen...
...ist die Ursache bekannt, warum nur im BIOS, nicht aber auch unter Linux die Spannungen, Temperaturen (außer temp1 für k10temp-pci-00c3 und ggf. noch jc42-i2c-0-18) und Lüftergeschwindigkeit(en) angezeigt werden.
Ebenfalls wurde schon ermittelt, was zur Behebung dieses Problems umzustellen ist, nur konnten sich die Programmierer in [PATCH] i2c multiplexer driver for Proliant microserver N36L über das Format noch nicht einig werden:
Kann sich jemand (ggf. mit guten Verbindungen "in Kernelkreise") dieser Sache annehmen, um die Unterstützung in die Mainline zu bekommen? Steigert ja auch die Betriebssicherheit...
überflüssiger Managementkarte?
Eines ist sicher: Mehr RAM kostet mehr Geld (gerade wenn man mit ECC aufrüstet), verbraucht mehr Energie, produziert mehr Wärme, muss mehr Daten speichern bei Suspend to Disk.
Nicht sicher ist: Mehr RAM = merklich mehr Performance
Eines ist sicher: Mehr RAM kostet mehr Geld (gerade wenn man mit ECC aufrüstet), verbraucht mehr Energie, produziert mehr Wärme, muss mehr Daten speichern bei Suspend to Disk.
Nicht sicher ist: Mehr RAM = merklich mehr Performance
Für Studenten, Schüler und Lehrer gibt es den N54L jetzt gerade zum Schnäppchenpreis von 134 €:
[HP Edu Store (für Studenten, etc.)] HP ProLiant MicroServer G7 N54L 4 GB SATA-Server - Deals
Extrem gemodded:
- 8 GB RAM (2 Riegel à 4 GB): schnurrt gut
- Silent Netzteil Mod: Netzteil Flex mATX 150W FORTRON FSP150-50TNF (alleine 90 €) (da wurde an der Rückseite was angepasst damit das Netzteil reinpasst. technisch aber einwandfrei)
- Lüftermod: Regelbarer Lüfter mit Drehpoti
- Festplattenwechselrahmen: hängt per SATA am Mainboard - Festplatten können leicht geswapt werden z.B. für Sicherungen. In FreeNAS können somit z.B. 5 HDDs betrieben werden
- Intel EXPI9301CTBLK PRO1000 Netzwerkkarte CT PCIex bulk (LAN Karte Intel PRO 1000 - bekannt - sehr gut auch für Virtualisierung)
optional kann ich außerdem anbieten (gegen Aufpreis):
- ATI HD5770 passiv (25 €) (im N40L gelaufen -Wohnzimmertauglich)
- originales Netzteil des N40L (mATX) (40 €)
gekauft 21.12.2012
Vielen Dank für den Tipp! Habe jetzt auch (endlich) zugeschlagen, nach Jahren des stillen Mitlesens
Auf die Gefahr hin dass ihr mich alle hasst, da das Thema schon 100x hier diskutiert wurde, nun meine Frage: Ich möchte den N54L als Datengrab (für Backups, evtl auch mit Jdownloader) und (wichtigste Funktion!) für XBMC nutzen.
Eine Grafikkarte, leise Lüfter für NT und Gehäuse, sowie eine USB 3.0 Karte (zum Anschluß meiner IcyBox mit 4x2TB) habe ich direkt mit bestellt. Desweiteren habe ich noch eine 120GB SSD hier rumfliegen für das Betriebssystem. Weitere Platten fürs Backup etc. sind in Planung. Windows-Lizenzen sind Dank Dreamspark vorhanden.
Welche Lösung empfiehlt sich? Ich habe mich bereits seit gefühlte Ewigkeiten durch diverse Foren und Blogs gewälzt, aber zu 100% wurden meine Fragen nie geklärt: Was eignet sich für meine Idee am Besten als "Unterbau".. Windows 7/8, Windows Server 2012 oder doch Linux oder eine speziellere Lösung?
Bisher habe es es mir so vorgestellt, dass Windows 7/8/Server 2012 installiert wird, darauf Dateifreigaben, Jdownloader und xbmc etc und per HDMI an den Fernseher. Steuerung über RDP. Start bei Bedarf per WOL oder evtl auch 24/7. Zwingende Voraussetzung soll auch sein, dass ich den Fernseher starte (bzw Kanal auf HDMI wechsel) und XBMC direkt startklar ist, ohne groß zu frickeln. Der RasPi hat einen über die letzten Jahre wirklich verwöhnt
Ist es wirklich klug auf Windows zu setzen oder gibt es für meinen Bedarf speziellere Lösungen? Evtl der Server nur als XBMC Server und den Rasperry Pi (ist vorhanden) als Client? Ist zur Steuerung per Fernbedienung (Samsung) ein CEC USB Adapter nötig? Oder funktioniert das Out-of-the-Box ähnlich OpenElec auf dem RasPi?
Vielen Vielen Dank schon mal im voraus und weltmeisterliche Grüße !
Für Studenten, Schüler und Lehrer gibt es den N54L jetzt gerade zum Schnäppchenpreis von 134 €:
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Hey Community,
betreibe einen N54L mit Xpenology 4.3 und versuche den Brüllwürfel leiser zu bekommen. Habe daher bereits den Netzteillüfter gegen nen Noctua 40mm "NF-A4x10 FLX" ausgetauscht. Dass passt soweit, könnte zwar leiser sein ist aber okay.
Nun habe ich mich schon 2 mal vergebens an dem 120mm Gehäuselüfter versucht. Zum einen mit dem Noctua NF-S12A PWM 120mm, zum anderen mit dem be quiet! Shadow Wings SW1 PWM 120mm. Bei beiden musste ich die Lüfter Pins umbelegen, was nach einiger Fummelei auch funktioniert hat. Als ich den Noctua angeschlossen habe fuhr der PC nicht hoch und es gab eine Warnung im BIOS dass der Lüfter nicht erkannt wird, wohl zu wenig RPM. Bei dem Shadow Wings lief der PC an, konnte auch Booten, aber an Dauerbetrieb war nicht zu denken weil der PC immer wieder ausging aufgrund dessen dass im laufenden Betrieb der Lüfter nicht mehr erkannt wurde.
Nunja jetzt läuft die Kiste wieder mit dem Standard Lüfter. Also zu meiner Frage:
Gibt es einen Lüfter der passt, ohne dass ich die Pin belegung ändern muss, leise ist und auch vom BIOS erkannt wird, ohne Ärger zu machen?
Bin auf eure Empfehlungen gespannt.
oder bleibt zum Aufrüsten nur ein kompletter Neukauf?
Die Liste habe ich gesehen und mir auch jeden einmal angesehen. Mir ist nur noch nicht so ganz klar, ob für Raid 5 die BBU (und der zusätzliche Speicherbaustein) immer (oder unbedingt) nötig ist.