[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [2]

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Teilweise schon, Bertelchen. ;) Zumindest wenn man divese Gesteinsschichten auf ihr Alter untersucht.
Und wenn "Gott" da nicht eingepfuscht hat, dann ist zumindest die Erde ein wenig älter als 6000 Jahre.

Damit kann das "junge" Alter der Erde nicht stimmen. Was wiederum heißt, dass auch andere Sachen der Schöpfungsgeschichte nicht wahr sein müssen. ;)
 
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*hust* teilweise *hust* :fresse:
 
aber mal zu dem anderen thema: evolution und weltenstehung.
was ist für dich ansicht unlogisch an dieser theorie das die eher der bibel zustimmst?
Wie ich schon schrieb: Schau dir mal z.b. das Menschliche Auge an. Nur das Auge, vom Aufbau etc. Glaubst du, das ist alles mal durch nen Haufen iwelcher komischen Teilchen entstanden, der sich nach und nach einfach so weiterentwickelt hat?

nach der abkühlung der erde bildeten sich ozeane. der prozess angefangen mit einzeller, über mehrzeller zu kleineren organismen schreitete ja stehts voran. irgendwann gab es dann schon richtige tiere, alles entwickelte sich weiter und weiter.
S.o. ;)

nur soll es dir verdeutlichen, das es für mich deutlich mehr sinn macht das sich was weiter entwickelt als es in 7 tagen möglich wäre.
Es steht was von 7 Tagen, ja, aber auch steht in der Bibel, dass Gott eine andere Zeitrechnung hat. Niemand weiß also genau, ob es nun 144 Stunden, 144 Jahre, oder was weiß ich wie lange war.

aber da ich ahne das du wieder mit gott ist allmächtig und dessen plan kommst, als gegenfrage: woher nimmt gott die materie für all dies?
*schnips* ?
Frag ich ihn, wenn ich ihm mal begegne, ich kann es dir leider nciht sagen.


Da du es grad ansprichst, dieses "Materieproblem" stellt sich auch bei der Urknalltheorie. :fresse:
:bigok:

Andere Frage: Woher kommt die Masse? Und ich frage damit Urknalltheoretiker UND Bibelgläubige. :fresse:

Ich erwarte dabei Fakten (belegbare) und nicht irgendwas, was zig Leute vor 2000 Jahren mal aufgeschrieben haben...


@harzer_knaller
gute frage, aber die wohl für ewig unlösbar sein wird.

es wird sicherlich kaum möglich sein, weiter in die vergangenheit zu schauen als der urknall.
Und noch nichtmal bis dahin, was auch das Beweisen des Urknalls unmöglich macht.
Es ist eben auch nur eine Theorie.[/QUOTE]
 
"letztendlichen Ursprung dieser Welt"

Wie darf man das verstehen, Herr Sanftleben? Die Enstehung von Sonnensystemen, bzw. sogar Galaxien ist mittlerweile recht gut beschrieben. Oder meinst du damit das Universum in seiner Gesamtheit bzw. den Urknall?
 
joshude schrieb:
Wie ich schon schrieb: Schau dir mal z.b. das Menschliche Auge an. Nur das Auge, vom Aufbau etc. Glaubst du, das ist alles mal durch nen Haufen iwelcher komischen Teilchen entstanden, der sich nach und nach einfach so weiterentwickelt hat?
Was spricht dagegen? Die Komplexität? Die Tatsache, dass es unbegreiflich scheint? Das ist ziemlich dünn, um dann Gott aus dem Hut zu ziehen.

Und noch nichtmal bis dahin, was auch das Beweisen des Urknalls unmöglich macht.
Es ist eben auch nur eine Theorie.
Allerdings eine wissenschaftlichere, da sie viel stärker nachweisbar ist.

mcgizmo schrieb:
Wie darf man das verstehen, Herr Sanftleben? Die Enstehung von Sonnensystemen, bzw. sogar Galaxien ist mittlerweile recht gut beschrieben. Oder meinst du damit das Universum in seiner Gesamtheit bzw. den Urknall?
Letzteres.
 
es wird sicherlich kaum möglich sein, weiter in die vergangenheit zu schauen als der urknall.

:lol:

Es gibt keine Vergangenheit vor dem Urknall, denn es gibt kein "vor" dem Urknall. Mit dem Urknall ist die Zeit entstanden, es gibt also nur "ab dem Urknall". Daher ist die Frage "was war vor dem Urknall" auch gar nicht gültig, es gibt einfach kein Davor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das ist jedem selbst überlassen, "müssen" muss man in diesem Zusammenhang zumindest nicht :). Ich, für meinen Teil, denke allerdings nicht, dass man es nicht wissen kann, sondern bin mir relativ sicher, dass es keine göttliche Existenz gibt. Zu dem Thema kann ich nur die gängigen Religionskritiker empfehlen, danach kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Sollte man aber imho auch als Christ oder generell Gläubiger mal gelesen haben, z.b. Kant, Nietzsche, Feuerbach, ... Dann kann man, zumindest in Ansätzen, auch die Kritik von Nichtgläubigen verstehen und wenn der Glaube ohnehin stark ist, wird diese Religionskritik auch nicht an den Säulen jemandes Glauben rütteln
Hab erst überlegt, ob ich "solltest" schreib', aber ich finde müssen schon passend. Es ist ja immer angeraten mit einzubeziehen, dass man sich auch irren könnte und dafür ist beim Atheismus kein Platz.
Ich würde auch in Zweifel ziehen, dass man als denkender Mensch mit dieser Haltung, vor allem in unserer Gesellschaft, bis zum Ende seines Lebens zumindest zufrieden sein kann.
 
Das Problem an der Entstehungsgeschichte der Sonnensysteme/Galaxien etc ist, dass man heutzutage zwar einige sehr plausible Theorien aufgestellt hat, aber direkt belegen lässt sich nur ein Teil (durch Beobachtungen etc).
Dabei spielt sich das ganze in Dimensionen (sehr groß wie sehr klein ab), die für den Menschen nur sehr schwer (be)greifbar sind, und vor allem WARUM das alles so ist und es uns Menschen gibt.
Ich persönlich halte mich da gerne an die Wissenschaft und glaube nicht an eine Schöpung alldessen durch eine höhere Macht, jedoch bin ich auch so tolerant und respektiere diejenigen, welche an eine Schöpfung glauben. Denn ganz sicher sein kann sich da niemand, es ist alles eine Frage, was man glaubt und nicht glaubt.
 
jedoch bin ich auch so tolerant und respektiere diejenigen, welche an eine Schöpfung glauben. Denn ganz sicher sein kann sich da niemand, es ist alles eine Frage, was man glaubt und nicht glaubt.

Genau das ist die Sache ;)
Solange man jeden das glauben lässt, was er glauben will ist es ja alles paletti ;)

Was soeine Diskussion eig. müßig macht, weil jeder auf seinem Standpunkt bleiben wird, aber 'Spaß' macht es ja trotzdem ;) (was nicht heisst, dass ich diese 'Diskussion' nicht für ernst nehme)




Primär alles was mit dem Menschen zu tun hat, also das Leben, die Biologie etc.
Das gleiche gillt für die Tierwelt etc.

Nimmt man da nur einen Part raus, möge er noch so klein sein,würde vieles nicht so laufen, wie es das grade tut
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Enstehung der Erde....interessant interessant :bigok:

Habe letztens in der GEO gelesen das eine neue gängige Meinung ist das das Leben auf Mineralien enstanden ist mit Mikroorganismen und nicht in der Ursuppe.
Auch eine nette Idee :bigok:

zum Thema Gott...
ach ja die Arroganz der Katholischen Kirche. Man vergisst halt gerne das es eine Zeitrechnung von Christi gab und was erlauben sich die anderen Kulturen die seit Jahrtausenden Tod sind zu behaupten es gab andere Götter.

Wie gerne möchte ich wissen wie der Dialog unserer Nachfahren in 1000 Jahren aussehen wird.

Meiner Meinung nach hat nicht Gott oder einer seiner göttlichen Kumpels die Welt erschaffen sondern natürlich eine Reihe chemischer und physikalischer Prozesse.
Aber man mach es sich einfach wenn man Dinge nicht erklären kann zu sagen, dass es eine höhere Macht sein muss.

lg Akba
 
Primär alles was mit dem Menschen zu tun hat, also das Leben, die Biologie etc.
Das gleiche gillt für die Tierwelt etc.

Nimmt man da nur einen Part raus, möge er noch so klein sein,würde vieles nicht so laufen, wie es das grade tut

Das ist jetzt aber schwer "wischi waschi" ... Und zudem ist auch sowas mMn gewiss kein Zeichen für eine Gottexistenz.
 
Ein Zeichen nicht.

Ich wiederhole: Es heisst 'Glaube' weil man es glauben muss.
 
Mag sein, aber sie ist es eben nicht. :p
Wäre zumindest schonmal ein Grund für die Gläubigen, ihre Argumentation etwas wissenschaftlicher zu gestalten. Ansonsten erscheint sie dem aufgeklärten Menschen nämlich unlogisch.

Ich wiederhole: Es heisst 'Glaube' weil man es glauben muss.
Du versuchst das Ganze hier aber unabhängig vom Glauben argumentativ zu rechtfertigen. Und das geht halt meistens in die Hose. Wenn man nicht glaubt, kann man das auch nicht akzeptieren. Wenn man es aber nur akzeptieren kann, wenn man glaubt, spricht es gegen die Wissenschaftlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber natürlich ist sie eher beweisbar.

Da ist doch keiner dahergegangen und hat eben mit den Fingern geschnippst. *puff* Erde da *puff* Tiere und Pflanzen da *puff* ganzer Rest da *puff* eben noch Sachen herzaubern, die zum Spaß mal eine Evolution beweisen könnten *puff* und die Krone der Schöpfung: der Mensch. "Arbeit getan".
 
Nein, man muss nicht, man kann/darf/will/möchte glauben. ;)
 
Nein, es muss ja auch nicht so sein.
Aber wenn du das gerne glaubst, kann man dich davon wohl kaum Abbringen.

Und wer weiß... vielleicht gibt es sie ja? :drool:
 
@Gizzle: hmmm, Erdberrmarmelade... ...lecker. :fresse: Aber woher kenne ich diesen Ausspruch? :hmm:
 
Du versuchst das Ganze hier aber unabhängig vom Glauben argumentativ zu rechtfertigen. Und das geht halt meistens in die Hose. Wenn man nicht glaubt, kann man das auch nicht akzeptieren. Wenn man es aber nur akzeptieren kann, wenn man glaubt, spricht es gegen die Wissenschaftlichkeit.
:confused: :fresse:

Nein, man muss nicht, man kann/darf/will/möchte glauben. ;)

Darum sagte ich "muss", weil alles andere dumm klang, aber du weißt doch wie ichs meine :-*

:fresse:
 
Du versuchst das Ganze hier aber unabhängig vom Glauben argumentativ zu rechtfertigen. Und das geht halt meistens in die Hose. Wenn man nicht glaubt, kann man das auch nicht akzeptieren. Wenn man es aber nur akzeptieren kann, wenn man glaubt, spricht es gegen die Wissenschaftlichkeit.

So siehts aus. :bigok:
 
@joshude
was es mit dem alter zu tuen hat kann ich dir sagen.
mir fallen schonmal spontan mehr ältere leute ein die einer religion angehören als z.b. die heutige jugend, du gehörst ja zu dem letzteren.

ich kenne so so viele die an gott glauben, ich bin 20 jahre alt. und alle paar jahre gibts ja diesen . . . jugend-day oder wie das heisst :) war ja vor ein paar jahren in köln. wo der papst halt kommt ( ich bin aber evangelisch ). dort sieht man mmn auch sehr deutlich wie viele kinder/jugendliche/junge erwachsene an gott glauben.

es ist schon verwunderlich das in der heutigen zeit sich noch soviele an religionen festhalten :confused:

aber wie kommt es das einige junge leute an sowas noch glauben?
das ist genau wie mit dem weihnachtsmann, ostern und sonstwas.

sicherlich sind auch die eltern mit dran schuld :fresse:

du tust so, als ob religion das schlimmste ist was es gibt. meine eltern und meine familie glauben auch alle an gott, ich war als kind aber eigentlich nie in der kirche und zu hause wurde auch nie gebetet.
versteh ehrlich gesagt überhaupt nicht dein problem?! weihnachten und ostern sind religiöse feste. gott mit dem weihnachtsmann zu vergleichen . . . dazu muss man nichts sagen.
du glaubst nicht an gott, schön und gut. gibt es gott? tja, diese frage wird NIE jmd beantworten können, man wird es auch nie beweisen können. und das ist doch das schönste daran :)
 
Endlich jemand auf meiner Seite :fresse:

meinst du das 'Christival', welches dieses Jahr in Bremen war?
 
Zuletzt bearbeitet:
*hust* Weihnachten ist aber (ursprünglich) nicht christlich gewesen. *hust* ;)
 
Sondern was?

Der Tag, an dem Cola erfunden wurde? :fresse:
;)
 
*hust* Weihnachten ist aber (ursprünglich) nicht christlich gewesen. *hust* ;)

Richtig. Jetzt die gute Nachricht: Ist es inzwischen auch nicht mehr. Zumindest für viele nicht.

Geradezu unchristlich :-)fresse:) finde ich allerdings die Kommerzvariante von Weihnachten. Ginge es nach mir, gehörte zu einem Weihnachtsfest eine schöne Hütte in den Bergen, viel Schnee, jede Menge gutaussehendes Frauenvolk und ordentlich Schampus.

Und Käsefondue natürlich.

*g*
 
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