[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [2]

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Es ist ja nicht so, dass Amokläufe erst seit ein paar Jahren vorkommen.


Der erste Fall 1964
war außerdem ein sehr grausamer.

Damals kamen 10 Menschen ums Leben.
Der Amokläufer war bewaffnet mit einem Flammenwerfer und einer Lanze!

In dieser Form gibt es sie erst seit etwa 10 Jahren. Das hier ist etwas relativ neues...und es nimmt zu.
 
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Es gibt kein Recht auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung in Deutschland.

Ja leider.

Da Schulen immer häufiger zur Plattform für solche kranken Selbstdarsteller werden, sollten bewaffente Personen zum Schutz eingesetzt werden. Nach dem Vorbild der "Air-Marschals" auf allen US Flügen. Notfalls könnte man auch einen Teil der Lehrer bewaffnen ( natürlich nach einer extra Ausbildung ).
Wie Ihr schon schreibt, es gibt kein Patentrezept gegen diese Verrücken und solche Taten wird es wieder und wieder geben. Daher muß Vorsorge getroffen werden um schlimmeres zu verhindern.
Wird sicherlich nicht billig, aber das Geld muß halt über sein.
 
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Bringt nix. Die Polizei ist ja meist sowieso innerhalb von wenigen Minuten am Tatort. Und die können ihren Job in der Gruppe (!) deutlich besser erledigen als ein Lehrer mit Waffe.

Wo ist da v.a. das Vertrauensverhältnis? Ein Lehrer mit Wumme im Unterricht? Wir sind hier nicht in Texas!
 
Ja, wenn jeder einfach an eine Waffe kommen kann wie in den USA, kann das auch schnell nach hinten los gehen.

Sieht man in den USA selber ja auch öfters.
 
Nene, egal was für einen Eindruck ich hier auf euch mache, ich halte die strengen Waffengesetze in Deutschland für richtig.
Ich bin gegen mehr Waffen in der GEsellschaft.
Ich halte nur die hysterische Haltung der Menschen und damit auch der Behörden für unsachlich und für unmöglich den Jägern und Sportschützen gegenüber.
 
Da schließe ich mich an. Jagd- und Schützenvereine sind sicher ein gutes Trainingsumfeld für potenzielle Amokläufer, genau wie Computerspiele auch. Allerdings spricht das nicht gegen sie als Einrichtungen bzw. Spiele, sondern gegen konsequenten Jugendschutz und eine verantwortungsvolle Erziehung im Umgang mit Waffen bzw. Computerspielen.
 
Bringt nix. Die Polizei ist ja meist sowieso innerhalb von wenigen Minuten am Tatort. Und die können ihren Job in der Gruppe (!) deutlich besser erledigen als ein Lehrer mit Waffe.

Ja, das stimmt schon. Aber man sieht ja, was in nur "wenigen Minuten" geschehen kann.

Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn der Täter eine "richtige" automatische Waffe gehabt hätte. Davon sind auch viele im Umlauf. Z.B. gibt es nach dem Abzug der Soviets viele AK-47 in privaten Händen. Und wenn Du nach Polen fährst, brauchst Du nur wenige Leute zu fragen, bis Du bei jemand landest, der so etwas verkauft. Ich hatte darüber mal einen ausführlichen Bericht gelesen.

Ich denke die Waffen in den richtigen Händen können viel Unheil verhindern.
 
Boaah ... man ist dieses "Rechtfertigungskultur" hier im Forum und im TV in allen möglichen interviews zum k****n.
"Computerspiele ... ey wenn ihr die verbietet ..."
"Schützenvereine ... nein wir sind nur Sprotler"
usw. usw.

Echt armselig ... man sollte sich vielmehr EINGESTEHEN(!), dass das ALLES zum Faktor für Menschen die amokgefährdet sind werden kann.
Darüber sollte geredet werden ... und nicht darüber, dass CS net schuld ist, dass Schützenvereine bitte nicht so negativ hingestellt werden, dass das airsofthobby, doch nur hobby ist usw.... Alles andere ist totale selbstverblendung!
 
Meiner meinung nach ist die Flucht der Eltern aus diesem Kaff ein Eingeständnis bei der Erziehung alles falsch gemacht zu haben und zeugt von einem schlechten Gewissen. Anstatt sich um seine Firma zu kümmern hätte der Vater seinen Sohn mal besser etwas Selbstbewusstsein vermittelt und ihm beigebracht über dingen wie Hänseleien ( wohl von den leider umgekommenden Mädchen ) zu stehen. Der Vater war wohl selbst ein Mürbchen da er sich der Presse noch nicht gestellt hat. Diese ganze Tragödie ist mal wieder ein Beweis für das Versagen der Leistungsgesellschaft hier in Deutschland. Der wirtschaftliche, berufliche und sogar schulische Erfolg wird einfach zu wichtig genommen und die wesentliche Aspekte wie Kommunikation und Respekt innerhalb der Familie bei vielen grob vernachlässigt. Derjenige der von kleinauf mit Waffen rumhantiert wird dann imm schlimmsten Fall zum Amokläufer und andere je nach Prägung fristen ein Junkiedasein am Bahnhof.

Geiler 2000er wa ? :d
 
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Lehrer bewaffnen wäre garantiert der falsche Weg. Dem kann man die Waffe viel zu schnell abnehmen und dann ist/sind der/die Täter noch "stärker".

Was denkt ihr denn, warum es die Wärter in Gefängnissen keine Schusswaffen mit sich führen?
Aus genau diesem Grund!

Dann noch mal ganz kurz zur teilweise wieder aufflammenden "Killerspiel-Debatte".
Ich hab' mir heute Mittag die "extra Tagesschau" angesehen. Dort wurde vom Moderator (der etwas unwissend war) ziemlich schnell das Thema "Killerspiele" in einem Interview mit dem Vorsitzenden der GdP vorgebracht und von ihm behauptet, dass das Ursache&Auslöser des Amoklufs sei.
Was ich ganz ganz toll fand war die Antwort von Herrn Freiberg, die lautete nämlich, dass Killerspiele ganz sicher nicht die alleinige (!) Ursache seien. Vielmehr sei es ein zusammenspiel von vielen unterschiedlichen Faktoren und es wäre falsch nur einem die alleinige Schuld zuzusprechen.

Dann zu diesem Professor Schwind: der Kerl stellt abstruse Behauptungen in den Raum, dass alle Menschen, die solche "Killerspiele" spielen zwangsläufig aggressiv werden und Amok laufen. :hwluxx:

Dabei stützt er sich auf "eigene Studien", die von mehreren anderen Wissenschafltern (berechtigt) angezweifelt werden.
Dummerweise hört auf diese (fast) keiner.

Aber gut finde ich wirklich, dass die Berichterstattung nicht mehr so einseitig ist, wie damals bei Robert S.

Es trifft also durchaus eine (größere?) Teilschuld die Eltern. Sie ahben sich (augenscheinlich) nicht sehr um ihr Kind gekümmert und eventuell gegen das Waffenrecht verstoßen Und vielleicht trifft auch den ehemaligen, behandelnden Therapeuten des Täters eine gewisse Teilschuld, weil er die Therapie von der freiwilligen Entscheidung des Täters abhängig machte und das Gefahrenpotential selbst falsch einschätzte.
Aber damit kenne ich mich (leider) nicht gut aus und kann somit auch irren. ;)

P.S.: Die Bw is (theoretisch) ein noch viel besseres Übungsfeld für Amokläufer als ein Schptzenverein es je sein kann.
In einem Schützenverein schießt man sicherlich nicht auf Schützenscheiben, die einem Menschen zumindest ähnlich sind.
 
Dann will ich mich auch mal kurz äußern:
Ich finde es armselig wie z.Zt. irgendwelche selbsternannten Hobbypsychologen (nicht nur hier im Forum) sich anmaßen, über die Tat zu urteilen und meinen daraus Rückschlüsse ziehen zu können. Und wenn ich mir zu allem Überflüss noch die Art und Weise durchlesen wird mir schlecht. :kotz:

Ich warte erstmal ab, bis weitere (gesicherte) Erkenntnisse zu den Umständen und Hintergründen dieser Tat im Zuge der Ermittlungen ans Tageslicht kommen.
Solange sind alle Diskussionen über etwaige Verschärfungen, Verbote und Reglementierungen jeder Art sinnlos.

Persönlich bin ich einfach nur fassungslos, sprachlos und traurig.
 
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Böse Zungen behaupten die BW suche nach genau solchen Leuten.

Was ist denn inzwischen öffentlich zu der Beziehung zwischen Eltern und Sohn?
 
@Whishes: die Bw sucht garantiert nicht solche Leute. Die wären im Einsatz absolut unzuverlässig und werden im KWEA bzw. im Nachwuchsgewinnungszentrum gnadenlos aussortiert.

Wir sind ja nicht bei den Amerikanern. :fresse: ;)
 
Böse Zungen behaupten die BW suche nach genau solchen Leuten.

Was ist denn inzwischen öffentlich zu der Beziehung zwischen Eltern und Sohn?

Zum ersten: Fehlt da n Smilie, oder ist das Dein Ernst?

Zu der Beziehung innerhalb der Familie: Das ist ein interessanter Ansatz. imho kann eine intakte Familie sehr viel von dem abfangen, was derartige Aggressionen auslösen kann. Wenn man jedoch von da auch NUR Druck erhält (Nicht mal Realschule, was denken die Leute....) tja, kann es kritisch werden.
 
Der sogenannte "Chat" war übrigens Krautchan ;)



"Bernd" ist btw. kein echter Name sondern nur das deutsche Gegenstück zu "Anonymous" der englischen Chan Boards.
Ich muss nochmal was dazu schreiben...
Dieses Bild war offensichtlich ein Fake, Beweis gibts hier (ist ein Backup des Originalen Threads auf Krautchan):
http://www.megaupload.com/?d=YI9EWY15#

Alle Medien und sogar Polizei (?) sind also wohl darauf reingefallen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung zu dem Thema:

Counterstrike & Co verbieten ist sinnlos, weil:
Es wird von Millionen gespielt (inkl. mir), es gibt keinerlei Studien darüber, daß diese Millionen in irgendeinder Art und Weise deshalb in der Realität gewaltbereiter würden. Auswirkungen, die ich bei mir dabei festgestellt habe: Ich bin danach entspannter, aber nicht gereizter oder reizbarer. Ich habe nur mal nach einer längeren Session den Tick gehabt, imaginär eine Flashgranate z.B. ins Wohnzimmer zu schmeissen, bevor ich es betrat. Hat sich aber nach kurzer Zeit wieder gelegt. Sonst nichts. Ist aber auch schon denkwürdig. Ich kann sonst keinerlei Veränderungen an meinem Sozialverhalten erkennen, auch nicht mein Umfeld.

Daß bei vielen Amokläufern CS usw. auf dem PC gefunden wurde, liegt halt auch an der großen Verbreitung dieser Spiele. Die Hitlisten werden fast ausnahmslos von Ballerspielen angeführt.
Und wieso sollte sich ausgerechnet ein Amokläufer nur mit Super Mario am PC beschäftigen!? Eine Persönlichkeit, die vermutlich bereits abgestumpft ist, läßt sich von schönen oder niedlichen Spielen kaum ansprechen.
Wenn es um detaillierte Darstellung von Gewalt geht, gibt es vermutlich Spiele, die eine realistischere Darstellung von Gewalt bieten als CS. Ich betrachte CS nicht anders, als wenn 6-jährige im Park Räuber und Gendarme spielen. Es hat eher sportlichen Charakter als die bloße Ausübung von Gewalt.
Ich denke da an GTA, wo ich unbeteiligte Passanten morcheln kann, wenn ich will. Oder an Rennspiele, wo ich Passanten mit dem Auto umnieten kann. Sollen alle, die solche Spiele spielen, den Führerschein abgeben?

Weiter oben wurde geschrieben, daß sich Amokläufer mit CS o.ä. auf ihre Tat vorbereiten könnten. Das glaube ich nicht, denn es ist etwas anderes, auf einer Maus herumzuklicken, als einen realen Abzug durchzuziehen und die Waffe auf einen realen Menschen zu richten.
Ich glaube kaum, daß irgendwer aus diesem Forum in der Lage wäre, einen Menschen niederzustrecken. Spätestens nach einem ersten Schuß, der den Kopf eines Unschuldigen platzen läßt, würde wohl bei jedem hier weiche Knie und eine Art Schockstarre zur Folge haben, unfähig, auch nur einen Schritt zu tun.

Und was wäre, wenn CS usw. verboten wäre? Dann spielten wir vielleicht wieder wie früher mit Big Jim usw. im Spielzimmer. Nur der Amokläufer säße da und würde ihm den Kopf abschneiden.

So bedauerlich das Ganze auch ist, ein Killerspielverbot oder strengeres Waffengesetz würde nichts daran ändern, daß es Jugendliche gibt, die ausrasten. Amok ist die krasseste Form davon. Vielmehr sollte man sich doch die Frage stellen, wieso es überhaupt so weit kommt, daß Menschen diesen Schritt gehen. Es sind doch immer irgendwie isolierte Personen, die zu wenig Beachtung erhalten oder seelisch wie auch immer misshandelt wurden, wie Hänseln, Ausgrenzung oder was auch immer. Hier sollte angesetzt werden, indem ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl in Schulen gefördert wird, wo auch durch Lehrer (Pädagogen!) darauf geachtet wird, daß niemand ausgegrenzt wird, sondern Toleranz und Akzeptanz vermittelt wird. Auch die Eltern sind in meinen Augen immer mitschuldig an solchen Dramen, denn scheinbar wurde es versäumt, seinem Kind die nötige Stärke und Fähigkeiten mit auf den Weg zu geben, mit Problemen auf normale Weise fertig zu werden. Eltern müssen einem Kind, gerade in der Pupertät, einen Rückhalt geben und sich für sie einsetzen und interessieren (stundenlanges Zocken alleine ist kein Hinweis auf Mordlust, sondern eher dafür, daß sich das Kind zurückzieht). Wenn das Kind von zu Hause zu wenig Interesse bekommt, und in der Schule oder seinem sonstigen Umfeld nur Ablehnung oder Gleichgültigkeit erfährt, wird es über kurz oder lang ein Gefühl vom Ich gegen den Rest bekommen.

Amokläufe sind nicht in den Griff zu kriegen, indem man irgendwelche Verbote aufstellt. Vielmehr trägt auch die ganze Gesellschaft einen Teil der Verantwortung mit, denn sie darf es nicht zulassen, daß man sich einer Person gegenüber so verhält, daß diese mit dem Rücken zur Wand sich für den finalen Befreiungsschlag entscheidet.
 
- Ja da fragt man sich, warum es dem Täter gelang zu fliehen?
Weil die drei Polizisten, nach dem neuen Aktionsplan, der in allen Ländern nach Emsdetten eingeführt wurde, sofort in das Gebäude eindringen sollten und es vorher nicht umstellen, weil sich in Erfurt gezeigt hat, das ein Amokläufer alles verschießt was er hat, und man so weiteres Blutvergießen verhindern kann wenn er erstmal aus der Schule raus ist.
- Ist jetzt nicht ernst, oder? Fünf weitere Opfer, weil die Flucht nicht verhindert worden ist? Das ist nicht wirklich die "Verhinderung einer weiteren Tateskalation" nach meinen Maßstäben.
Tja, nach deinen. Ich habe gehört, das er noch mindestens 3 mal so viel Munition wie er verschossen hat übrig hatte (um die 30 Schuss geschossen und 3 stellige Zahl an Munition, vorhin war sogar von hoher 3-stelliger Zahl die Rede!) und eben gesagt wurde, das in der Vergangenheit die Täter geschossen haben bis sie keine Munition mehr hatten oder eben gestellt/erschossen wurde.
Insofern definitiv eine Tateskalation verhindert, ja, auch wenn auf der Flucht noch Menschen getötet wurden.

Es wird von Millionen gespielt (inkl. mir), es gibt keinerlei Studien darüber, daß diese Millionen in irgendeinder Art und Weise deshalb in der Realität gewaltbereiter würden.
Doch!
Es gibt einige Studien dazu, mindestens eine sagt, dass die Gewaltbereitschaft steigt. Nur wird gerne verschwiegen, das es mehrere Studien gibt, die das nicht nachweisen konnten bzw. explizit aussagen, das dem nicht so ist.
 
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@BadSanta: mir war so, als hätte der Innenminister auf der Pressekonferenz was von 100+ verschossenen Patronen gesagt... Und nochmal so viel hätte er dabei gehabt aber nicht verschossen...
 
Keine Ahnung wie aktuell das Geschehen hier noch ist, aber mal was zur Berichterstattung : Wie es aussieht, sind sowohl Innenminster Rech als auch sämtliche darüber berichtenden Medienanstalten einer Ente aufgessesen, dass Kretschmar seine Tat vorher im Internet angekündigt haben soll:

"Leider wird unser winziger Server mit dem momentanen Ansturm nicht fertig. Es gibt allerdings auch gar nichts zu sehen, da die deutsche Presse sich bedauerlicherweise (vermutlich nicht zum ersten Mal) von einer Fälschung hat täuschen lassen.

Hier wurde kein Amoklauf angekündigt, es gibt hier nur Leute, die mit Photoshop umgehen können.

Scheinbar ist recherchieren heutzutage uncool. Schlimm genug, bei Wikipedia abzuschreiben, aber hier? Grundgütiger." (Zitat von Krautchan.net)

Wenn ich mir jetzt überlege, dass häufig darüber geklagt wird, dass die heutige Jugend keine Medienkompetenz besitzt wird mir ehrlich gesagt schlecht beim Gedanken, dass die Personen, die es eigentlich besser wissen müssten alle dem erst besten Berichterstatter (BILD.de) hinterhereifern, nur um möglichst schnell was für ihre Schlagzeilen zu haben.
Und Politiker, die es anscheinend auch nicht besser wissen (bzw. keine Ahnung von der Szene haben) springen auf den selben Zug auf und meinen allen Ernstes am besten darüber entscheiden zu können, wie sich eine solche Tragödie in Zukunft verhindern lässt? Na dann Prost...
 
@BadSanta: mir war so, als hätte der Innenminister auf der Pressekonferenz was von 100+ verschossenen Patronen gesagt... Und nochmal so viel hätte er dabei gehabt aber nicht verschossen...
Ich habe gestern gehört das es reichlich 30 waren, aber lasse mich da gerne berichtigen.
Die grundsätzliche Aussage, das er noch jede Menge Patronen nicht verschossen hat kam jedenfalls auch heute so wieder.
 
Aufgeräumt!

Ich denke diejenigen wissen warum, bitte haltet ein gewisses Niveau ein, das hat bisher doch recht gut geklappt.
 
Ich habe gestern gehört das es reichlich 30 waren, aber lasse mich da gerne berichtigen.
Die grundsätzliche Aussage, das er noch jede Menge Patronen nicht verschossen hat kam jedenfalls auch heute so wieder.

119 Patronenhülsen wurden gefunden, und in etwa genauso viele hatte er noch bei sich. Amoklauf war irgendwie auch seltsam!!! den VW Sharanfahrer hat er laufen lassen, aber den Autoverkäufer und den Kunden ermordet. Das der Vater vom Tim für ihn ein Schießstand im Keller aufgebaut hat, kann ich im bestenwillen nicht verstehen, ich glaube die Eltern haben hier den alleinigen Schuld bzw. handelten grob fahrlässig.
 
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Sollnse doch machen. Als nächstes beschwert sich dann die Spiele-Industrie, dass alle runterladen würden. :stupid:
Zumal das ganze in meinen Augen nur ein (ziemlich schlechter) Workaround ist, da eben dann entweder auf DLs oder eben auf Österreich gesetzt wird. Österreich wäre dann auch meine Variante.
 
Und Politiker. Aber das die nicht unbedingt die intelligentesten sein müssen, ist ja nichts neues.^^

EDIT: Soweit ich das auf N24 verfolgt habe, war aber schon vorher bekannt, dass der Junge n Psychoknacks hatte. Dann noch der Vadda, der sein Kram nicht wegschließen kann. DEN sollte man in meinen Augen erstmal für 10 Jahre wegsperren dafür.
 
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