Das stimmt, aber wer war Schuld daran, dass das passieren konnte? Ich rede jetzt von der "technologischen" Überlegenheit. Die afrikanischen Völker waren unterentwickelt und somit unterlegen, sie haben verloren. Sowas ist im Laufe der Geschichte der Menschheit zig mal passiert, warum sollen wir jetzt plötzlich in diesem speziellen Fall die Verantwortung dafür übernehmen und uns einen abbrechen, um das ungeschehen zu machen? Was uns sowieso nicht gelingt.
Noch ein Zusatz: Haltet mich bitte nicht für asozial. Ich finde die Situation in Afrika genauso schlimm wie die meisten, nur ich betrachte es mal nüchtern. Gesetzt dem Fall, das Leid dort wäre ein "überschaubares", also eines, dem wir Herr werden könnten, dann wäre ich voll dafür dafür zu sorgen, die Menschen dort auf unser Niveau zu bringen. Was sie dann daraus machen wäre ihre Sache. Aber die Fläche ist viel zu groß, die Menschen viel zu viele und die Probleme zu groß und zu viele, als das da wirkich eine reelle Chance bestünde wirklich etwas zu ändern. Das hat etwas davon, einen totkranken, liebgewonnenen Hund ewig irgendwie am Leben zu erhalten. Er leidet und tut einem Leid, aber man möchte ihn um jeden Preis am Leben erhalten. Das lässt sich natürlich nur beschränkt übertragen, immerhin ist die Vorstellung, die Menschen dort einfach verrotten zu lassen auch keine Alternative. Aber evolutionstechnisch gesehen ist das das einzige, was wir tun sollten. Die Situation wird sich von selbst klären - auf welche Weise auch immer.
Eine Möglichkeit, die erforderlichen Mittel aufzubringen, um der Situation doch beizukommen wäre, alle Mittel der Welt, die in militärische Zwecke fließen dafür zu verwenden. Nur das wird nie geschehen, der Mensch ist einfach kriegerisch. Nicht weil er böse oder schlecht ist. Es gehört zur Natur.
Noch ein Zusatz: Haltet mich bitte nicht für asozial. Ich finde die Situation in Afrika genauso schlimm wie die meisten, nur ich betrachte es mal nüchtern. Gesetzt dem Fall, das Leid dort wäre ein "überschaubares", also eines, dem wir Herr werden könnten, dann wäre ich voll dafür dafür zu sorgen, die Menschen dort auf unser Niveau zu bringen. Was sie dann daraus machen wäre ihre Sache. Aber die Fläche ist viel zu groß, die Menschen viel zu viele und die Probleme zu groß und zu viele, als das da wirkich eine reelle Chance bestünde wirklich etwas zu ändern. Das hat etwas davon, einen totkranken, liebgewonnenen Hund ewig irgendwie am Leben zu erhalten. Er leidet und tut einem Leid, aber man möchte ihn um jeden Preis am Leben erhalten. Das lässt sich natürlich nur beschränkt übertragen, immerhin ist die Vorstellung, die Menschen dort einfach verrotten zu lassen auch keine Alternative. Aber evolutionstechnisch gesehen ist das das einzige, was wir tun sollten. Die Situation wird sich von selbst klären - auf welche Weise auch immer.
Eine Möglichkeit, die erforderlichen Mittel aufzubringen, um der Situation doch beizukommen wäre, alle Mittel der Welt, die in militärische Zwecke fließen dafür zu verwenden. Nur das wird nie geschehen, der Mensch ist einfach kriegerisch. Nicht weil er böse oder schlecht ist. Es gehört zur Natur.
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