[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [3]

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ach energiesparlampen kannste doch vergessen, die meisten kosten kommen durch warmwasser und heißen. licht ist total überschätzt. da wollte ne lobby in der eu nur geld haben
 
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Das stimmt. Ist momentan aber eher noch eine Utopie, da einfach zu teuer für die Masse.
Ja, das stimmt schon. Bleibt aber eben das selbst sparen, sparsame Geräte und Gesetze.

Tja, energieeffizient ist aber nicht zwangsweise uneingeschränkt gut. In den skandinavischen Ländern gibt es solche Häuser schon länger und das Problem ist halt, das diese häufig ein geschlossener Kreislauf sind. Jeder der eine Mietwohnung hat und seinen Vertrag kennt, wird darin vermutlich eine Regelung gefunden haben das regelmäßig gelüftet werden muss. Ansonsten kommt es schnell zur Schimmelbildung.
Passivhäuser habe ein Lüftungssystem.
 
Ja, das stimmt schon. Bleibt aber eben das selbst sparen, sparsame Geräte und Gesetze.


Passivhäuser habe ein Lüftungssystem.

Warst schonmal längere Zeit in einem kompletten Passivhaus mit Lüftungsanlage? Gibt meiner Meinung nach nigs schlimmeres. Kann ja gerne energiesparend sein, jedoch zerstört es jegliches angenehme Wohlgefühl. Problematisch wirds schon wenn du mal 10 Min die Tür offen hast wenn du dich mit deinem Postboten unterhälst, dann is die Energiebilanz schon wieder im Eimer

Es gibt sehr sinnvolle Arten Energie zu sparen, ordentliche Fenster mit niedrigem Ug-Wert sind ein muss, auch eine Außendämmung ist eine sinnvolle Sache.

Bei Photovoltaik und Solarzellen muss man schon vorsichtig sein, Photovoltaik rentiert sich nur solange die Enegiekonzerne den Strom subventioniert einkaufen. Fällt das weg ist die wirtschafliche Bilanz katastrophal, über die Schadstoffbilanz, die den Herstellungsprozess mit einbezieht will ich lieber nigs schreiben.

Solarzellen zur reinen Warmwassergewinnung sind ne super Sache.....das einzige Problem ist das sie ihre höchste Leistungsfähigkeit in den Monaten haben, in denen wir normalerweise weniger warmes Wasser brauchen. Außerdem müssen die Umgebungsbedingungen stimmen wie Dachneigung und Himmelsrichtung. Da gehen schnell mal 20-30% übern Jordan.
Dann lieber eine Wärmepumpe, diese ist ganzjährig nutzbar und nicht von Wetter oder ähnlichem abhängig

Das Verbot von Glühlampen ist leider der Gipfel des EU-Sparwahns.....Ich tausche eine Glühlampe, die ein warmes, homogenes Licht emittiert gegen Energiesparlampen, die noch immer ein kaltes Licht erzeugen.
Im Dauerbetrieb hält so eine Energiesparlampe ja länger als eine herkömmliche Glühlampe, doch wer lässt seine Birnen dauerhaft immer brennen. Betreibe ich sie im Teillastbetrieb (immer wieder mal ein und ausschalten) sinkt die Lebensdauer auf die einer normalen Glühlampe.......mit weit höheren Herstellkosten und der tollen Eigenschaft, das Energiesparlampen Quecksilber enthalten (und die billigen nicht zu knapp)
Das die Leuchtkraftangaben ("so hell wie eine 60 Watt Birne") schlichtweg gelogen sind ist mittlerweile auch bewiesen. Komischerweise gibt es hier keine Aufschreie aus der EU bezüglich Kennzeichnung oder ähnlichem.
 
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Man darf bezüglich Glühbirnenverbot natürlich nicht die LED-Technik nicht vergessen. Heutige Highpower-LEDs sind zwar noch nicht so hell wie herkömmliche Glühbirnen, aber kommt Zeit kommt bessere LED-Leuchte.
 
Man darf bezüglich Glühbirnenverbot natürlich nicht die LED-Technik nicht vergessen. Heutige Highpower-LEDs sind zwar noch nicht so hell wie herkömmliche Glühbirnen, aber kommt Zeit kommt bessere LED-Leuchte.

Kommt Zeit is ja gut, kann gut sein das die LED Technik in 3-5 Jahren so weit ist das es brauchbare Leuchtmittel für den Hausgebrauch gibt.
Aber ich kann doch net schon von vornherein was verbieten obwohl es noch keine wirkliche Alternative gibt.
Wär das Gleiche wenn etz die Herstellung von Autos mit Benzin/Diesel Motorn Stückweise verboten würde, weil in ein paar Jahren gibts ja sicher serienreife Elektroautos und bis dahin halten wir uns mit Erd- und Autogas über Wasser
 
Doch, weil wenn du es nicht verbietest, obwohl es noch keine Alternative gibt, werden die Hersteller nie was ändern.

Ich gehe jede Wette ein, dass es bei Autos auch so wäre. Würden die Grenzwerte zu einem bestimmten Termin einfach mal so verschärft, dass die Vorgaben mit heutiger Technik noch nicht einhaltbar wären, was glaubst du, wie schnell das auf einmal geht, die Grenzwerte doch einzuhalten, weil die Technik auf einmal wie von Zauberhand fix und fertig aus den Schubladen der Autokonzerne kommt, die die neue Technik nur zurückgehalten haben, um länger mit bereits abgeschrieben Produktionsanlagen und alten Autos, an denen nur ein bisschen was am Design verändert und beim "Komfortballast" an Gewicht zugelegt wurde, als neue Modelle zu verramschen, was ja aus unternehmerischer Sicht ein genialer Schachzug ist, nur braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn die Leute keinen Sinn darin sehen, ein neues Auto zu kaufen, weil die alten Modelle sich nur unwesentlich von den neuen unterscheiden, so dass es eine Abwrackprämie braucht?

Vergleicht mal das Gewicht vom Golf 1 und vom neusten Golf, was glaubt ihr, was da verbrauchstechnisch möglich wäre, wenn man auf allen Komfortkram (der ja massig an Gewicht braucht, wenn man das mal alles summiert) wie elektrische Fensterheber, Sitzheizung, elektrische Sitzverstellung, Sportpaket, gehäkelte Lenkrad-Griffschoner und was weiß ich was es da noch alles gibt (abgesehen von der Klimaanlage, das ist denke ich akzeptabel) verzichten würde und die jetzige Motorentechnik verwendet?
Wenn man dann noch statt Blech GFK-Teile für die Aussenhaut verwendet, wie bei den alten Renault Espace-Modellen vom Matra (die beim Crashtest trotzdem genauso gut abgschnitten haben wie die Blechkisten), sparst du noch mehr Gewicht.

Selbst wenn sie die Technik nicht schon längst in der Schublade liegen haben (was ich nie und nimmer glaube, die sind ja nicht blöd), was glaubst du, wie schnell auf einmal die Kohle für die Forschungsabteilungen vom Management lockergemacht werden wird, denn man will ja auch später noch Autos verkaufen können.

Ist ja nicht so, dass die dann alle sagen: "Tja, wir könnens halt nicht, machen wir halt alles zum soundsovielten zu und entlassen alle Mitarbeiter." Das sagen sie vielleicht am Anfang in den Medien, um Stimmung gegen die Entscheidung zu machen (Rumjammern gehört ja zum Handwerk), vielleicht schmeißen sie auch zur Drohung erstmal ein paar raus, aber zu machen die unter Garantie nicht.
 
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Vergleicht mal das Gewicht vom Golf 1 und vom neusten Golf, was glaubt ihr, was da verbrauchstechnisch möglich wäre, wenn man auf allen Komfortkram (der ja massig an Gewicht braucht, wenn man das mal alles summiert) wie elektrische Fensterheber, Sitzheizung, elektrische Sitzverstellung, Sportpaket, gehäkelte Lenkrad-Griffschoner und was weiß ich was es da noch alles gibt (abgesehen von der Klimaanlage, das ist denke ich akzeptabel) verzichten würde und die jetzige Motorentechnik verwendet?
Wenn man dann noch statt Blech GFK-Teile für die Aussenhaut verwendet, wie bei den alten Renault Espace-Modellen vom Matra (die beim Crashtest trotzdem genauso gut abgschnitten haben wie die Blechkisten), sparst du noch mehr Gewicht.
GFK-Teile haben aber den Nachteil, dass sie meist so kaputt gehen, dass sich nur noch ein Austausch lohnt, was dann ja auch nicht Sinn der Sache ist.

Ansonsten kann ich zum Thema Auto sagen, dass ich es vollkommen ok finde, wenn Leute mit Spritfressern einfach mehr zahlen müssen, als Leute mit einem Kleinwagen. Das sollte man mMn aber nicht über den Spritpreis, sondern über die Steuern regeln.
 
Vergleicht mal das Gewicht vom Golf 1 und vom neusten Golf, was glaubt ihr, was da verbrauchstechnisch möglich wäre, wenn man auf allen Komfortkram (der ja massig an Gewicht braucht, wenn man das mal alles summiert) wie elektrische Fensterheber, Sitzheizung, elektrische Sitzverstellung, Sportpaket, gehäkelte Lenkrad-Griffschoner und was weiß ich was es da noch alles gibt (abgesehen von der Klimaanlage, das ist denke ich akzeptabel) verzichten würde und die jetzige Motorentechnik verwendet?
Wenn man dann noch statt Blech GFK-Teile für die Aussenhaut verwendet, wie bei den alten Renault Espace-Modellen vom Matra (die beim Crashtest trotzdem genauso gut abgschnitten haben wie die Blechkisten), sparst du noch mehr Gewicht..

Und da liegt der Knackpunkt, das sieht halt eben jeder anders. Wer will heutzutage schon noch auf mittlerweile zum Standard gewordene Komfortfunktionen verzichten? Sicher nicht die Mehrheit. Wieso auch... Zumal dann wenn eher auf die Klima verzichtet werden sollte. Wenn die nicht läuft, dann spart man mindestens so viel Sprit wie durch die Gewichtsreduktion durch den Verzicht auf 200g Heizungsmatten und 1500g Fensterheberelektronik. ;)
 
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McGizmo schrieb:
Und da liegt der Knackpunkt, das sieht halt eben jeder anders.
Sicher sieht das jeder anders. Ich habe deshalb die Klimaanlage rausgenommen, weil das das einzige ist, was du nicht auch selber machen kannst. Von mir aus kann man die natürlich auch noch weglassen. Fenster kannst du zum Beispiel auch selber auf machen und Sitze und Spiegel lassen sich eben auch manuell verstellen, aber dein Auto runterkühlen im Sommer und heizen im Winter kannst du eben nicht, indem du einfach das Fenster aufmachst wg. der jeweiligen Außentemperatur.

Aber irgendwo muss der eklatante Gewichtsunterschied (~das doppelte) ja her kommen und das, was eben signifikant geändert wurde, war der Komfortkram und villeicht ein bisschen Karosse. Dass die zum Fahren nötige Technik auf einmal doppelt so viel wiegen soll, kann mir keiner erzählen.

McGizmo schrieb:
Wer will heutzutage schon noch auf mittlerweile zum Standard gewordene Komfortfunktionen verzichten?
NOCH keiner, da hast du recht. Aber wenns es irgendwann hart auf hart kommt und es heißt: Entweder ein leichtes Auto mit Platikkarosse ohne allen Komfort oder Bahn / laufen, was glaubst du, wie schnell die Meute auf einmal drauf verzichten kann. Das Problem erledigt sich daher wohl früher oder später von selbst.

Techlogi schrieb:
GFK-Teile haben aber den Nachteil, dass sie meist so kaputt gehen, dass sich nur noch ein Austausch lohnt, was dann ja auch nicht Sinn der Sache ist.

Bei uns wars umgekehrt (wir haben so einen Espace hier, sonst hätte ich das ja nicht geschrieben, wer hätte es gedacht :fresse:). Uns ist einer mit seinem Wohnmobil hinten rechts in die Seite rein, war eingedrückt. Als er das Fahrzeug wieder zurückbewegte, hat es kurz laut *knack* gemacht und das Formteil war wieder so wie vorher, nur der Lack war beschädigt und eine kleine Riefe war drin, die hat sich mit Spachtel wieder füllen lassen. Und wenns so heftig kracht, dass das GFK reißt, da kannst du auch die Blechhaut forthauen, das entbeult dir keiner.

Das war natürlich nur eine Einzelfahrung, mag sein, dass es für gewöhnlich anders abläuft (da habe ich einfach keine Quellen für). Aber selbst wenn würde ich das nicht allgemein als Argument gegen GFK sehen, denn ein Unfall ist ja nicht die Regel, sondern die Ausnahme.
 
Sicher sieht das jeder anders. Ich habe deshalb die Klimaanlage rausgenommen, weil das das einzige ist, was du nicht auch selber machen kannst. Von mir aus kann man die natürlich auch noch weglassen. Fenster kannst du zum Beispiel auch selber auf machen und Sitze und Spiegel lassen sich eben auch manuell verstellen, aber dein Auto runterkühlen im Sommer und heizen im Winter kannst du eben nicht, indem du einfach das Fenster aufmachst wg. der jeweiligen Außentemperatur.

Aber irgendwo muss der eklatante Gewichtsunterschied (~das doppelte) ja her kommen und das, was eben signifikant geändert wurde, war der Komfortkram und villeicht ein bisschen Karosse. Dass die zum Fahren nötige Technik auf einmal doppelt so viel wiegen soll, kann mir keiner erzählen.
Auf Komfort wie z.B. el. Fensterheber Verzichten? Nein danke. Viel interessanter ist es doch durch neue Fertigungstechniken das Gewicht zu senken. Gepaart mit effizienteren Antriebstechniken spart man dann nicht nur noch mehr Sprit, sondern senkt auch den Schadstoffausstoß.
Genauso wäre es viel besser, wenn man nur das Auto fährt, das man auch braucht. Ich verstehe bis heute nicht, wozu eine dreiköpfige Familie z.B. n SUV braucht, mit dem dann sowieso nur auf der Straße und zum Großteil auch nur Stadt gefahren wird. Auf der anderen Seite könnte man aber auch in Frage stellen, wozu ein Berufsschüler ein 110kW Sportcoupe braucht um zur Schule zu fahren.
Was ich toll fände, wenn eben die Fahrer von Spritfressern und Schadstoffschleudern über die Steuern mehr zur Kasse gebeten werden und eben das dort eingenommene Geld für die Forschung in Fertigungs- und Antriebstechnik gesteckt wird. Aber ist ja eh Wunschdenken.

NOCH keiner, da hast du recht. Aber wenns es irgendwann hart auf hart kommt und es heißt: Entweder ein leichtes Auto mit Platikkarosse ohne allen Komfort oder Bahn / laufen, was glaubst du, wie schnell die Meute auf einmal drauf verzichten kann. Das Problem erledigt sich daher wohl früher oder später von selbst.
Keine Sorge, das wird nicht passieren. Stichwort Steuern. ;)

Bei uns wars umgekehrt (wir haben so einen Espace hier, sonst hätte ich das ja nicht geschrieben, wer hätte es gedacht :fresse:). Uns ist einer mit seinem Wohnmobil hinten rechts in die Seite rein, war eingedrückt. Als er das Fahrzeug wieder zurückbewegte, hat es kurz laut *knack* gemacht und das Formteil war wieder so wie vorher, nur der Lack war beschädigt und eine kleine Riefe war drin, die hat sich mit Spachtel wieder füllen lassen. Und wenns so heftig kracht, dass das GFK reißt, da kannst du auch die Blechhaut forthauen, das entbeult dir keiner.

Das war natürlich nur eine Einzelfahrung, mag sein, dass es für gewöhnlich anders abläuft (da habe ich einfach keine Quellen für). Aber selbst wenn würde ich das nicht allgemein als Argument gegen GFK sehen, denn ein Unfall ist ja nicht die Regel, sondern die Ausnahme.
Ich spreche natürlich auch nur aus meiner Erfahrung. Einmal mit der Schürze hart aufgesetzt -> überall eingerissen.
 
NOCH keiner, da hast du recht. Aber wenns es irgendwann hart auf hart kommt und es heißt: Entweder ein leichtes Auto mit Platikkarosse ohne allen Komfort oder Bahn / laufen, was glaubst du, wie schnell die Meute auf einmal drauf verzichten kann. Das Problem erledigt sich daher wohl früher oder später von selbst.

Das kannst du vergessen, der otto-normal-deutsche wird eher Amok laufen, als eines Tages auf den Komfort-Ballast in seinem Auto zu verzichten.

Die Leute könnten sonst noch denken, er könne sich die Sonderausstattung nicht leisten, da würde natürlich der Coolheitsfaktor beim nächsten Stammtisch um 5 Stufen fallen.
Außerdem kann man so schön angeben, wenn man den neusten Schnick-Schnack im Auto hat, ganz unabhängig davon ob man das Klim-Bim braucht oder nicht.

Wie sagte Prof. Luigi Colani so schön:

"Der deutsche Autokäufer wurde über Jahrzehnte, durch die Werbung, darauf hin konditioniert den Schrott zu kaufen."

Da werden dann beim Autokauf die ganzen Luxuskunstwerke des kleinen Mannes, die auf der Aufpreis-Liste stehen mitbestellt, damit Nachbar "Heinz" vor Neid in die Tischkante beißt, weil er nur 24 statt 25 Super-Bass-Boxen in seinem multimedialen Massagekühlschrank auf 4 Rädern hat.


Das größte Problem für den Verbrauch ist die komfortsüchtige Käufermasse, also die Hauptzielgruppe.
Viele sind nicht mehr bereit ein "nacktes" Auto zu kaufen, das noch vor 10 Jahren 1 Tonne wog.
Vieles was früher Sonderausstattung war, ist heute Standard, ohne den sich ein Auto nicht so gut verkauft.
Setzt sich dieser Trend bei der komfortsüchtigen Masse fort, so wiegen die Autos bald nicht mehr 1500kg sondern 2000kg.

Wie soll man bei dem Gewicht und den vielen Verbrauchern dann noch an ein Verbrauch von 3-5 Litern denken? :rolleyes:
 
Hm, garnicht :fresse:

Die EU regelt doch so gerne alles mögliche. Wie wärs mal damit:

Statt der absoluten Angabe der PS/KW wird nur noch das Leistungsgewicht angegeben.

Z.B. in PS/t
 
Bei den PS würde sich auch sparen lassen. Beschleunigt man halt nicht so krass, fahren kann man trotzdem.

Techlogi schrieb:
Viel interessanter ist es doch durch neue Fertigungstechniken das Gewicht zu senken.
CFK wäre ne Idee, gibt nen Prof, der hat sogar nen elektrischen Webstuhl gebaut, der die gesamte Autokarosse aus einem Stück weben konnte (war irgendner IAA oder in der BDW). Aber wer kann das bezahlen? Genau das habe ich aber gemeint. Die Technik ist längst da, drum muss man jetzt mal entsprechende Politik machen und den Autofritzen die Daumenschrauben anlegen.

Techlogi schrieb:
Was ich toll fände, wenn eben die Fahrer von Spritfressern und Schadstoffschleudern über die Steuern mehr zur Kasse gebeten werden und eben das dort eingenommene Geld für die Forschung in Fertigungs- und Antriebstechnik gesteckt wird. Aber ist ja eh Wunschdenken.
Wohl leider wahr.

Techlogi schrieb:
Ich spreche natürlich auch nur aus meiner Erfahrung. Einmal mit der Schürze hart aufgesetzt -> überall eingerissen.
War bei uns auch, aber die Aussenteile sind vom Material her etwas anders, aber auch GFK und deutlich stabiler als die Schürze. Frag mich aber bloß nicht, wie genau die das gemacht haben. GFK wars jedenfalls.

TB87 schrieb:
Dann setzten sie halt hirnlos die PS noch weiter hoch. Machen sie sowieso.
 
Bei den PS würde sich auch sparen lassen. Beschleunigt man halt nicht so krass, fahren kann man trotzdem.
Wie viel hältst du den für angemessen?
Aber wenn man so argumentiert, könnte man auch sagen, dass wir ja alle Smart fahren könnten.
 
Es geht überhaupt nicht darum, was ich für angemessen halte, sonder wie viel PS man für ein bestimmtes Auto braucht, damit es mit der zulässigen Gesamtmasse noch fährt ;) .

Techlogi schrieb:
Aber wenn man so argumentiert, könnte man auch sagen, dass wir ja alle Smart fahren könnten.
Besser nicht :fresse: .
 
Bereit auf ein modernes Auto mit entsprechender Ausstattung zu verzichten wäre ich erst dann, wenn es entsprechend komfortable und zuverlässige öffentliche Verkehrsmittel gibt. Und nein, weder Zug noch Bus gehören dazu, denn Komfort bedeutet für mich z.B. weder zwei Stunden zu spät zu kommen, noch von Menschenmassen umgeben zu sein, noch auf 'physischen' Komfort verzichten zu müssen.

Für den Weg zur Arbeit und zum Einkaufen mag's ein "bare miniumum" Auto tun *. Für den Rest gibt es für mich bisher keine nennensserte Alternative.

Vll. hat so eine Einstellung keine Zukunft, schon möglich. Das wird sich aber zeigen. :)



* Und für's Spaßhaben auch.
 
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Kann es sein, dass du auch was hast, auf das du nicht verzichten möchtest? Ein echtes Auto z.B.?
Wollen ist hier das falsche Wort. Ich will auch den ganzen Komfortkram, aber wenn ich halt nur mit nem kleinen smart rumfahren kann, weil alles andere zu viel Sprit verbrauchen würde, dann müsste ich halt damit leben.
 
Ich denke die Regionen, in denen sich europäische und asiatische Motoren bewegen, sind erstmal in Ordnung. Vor allem die Amis müssen erstmal ihren Spritverbrauch senken. Nicht jedes Taxi braucht einen 4l V8. Aber solange der Sprit dort nur die Hälfte kostet....
 
Als wenn es noch jemanden überrascht das die Bild die Hofzeitung der Konservativen ist...
 
Wieso wird in diesem Thread nicht das aktuellste Diskutiert?

http://www.heise.de/newsticker/Polizeigewalt-auf-Demo-gegen-den-Ueberwachungsstaat--/meldung/145244

http://www.youtube.com/watch?v=TDYf...rgultiger-einsatz-ii/&feature=player_embedded

DDL: http://ccc.mirrors.as250.net/fsa09-043-small.avi

Was die Polizei sich dort erlaubt ist einfach nur Schrecklich, kann ich garnicht verstehen wie solche Leute überhaupt bei der Polizei reinkommen.
Da muss ich mir echt Gedanken um meine Sicherheit machen, die Polizisten hatten ein unwahrscheinliches Glück, das niemand auf krawall aus war sondern sie selbst einfach ohne Grund agressiv wurden und dies auch in Taten umgesetzt haben.

Ich wollte ja immer Polizist werden aber was ich dort jetzt gesehen habe lässt mich zum Entschluss kommen das ich niemals sowelche Kollegen haben möchte.
 
Ich wollte ja immer Polizist werden aber was ich dort jetzt gesehen habe lässt mich zum Entschluss kommen das ich niemals sowelche Kollegen haben möchte.

:rolleyes:
Was ne Aussage. Und wenn du mal in einer Bank arbeitest sitzen dort nur Engel die keiner Fliege was antun.
 
:rolleyes:
Was ne Aussage. Und wenn du mal in einer Bank arbeitest sitzen dort nur Engel die keiner Fliege was antun.

Sry aber das ist nen unrealistischer vergleich, wenn Bänker im Dienst sind werden sie ganz sicher keine Pistole auf ihre Kunden richten.

Die Polizisten waren im Dienst und übertragen ihre Anabolen Probleme an die, die sie eigentlich beschützen sollte.
 
Die abschließende Frage dieses TV-Duells muss lauten, wer schlechter war, von besser kann da keiner reden wenn das so weiter geht.
 
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