[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [3]

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Grandiose Rede vom Gabriel. Ich bin fest davon überzeugt, dass er die Sozialdemokratie retten kann. Das mag etwas platt klingen, aber seine Offenheit, Ehrlichkeit und leicht spröde Art könnten der ganz große Wurf sein. Gabriel ist für mich der vernunftorientierte Mix aus Pragmatismus und linken Überzeugungen.

Dem kann ich nur mit nem ganz großen Ja zustimmen.
Als Gabriel ins Kabinett berufen wurde, dacht ich seinerzeit erst: naja, wieder einer, der nix auf der Pfanne hat, als Minister in Sachen Wirtschaft kann er ja nix verkehrt machen.
Aber so wies aussieht, scheint der Posten ein gutes Sprungbrett für Denker zu sein. Und vor allem,für Leute, dies Maul aufmachen!
Wobei auch der Guttenberg ne richtig kesse Sohle aufs Politikparkett legt. Für nen Schwarzen, zu dem noch von Adel ganz schön weit ausm Fenster lehnend.
Allerdings hab ich hier aber die Befürchtung, das die den als Verteidigungsminister ganz schön ausbremsen werden.

Von Gabriel hingegen bin ich überzeugt, da läßt sich was aufbauen......bei der nächtsen Wahl könnte die SPD wieder mein Ziel - Kandidat sein.
Wichtig ist nur, das sie so weitermachen!
Bei beiden hab ich mich wirklich geirrt.......manchmal ist unter dem Haargel doch wirklich Hirn :d
PS. und beide scheinen dies auch auf längere Zeit gebrauchen zu wollen.....gut so
 
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Wenn die SPD ihre sozialdemokratischen Wurzeln wieder entdeckt, dann werden die 10+ Millionen, die sie an Wählern verloren haben, die SPD auch wieder als wählbar ansehen. :)

Und Jamie, ich erinnere mal an den Herrn Strauß, der war auch BmVg mit Skandal und danach Bayern-MP. :fresse:
Wichtig als BmVg is aber, dass man auch (wichtige) Sachen an- und ausspricht und nich immer um den heißen Brei herum redet.
 
Hast du deinen B.Eng. an einer Uni oder FH gemacht ? Ich kann mich an der FH eigentlich nicht beschweren, was den Verbund Theorie-Praxis angeht.

Allerdings wäre mir auch der Dipl-Ing lieber gewesen. Bei dem Bachelor-System mit 5-6 Klausuren pro Semester ist es teilweise schon recht stressig. Man lernt oft nur für die Klausur, wobei das ganze eher auf Nachhaltigkeit abzielen sollte. Das war mit den Diplom besser.

Aber das konnte man sich ja nicht aussuchen. Also wird nun der B.Eng. gemacht. Danach schaun wir mal weiter.

Hab den B-Eng an der FH Münster Abteilung Steinfurt gemacht. Klar, Praxisbezug ist deutlich stärker als an der Uni, deswegen hab ich ja trotz gutem Abi die FH gewählt ;)

Nichtsdestotrotz kam mir an der FH die Projektarbeit viel zu kurz. Nach 5 Semestern wird man dann auf die Unternehmen losgelassen ohne zu wissen wie man Problemstellungen richtig und optimal angeht. In der ersten Woche der Bachelor-Arbeit hab ich mich komplett hilflos und im Regen gestellt gefühlt. War aber auch ein Problem der FH, von der Seite aus kam absolut null Hilfestellung... Ein Grund weshalb ich jetzt gewechselt habe.

War aber imho auch ein Fehler etwas konstruktives zu machen (leider war mir aufgrund der Wirtschaftskrise nix anderes übrig geblieben).


Meine Erfahrungen bezogen sich auf den Bachelor an der FH. Uni ist ja deutlich theoretischer und von daher denke ich das dieser sich etwas besser abheben kann.

Mein Fehler war vermutlich (wie oben bereits geschrieben) das ich was konstruktives gemacht habe und das auch noch von absolut unkritischen Sachen (also von Seiten der Festigkeit). Am Ende musste ich mir Kupplungs- und Rillenkugellagerberechnungen aus den Fingern saugen um die Arbeit überhaupt ordentlich zu füllen. Das war definitiv eher Arbeit für einen Techniker.
 
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Grandiose Rede vom Gabriel. Ich bin fest davon überzeugt, dass er die Sozialdemokratie retten kann. Das mag etwas platt klingen, aber seine Offenheit, Ehrlichkeit und leicht spröde Art könnten der ganz große Wurf sein. Gabriel ist für mich der vernunftorientierte Mix aus Pragmatismus und linken Überzeugungen.

also ganz ehrlich, ich bin der Überzeugung, dass es mit der SPD so schnell nix mehr wird. Wenn man sich doch nur einmal das Führungspersonal der letzten 20 Jahre anschaut wie z.B über Lafontaine, Schröder, Scharping, Münte, Steinmeier, Gabriel, Scholz, Nahles, Wowereit etc da kommt man sich vor wie in einem Gruselkabinett. Und zu tief sitzt bei den Menschen der Stachel der Agenda 2010 sowie Rente mit 67 etc., so tief dass sich die Wähler und ehemalige SPD Parteimitglieder doch massenweise von dieser Partei verabschiedet haben. Die SPD hat doch eigentlich nur eine Chance, wenn sie sich mit der Linkspartei (zwangs)vereinigen würde, was aber das Ende der sozialdemokratie in DE bedeuten würde.

Also ich persönlich kann mit dieser SPD wenig bis gar nix mehr anfangen und Nahles wird die SPD bestimmt nicht voranbringen, das zeigt ja auch schon alleine das Ergebnis mit der sie zur neuen Generalsekretärin gewählt wurde, nicht mal die in der SPD können sich daran erwärmen. Wo sind denn eigentlich die sozialdemokratischen Grundwerte geblieben. Etwa wie es einmal Olaf Scholz gefordert hat, die Lufthoheit über den Kinderbetten oder die Bastapolitik von Schröder?? Und welche Themen will die SPD zukünftig überhaupt noch vertreten? Diese Partei ist doch seit ca. 135 Jahren nur mit sich selbst beschäftigt. Von Aufbruch in eine neue Zeit ist doch nun wirklich nichts zu spüren, leider. Denn eine glaubwürdige und starke SPD würde dem Land auf jeden Fall gut tun.
 
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also ganz ehrlich, ich bin der Überzeugung, dass es mit der SPD so schnell nix mehr wird. Wenn man sich doch nur einmal das Führungspersonal der letzten 20 Jahre anschaut wie z.B über Lafontaine, Schröder, Scharping, Münte, Steinmeier, Gabriel, Scholz, Nahles, Wowereit etc da kommt man sich vor wie in einem Gruselkabinett. Und zu tief sitzt bei den Menschen der Stachel der Agenda 2010 sowie Rente mit 67 etc., so tief dass sich die Wähler und ehemalige SPD Parteimitglieder doch massenweise von dieser Partei verabschiedet haben. Die SPD hat doch eigentlich nur eine Chance, wenn sie sich mit der Linkspartei (zwangs)vereinigen würde, was aber das Ende der sozialdemokratie in DE bedeuten würde.

Was genau möchtest du denn jetzt? Nicht öffnen (wie bisher) und zugrunde gehen, öffnen und deshalb zugrunde gehen? :confused:

Dein Beitrag hätte exakt so vor der Rede vom Gabriel stehen können. Meine Absicht war es jetzt, darauf einzugehen. Hast du die Rede überhaupt ganz gesehen?
 
das ist ja das Dilemma der SPD, dass sie zwischen den Stühlen sitzt und nicht weiß wohin die Reise eigentlich gehen soll und Gabriel als Ziehsohn von Schröder ist für mich nicht glaubwürdig.

Was genau möchtest du denn jetzt? Nicht öffnen (wie bisher) und zugrunde gehen, öffnen und deshalb zugrunde gehen? :confused:
mit Sicherheit wird sich die SPD zur nächsten Bundestagwahl der Linkspartei öffnen nur dann könnten gleich die ex SPD Mitglieder der Linkspartei wieder zur SPD wechseln. Und ob sich die ex SPD und ex WASG Mitglieder sich das so mit der Übernahme durch die PDS vorgestellt haben :confused:, die wirken doch total frustiert und wollen dann auch noch ein Land regieren. In meinen Augen hat das keine Zukunft. Einmal ist die SPD für eine Abgrenzung zur Linkspartei dann wieder für die Öffnung und genauso sieht es mit derer Politik der letzten 11 Jahre aus - arrogant, selbstgefällig und totale Selbstüberschätzung und da war es ja unter Kohl noch sozialer und das soll was heißen :fresse:. Da braucht sich doch bei der SPD niemand zu wundern wenn der SPD kein Vertrauen mehr geschenkt wird. Und Gabriel sowie Nahles werden bei zunehmender Unzufriedenheit eh bald wieder ausgetauscht und wer kommt dann? Wowereit? Das wäre der endgültige Untergang. Aber das Personalkarussel innerhalb der SPD hat in den letzten Jahren doch erst so richtig Fahrt aufgenommen :coolblue:. Und für die jetzige Stärke der Linkspartei ist die SPD nun wirklich selbst dran schuld. Für mich wäre die logische Konsequenz, das komplette Führungspersonal der SPD radikal auszutauschen.
 
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das ist ja das Dilemma der SPD, dass sie zwischen den Stühlen sitzt und nicht weiß wohin die Reise eigentlich gehen soll und Gabriel als Ziehsohn von Schröder ist für mich nicht glaubwürdig.

Konkretisier das bitte mal. So ziemlich jeder der aktuellen SPD-Spitzenmitglieder war auch zur Zeit Schröders aktiv. Das alleine hat m.E. aber nichts zu sagen.

Für mich wäre die logische Konsequenz, das komplette Führungspersonal der SPD radikal auszutauschen.

Nahles und Gabriel oben ist schon ein ziemlich radikaler Wechsel. Was verlangst du? Dass alle, die irgendwie mit den letzten 12 Jahren Regierungszeit zu tun haben, urplötzlich verschwinden? Gib der Partei mal Zeit und v.a. guck dir bitte mal die ganze Rede an. Denn dein Kommentar lässt nach wie vor darauf schließen, dass du es noch nicht getan hast.
 
Gib der Partei mal Zeit und v.a. guck dir bitte mal die ganze Rede an. Denn dein Kommentar lässt nach wie vor darauf schließen, dass du es noch nicht getan hast.
Mich kann Gabriel nicht überzeugen und nur ein weiterer Politiker der zwar rhetorisch durchaus begabt ist, aber auch Populismus nicht scheut. Sollte die SPD irgendwann wider erwarten mal wieder an die Macht kommen, so wird von seinen jetzigen Standpunkten mit Sicherheit nicht mehr viel übrig bleiben und am Schluß wird bei der SPD alles wieder wie gehabt durchgedrückt. Da hilft dann auch keine Vermögenssteuer und Deutungshoheit etc. Mit Gabriel, Nahles und besonders mit Steinmeier als neuer Fraktionsvorsitzender wird die SPD noch weiter in der Bedeutungslosigkeit versinken.
 
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so wird von seinen jetzigen Standpunkten mit Sicherheit nicht mehr viel übrig
am Schluß wird bei der SPD alles wieder wie gehabt durchgedrückt
wird die SPD noch weiter in der Bedeutungslosigkeit versinken.
Woher weißt du das alles? :confused: Das ist die Rhetorik, die man tagein tagaus hört, jedoch meistens von Leuten, denen es gar nicht daran gelegen ist, dass die SPD mal wieder auf die Beine kommt, also größtenteils Freunden von FDP/CDU oder der Linken. Ich kenne viele SPD-Sympathisanten und so gut wie alle, mit denen ich heute geredet habe, sind frohen Mutes dank der gelungenen Rede vom Gabriel.

Scheinbar ist es aber Volkssport geworden, jede Änderung der SPD schlechtzureden. Die können machen, was sie wollen. Gibt es Realpolitik wie unter Schröder, ist das plötzlich der Grund für all das Leid in Deutschland. Rückt die Partei nach links, kreischen alle wg. der Kollaboration mit den sog. "Ex-Mauermördern". Die kann machen, was sie will, jede Entscheidung ist immer der "Anfang vom Ende" und ein noch größerer Tiefpunkt. Da fällt mir doch glatt Rudi Völler ein: ""Na einfach diese Geschichte immer mit dem Tiefpunkt und nochmal 'n Tiefpunkt und da ist dann noch ein niedrigerer Tiefpunkt. Ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören! Muss ich euch ganz ehrlich sagen!"" :fresse:
 
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Scheinbar ist es aber Volkssport geworden, jede Änderung der SPD schlechtzureden. Die können machen, was sie wollen. Gibt es Realpolitik wie unter Schröder, ist das plötzlich der Grund für all das Leid in Deutschland. Rückt die Partei nach links, kreischen alle wg. der Kollaboration mit den sog. "Ex-Mauermördern"


Am geilsten ist das ja ohnehin immer dann wenns in Ländern kommt wo es garkeine SED oder Mauermörder gegeben hat :bigok:

Hier sollte man sich aber auch nichts vormachen, die Berichterstattung im Bereich privatwirtschaftlich organisierter Sender / Verleger ist halt immernoch ihren eigenen Kapitalinteressen unterworfen, das kann mit einer zur Linkspartei offenen SPD aber nicht so ungehemmt ausgelebt werden wie mit schwarzgelb, entsprechend wirds dafür nie neutrale Urteile geben :)
 
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Woher weißt du das alles? :confused:

11 Jahre SPD hat leider zu tiefe Spuren hinterlassen.

Da fällt mir doch glatt Rudi Völler ein: ""Na einfach diese Geschichte immer mit dem Tiefpunkt und nochmal 'n Tiefpunkt und da ist dann noch ein niedrigerer Tiefpunkt. Ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören! Muss ich euch ganz ehrlich sagen!"" :fresse:
Na ja, der gute Rudi ist ja auch kein Teamchef mehr und wenn man wie der Rudi damals die Färöer mit ihren Hobbykickern dermaßen stark redet, dann gibt es bestimmt keinen niedrigeren Tiefpunkt mehr ...:d
 
Die Rede war gut, aber die schiefe Krawatte hat mich gestört.
 
16 Jahre Kohl-Ära waren Stillstand ohne wirkliche Visionen, deshalb war die Enttäuschung nach 7 Jahren Schröder umso größer, dass sich nichts wirklich zum Besseren verändert hat und die SPD sich zudem mit ihrer Agenda 2010 einen Bärendienst erwiesen hat. Und Schwarz/gelb wird sich nach 4 Jahren Schwarz/Rot dem nahtlos anfügen...:fresse: und die nächste Politkergeneration mit Mißfelder, Drohsel und Co stehen schon in den Startlöchern :fresse:

Deshalb sollen sie sich doch auch neu ordnen. Gabriel hat ja nicht für übermorgen nen Putsch angekündigt. :fresse:
Nur wenn die SPD sich jetzt von all dem verabschiedet was sie in ihrer Regierungszeit mitgetragen und mit entschieden haben so waren das halt 11 ziemlich verk***te Jahre. In 4 Jahren werden wir dann hoffentlich alle sehen, wo die SPD dann wirklich steht...
 
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Grandiose Rede vom Gabriel. Ich bin fest davon überzeugt, dass er die Sozialdemokratie retten kann. Das mag etwas platt klingen, aber seine Offenheit, Ehrlichkeit und leicht spröde Art könnten der ganz große Wurf sein.

absolut, wenn die spd das zum wahlkampf macht, werde ich nicht zögern sie zu wählen.
ich habe fast den ganzen parteitag und die komplette rede gabriels auf phoenix verfolgt und muss sagen,
dass ich optimistisch bin was den zukünftige kurs der spd angeht.
bei der nächsten wahl werden viele ihre stimme revidieren, ich auch...
 
Was sagt ihr denn zum Liebäugeln mit der Wiedereinführung der Vermögenssteuer in der SPD?
 
Symbolisch - aber der richtige Weg. :) :bigok:

Edit: Betonung liegt auf "der richtige Weg". ;)
 
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Vermögenssteuer scheint mir nicht gerecht zu sein.
--

Bescheißt Edeka den Staat?

Einwegpfand Rückna -1.50
KERZL.K.60W 2ER 2.29
--
UMSATZ 0.79
MWST 0.13
NETTO 0.66

:hmm:
 
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Hmm... 0.79-19%=0.6399. Is doch egal. :fresse:

Was meinst du mit "nicht gerecht" bei der Vermögenssteuer? :hmm:
 
1. Wären's eigentlich 15 cent und 13.
2. Wieso sollten die 1,50 Pfand davon abgezogen werden? Vielleicht das dann intern doch korrekt abgerechnet, aber das kommt mir spanisch vor. Offensichtlich richtig wäre es, wenn 2.29€ Umsatz und 19% MWST von den 2.29 dastünden.

Mir erscheint es nicht gerecht auf das Einkommen und zusätzlich auf das Vermögen Steuern zahlen zu müssen.
 
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Wann is das Leben denn bitte gerecht? :fresse: Und sozialer/sozialgerechter wäre's schon.
 
Gerechtigkeit ist wichtig, wenn man eine Vermögenssteuer erheben will, dann sollte man auf jeden Fall sehr gut vermitteln, warum das jetzt und für was genau unbedingt nötig ist, sonst macht es den Anschein von ungerechter Klientelpolitik.
 
Na, mit Klientelpolitik reiht sich die SPD ja bei den Volksparteien CDU&FDP ein.^^
 
Ach, so groß ist die Klientel doch gar nicht. Es haben bei diesen Wahlen schließlich nicht nur Neureiche die FDP gewählt, sondern auch viele Arbeiter. Ein paar Demagogen haben den ins Hirn getrichtert, dass die Vermögenssteuer schlecht und die Steuersenkungspläne gut seien und das glauben die jetzt. Ich kann mir das so richtig gut vorstellen:

Karl-Heinz, Arbeiter bei Thyssen, 54 Jahre alt, 1600€ "nutto" im Monat: "Isch find dat auch blöd mit die Vermögenssteuer. Denn am Ende fällts ja wieder auf uns zurück. Wenn de Scheff nix mehr kricht, kriegen wir och nix mehr! Isch wähl die FDP, damit ich am Monatsende wieder 50€ mehr in de Täsch hab."


Bravo Deutschland! :wall:
 
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Ja, wo kämen wir denn da hin, wenn vermögende mehr €uronen abdrücken müssten als 'n Staplerfahrer.
Verrückte Welt. Da kann man ja auch gleich den Kommunismus ausrufen... :fresse:
 
hi,bin ich etwa der einzige der denkt dass Deutschland komplett fertig ist,hier is nix mehr zu retten der Lobbyismuss is einfach zu stark ausgeprägt und hat viel zu viel macht auf die Politik.Wir "Normalos" sollten uns damit abfinden das DE im Arsch ist und nix mehr zu retten ist. mfg omni
 
Mit radikalen Ansätzen wäre da schon noch was zu retten. Nur würde das den Lobbyisten nicht gefallen. :shot:
 
Wer alles FDP gewählt hat, ist wirklich traurig und macht wenig Mut für die Zukunft.
 
Und ersma wer alles CDU/CSU gewählt hat... :shake:
 
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