[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [3]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mann, in einem Land, wo alle gleich sind, haben alle die gleichen Rechte. Wann verstehen die Rechten das endlich.

Niemand verbietet dem schweizer Muslim, an Allah zu glauben. Aber eine Mehrheit der Schweizer will nicht, dass er dies in dedizierten Gebaeuden tut. Ehe man sich darueber gutmenschelnd in Rage schreibt, sollte man sich etwas mit der Materie befassen - und wer glaubt, der Islam sei eine Religion und eine Moschee eine Kirche, hat das offenkundig nicht.

Und was die Rechte (ohne "n") angeht - davon gibt es ein paar, nicht nur das auf Religionsfreiheit. Wie der integrierte europaeische Durchschnittsmuslim auf die Ausuebung von Grundrechten durch Unglaeubige reagiert, konnten vor ein paar Jahren die Daenen anlaesslich einer Karikatur und die Deutschen anlaesslich einer Theaterauffuehrung live und in Farbe erleben. Das heisst nun gerade nicht, dass man es ihnen nun mit gleicher Muenze heimzahlen muesse - wohl aber dass sie gut daran taeten, ihr eigenes Toleranzverstaendnis auf den Pruefstand zu bringen, anstatt die Welt reparieren zu wollen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Aber ich schäme mich für diese Abstimmungsergebnis in Grund und Boden. Das ist nichts zum drauf stolz sein, wie's nun einige sehen.

Ja schäme dich ruhig weiter. Das geschieht dir auch recht, wenn man keine Ahnung hat. Eine Schande dass man gegen sein Land ist.
Ach wie schön ist es jeztz morgens aufzustehen und zu wissen, das ich in der Schweiz lebe und nicht in einer zweiten Türkei.
Denn man sollte vielleicht etwas zukunftsorientiert denken, nicht nur was morgen geschieht. Als Deutschland in den Krieg zog haben alle protestiert, jetzt hat man sich mehr oder weniger daran gewöhnt. Als fast ganze Europa Kosovo anerkannte, haben auch viele Serben protestiert, jetzt ist es schon fast vergessen.
Also komm wieder runter und lass Grass drüber wachsen. Es ist ein Entscheid des Volkes, der zu respektieren ist.
Vor der Abstimmung wie nachher haben immer noch alle gleiche Rechte. Wenn die Abstimmung anders rausgekommen wäre, dann hätte der Islam mehr Gefühl der Macht bekommen. Das ist auf jeden Fall zu verhindern und wurde zum Glück auch verhindert. Wer sich darüber aufregt ist entweder ein extrem Islam Gläubischer oder ein extrem Linker, der meines Erachtens nur gegen das eigene Land propagiert.
 
Ich finds ja wirklich super das hier immer wieder Länder wie der Iran oder Saudi Arabien als Beispiele hergenommen werden um zu zeigen "da werden Christen unterdrückt!!111elf". Die Frage die ich mir und allen immer stelle ist dann: wollen wir uns auf die gleiche Stufe herabbegeben, oder wollen wir versuchen die größtmögliche Freiheit für alle, ungeachtet des Glaubens, der Hautfarbe und der Herkunft zu ermöglichen?

Gleichwohl ist es nicht angebracht wegen dem zweiten Weltkrieg alles durchzuwinken das nur im entferntesten Unmut bei Ausländern, Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund hervorrufen könnte. Da sehe ich gerade in Deutschland großen Nachholbedarf. Den Fehler haben unsere Großeltern (vielleicht bei dem ein oder anderen noch die Eltern) begangen, unsere Aufgabe ist es so etwas in Zukunft zu verhindern.

Hey, nix gegen Saudi Arabien, ich war schon mehrmals dort und ist eigentlich ein cooles Land, wenn man SEHR tolerant ist :fresse:

Gegen ein Minarett würde ich hier auch stimmen, aber nicht weil ich was gegen den Islam habe, einfach weil mich das tägliche 5 Uhr Morgens "AAAALLLAAAAHHHH" in manchen muslimischen Ländern doch sehr genervt hat :shot:. Das wiederholt sich dann noch 4-5x am Tag und Freitag Mittags wird 1h zum Gebut "gerufen". Ich war zwar nur in Provinzen unterwegs, aber
selbst da gehts mit gut 1 Moschee/20 Häuser gut ab.

Statt diesen Minaretten wäre es doch viel sinnvoller öffentliche Gebetsräume auszubauen, die dann eben die islamische Bevölkerung finanziert. Solche "kleinen" Moscheen findet man in muslimischen Ländern überall und in Emiraten wie etwa Dubai/Abu Dhabi und Fujiarah habe ich kaum Moscheen gesehen. Die Gebetsräume gibt es dort aber überall. Das Problem an den Minaretten ist für einige sicherlich der Symbolcharekter, da bekommen manche die unbegründete Angst, dass der Islam überhand nimmt.

Ich bin in sehr vielen Ländern unterwegs und arbeite mit Menschen aus verschiedensten Kulturen mit verschiedenen Religionen zusammen. Und eins habe ich schnell festgestellt, das Thema Religion sollte nicht angesprochen werden, denn da sind die Ansichten einfach viel zu verschieden :(.

Was ich aber überhaupt nicht verstehe, wieso kommen Islamisten nach Europa, um dort strenggläubiger als im eigenen Land zu leben? :confused:

Zumindest kommt mir das so vor, da ich ein paar Muslime hier kenne und schon in einigen muslimischen Ländern war (Marokko, Nigeria, Saudi Arabien, Emirate, Oman, Pakistan, Iran). Gut in meiner Liste fallen ein paar Länder raus, aber ich war schon 3x in Marokko und kenn 2 Marokkaner, die hier so gläubig leben wie Saudis. Und in Marokko? Als ich da zum Kollegen meinte: "Musst du nicht beten?" Meinte der, "Ach, einmal am Tag reicht doch. Als ich 5x am Tag betete, ging es mir auch nicht besser." :fresse:
 
Was ich aber überhaupt nicht verstehe, wieso kommen Islamisten nach Europa, um dort strenggläubiger als im eigenen Land zu leben? :confused:

Das ist nicht nur bei den Islamisten so, sondern bei dem Großteil der Migranten wag' ich zu behaupten. Einen (imho) plausiblen Grund nannte unser sanftleben bereits.
Wir haben ja nicht 1-2 Millionen Istanbuler ins Land geholt, sondern 1-2 Millionen Bauern aus anatolischen Bergdörfern. :fresse: Die hinken dem Zeitgeist der größeren Städte um Jahrzehnte hinterher.

Die Freundin eines sehr guten Freundes ist Friseurin und die haben da eine Azubine ausm Kosovo. Die wird auch gerne mal von ihren Brüdern daheim eingesperrt und "krankgemeldet" wenn sie in deren Augen Umgang mit "den falschen Männern" pflegt. Als sie im Kosovo Verwandte besuchen war durfte sie in die Disco und alles, hier in Deutschland nicht.

Eine andere Möglichkeit könnte sein das sie in der Religion einen vertrauten Felsen in der Fremde finden. Denn das ein Großteil der Migranten sich hier nicht heimisch fühlt, muss wohl nicht diskutiert werden. Hier in Bochum sieht man auch allerlei, aber da ich schonmal dabei bin, eine weitere Behauptung: ich glaube im Ruhrgebiet klappt die Integration besser als in vielen anderen Teilen Deutschlands.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schweiz ist in der Grösse nicht mit Deutschland zu vergleichen. 400'000 Muslime sind bei uns schon 5.5%. Ihr hättet bei so einer höhen Zahl bestimmt auch gehandelt, wobei es bei dieser Abstimmung nicht um Stopp Muslime, sonder Stopp mehr Rechteg gegangen ist. Wir sind dnoch ein kleines Land und müssen uns für den Frieden im Land einsetzen für die vielen Kulturen die bei uns leben. Der Islam wollte plötzlich mehr Rechte und das geht nicht, auch wenn sie sich jetzt darüber aufregen.

Denn bis jetzt haben alle in Ruhe und Frieden gelebt, niemandem ist der Glaube eingeschrenkt oder Gedenkstätte verboten worden. Alle hatten gleiches Recht auf Religion wie wir Christen auch. Aber der Islam, so wie wir ihn kenne, will immer mehr und mehr. Fühlt sich bestätigt, wenn er weiss, in einem islamischen Land zu leben. Deshalb die Forderung nach einem Minarett. Weshalb fordern die Juden nicht Machtsymbole, oder Hindus, oder Buddhisten? Niemand braucht das, alle hatten ihre Aufklärung schon durch, nur der Islam lebt noch im Mittelalter und braucht Machtsymbole um sich wohl zu fühlen. Ein Minarett hat wenig bis nichts mit dem Glauben zu tun. Ein Muezzin ruft die Gläubigen zum beten, aber sowas möchte schon lang niemand in der Schweiz, wozu dann ein Minarett ohne Muezzin? Das hat keinen Sinn und deshalb wirds auch nicht erlaubt, ganz einfach.

Von mir aus kann ich sagen, dass ich kein Nazi bin, ihr könnt von mir behaupten was ihr wollt, es kratzt mich nicht.
Fakt ist, dass nach dem 2. WK und nach dem Fall der Mauer alle Linksorientierte gewählt haben, um Konflikte zu verhindern. Die Linken haben den Krieg verhindert, indem sie einfach Leute einbürgerten, Leute in Massen einwadern liessen, mehr Rechte verteilten, z.T. mehr als wir Christen sie haben und nun fühlen wir uns im eigenen Land verdrängt. Die Linken könnten nicht geregelt einbürgern oder einwandern lassen, weil sie Angst hatten die islamische Welt zu provozieren. Da ist es doch richtig wenn von rechter Seite gesagt wird STOPP, so gehts nicht weiter. Und jetzt wird erst recht provoziert, weil wir einfach zu weit gegangen sind. Stellt euch vor wir hätten es erlaubt. Nach 5 Jahren wären weitere Forderung nach islamischen Rechten gekommen und wir hätten es erlaubt oder es gäbe noch grössere Aufregung als heute. Wir sind also in einer Frühphase und gut dass schon heute eingegriffen wurde, ehe es zu spät wurde.

Deshalb versteh ich eure Aufregung nicht. Um Religionsfragen hat diese Diskusion überhaupt nichts zu tun, sondern es geht um Machtansprüche und Symbole die zeigen, der Islam herrscht hier.

Zustimm!

Sobald du als Deutscher etwas gegen Ausländer sagst wirst du als Nazi hingestellt! Kein Jugendlicher heutzutage kann etwas für die Vergangenheit Deutschlands.
 
Denn bis jetzt haben alle in Ruhe und Frieden gelebt, niemandem ist der Glaube eingeschrenkt oder Gedenkstätte verboten worden. Alle hatten gleiches Recht auf Religion wie wir Christen auch. Aber der Islam, so wie wir ihn kenne, will immer mehr und mehr. Fühlt sich bestätigt, wenn er weiss, in einem islamischen Land zu leben. Deshalb die Forderung nach einem Minarett. Weshalb fordern die Juden nicht Machtsymbole, oder Hindus, oder Buddhisten? Niemand braucht das, alle hatten ihre Aufklärung schon durch, nur der Islam lebt noch im Mittelalter und braucht Machtsymbole um sich wohl zu fühlen. Ein Minarett hat wenig bis nichts mit dem Glauben zu tun. Ein Muezzin ruft die Gläubigen zum beten, aber sowas möchte schon lang niemand in der Schweiz, wozu dann ein Minarett ohne Muezzin? Das hat keinen Sinn und deshalb wirds auch nicht erlaubt, ganz einfach.

Bei diesem Abschnitt muss ich dir zustimmen. Ein Minarett hat wenig mit dem Glauben zu tun und ist daher eigentlich sinnlos und höchstens symbolisch. Da es aber in keinem aufgeklärten Land der Welt ein "Verbot für sinnlose oder symbolische Gebäude" gibt, gibt es ebenso keinen Grund, den Bau zu untersagen. Jeder darf bauen, was er will, solange er die Grundrechte der Anderen nicht verletzt (z.B. Ruhe, die Bewahrung der öffentlichen Ordnung,...). Und da ein Gebäude diese Rechte nicht verletzten kann, sondern höchstens ein kreischender Muezzin (den es aber nach wie vor nicht geben wird), steht dem Bau nichts im Wege.
Fakt ist, dass nach dem 2. WK und nach dem Fall der Mauer alle Linksorientierte gewählt haben, um Konflikte zu verhindern.
Bwahaaha :lol: Bitte nimm dir ein gescheites Geschichtsbuch und lies nochmal nach. Das ist ja haarsträubend, diese Behauptung.

Ja schäme dich ruhig weiter. Das geschieht dir auch recht, wenn man keine Ahnung hat. Eine Schande dass man gegen sein Land ist.

Die Zeiten, wo man verachtet wurde, wenn man seinem Land nicht blind überall hin folgt, sind ja nun glücklicherweise vorbei. So darf das auch bleiben.

Zustimm!

Sobald du als Deutscher etwas gegen Ausländer sagst wirst du als Nazi hingestellt! Kein Jugendlicher heutzutage kann etwas für die Vergangenheit Deutschlands.

Ich habe ja viel eher das Gefühl, dass man heute direkt als Gutmensch, Linksterrorist oder "Abschaum" hingestellt wird, wenn man etwas gegen ausländerfeindliche Aussagen sagt. Dräng dich und die, für die du zu sprechen meinst, mal nicht in die Opferrolle. Es ist genau andersherum. Sobald jemand die Äußerung eines Anderen als ausländerfeindlich oder rassistisch bezeichnet, schreien doch alle rum und kommen mit dem Totschlagargument der Nazikeule, nicht andersherum!

Weißt du, wie ich das nenne? Die Nazikeule-Keule!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal gerne interessieren wie viel nach D einwandern/eingewandert sind nur wegen des Geldes .
Sehr viele Türken sind Einwanderer aber dennoch verfolgt ein großer Teil von ihnen die alten Tradition mit wenig Frauenrechten, Kopftuch usw ..... wenn die Türkei so toll ist was suchen die denn dann hier ?
 
Mich würde mal gerne interessieren wie viel nach D einwandern/eingewandert sind nur wegen des Geldes .
Mich würde mal interessieren, was daran verwerflich wäre. Denn das scheinst du ja mit dieser Aussage implizieren zu wollen...
Sehr viele Türken sind einwanderer aber dennoch verfolgt ein großer Teil von ihnen die alten Tradition mit wenig Frauenrechten, Kopftuch usw ..... wenn die Türkei so toll ist was suchen die denn dann hier ?
Die Frage ist doch viel eher, warum manche es noch immer tun. Weil sie abgrundtief schlecht sind oder ein "Bosheits"-Gen besitzen? Sorry, aber so klingt deine Aussage ja schon fast. Woran liegt es denn deiner Meinung nach?

Wenn man etwas ändern will, muss man nach den Ursachen forschen. Wer jahrzehntelang nur als "vorübergehender Gast" gesehen wird und in einer Parallelgesellschaft leben muss, weil kein Interesse daran besteht, ihn zu integrieren, der lebt natürlich weiterhin so, wie er es von früher kannte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal interessieren, was daran verwerflich wäre. Denn das scheinst du ja mit dieser Aussage implizieren zu wollen...
Wenn sie damit die, ohnehin schon überlasteten, deutschen Sozialkasse weiter schröpfen, ist das verwerflich, weil sie keinen Cent dazu beigetragen haben, dieses System zu stützen.
 
Hä? Was meinst du denn, weshalb so viele Türken nach Deutschland geholt wurden? Weil es an billigen Arbeitskräften mangelte und so mancher deutsche Piefke sich zu fein war, auf dem Bau zu schuften. Ohne die Türken und andere Einwanderungsgruppen wäre das Wirtschaftswunder schon beim Spatenstich steckengeblieben.

In dem Zusammenhang von "schröpfen" zu sprechen, das ist verwerflich, sonst nichts.

Das Problem ist doch, dass man diese Gastarbeiter dann, als man sie in den 70ern nicht mehr brauchte, einfach sich selbst überlassen hat. Die dachten nach wie vor, dass sie nur als Gastarbeiter hier wären und haben dementsprechend natürlich nicht groß für die Zukunft geplant. Das hat sich über Jahrzehnte so weiter durch die Generationen geschleppt. Das Problem kann man heute sehen.

Im Endeffekt ist das also ein Missverständnis bzw. eine falsche Abstimmung zwischen Staat und Gastarbeitern gewesen. Da man die Leute heutzutage aber nicht mehr rausschmeißen kann da sie fast alle Passdeutsche sind, muss man nun zwangsläufig die Versäumnisse der Vergangenheit aufarbeiten, v.a. von Seiten des Staates.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Beitrag bezog sich auf alle Migranten und nicht auf die "Gast"arbeiter, die Gastarbeiter hätten bleiben sollen.
 
Mich würde mal interessieren, was daran verwerflich wäre. Denn das scheinst du ja mit dieser Aussage implizieren zu wollen...
Die Frage ist doch viel eher, warum manche es noch immer tun. Weil sie abgrundtief schlecht sind oder ein "Bosheits"-Gen besitzen? Sorry, aber so klingt deine Aussage ja schon fast. Woran liegt es denn deiner Meinung nach?

Wenn man etwas ändern will, muss man nach den Ursachen forschen. Wer jahrzehntelang nur als "vorübergehender Gast" gesehen wird und in einer Parallelgesellschaft leben muss, weil kein Interesse daran besteht, ihn zu integrieren, der lebt natürlich weiterhin so, wie er es von früher kannte.

Wer dauerhaft Geld vom deutschen Staat will soll sich auch vollständig integrieren, wenn ich sehe das manche schon teilweiße über 30Jahre in Deutschland leben aber keine anständigen Satz sagen können dann frag ich mich was das soll .
Mir ist bewusst das es nicht bei allen so ist aber sowas gibt es häufiger . Viele der Türkischen Mütter arbeiten nicht und der Kontakt zu deutschen geht gegen 0 .
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Beitrag bezog sich auf alle Migranten und nicht auf die "Gast"arbeiter, die Gastarbeiter hätten bleiben sollen.
Die Gastarbeiter sind geblieben, s.o.

Wer dauerhaft Geld vom deutschen Staat will soll sich auch vollständig integrieren, wenn ich sehe das manche schon teilweiße über 30Jahre in Deutschland leben aber keine anständigen Satz sagen können dann frag ich mich was das soll .
Mir ist bewusst das es nicht bei allen so ist aber sowas gibt es häufiger . Viele der Türkischen Mütter arbeiten nicht und der Kontakt zu deutschen geht gegen 0 . Sie sind gar nicht gewollt die deutsche Sprache ordentlich zu lernen .
Siehe oben. Wer nur als Gastarbeiter geduldet war und dann sich selbst überlassen wurde, der kann sich nicht integrieren, selbst, wenn er wollte. Die Integrationspolitik hat versagt.

Und warum geht wohl der Kontakt zwischen Türken und Deutschen gegen 0? Welche deutsche Mutter lässt ihr Kind denn mit Türken spielen? Der Kontakt zu Deutschen ist doch von Seite der Deutschen auch teilweise gar nicht gewollt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gastarbeiter sind geblieben, s.o.



Siehe oben. Wer nur als Gastarbeiter geduldet war und dann sich selbst überlassen wurde, der kann sich nicht integrieren, selbst, wenn er wollte. Die Integrationspolitik hat versagt.

Wenn jemand will kann sich jeder integrieren in D der länger hier unterwegs ist ......
 
Sagt wer?

Sorry, aber woher meinst du zu wissen, wie einfach eine Integration in einem Land ist, wo man nur als temporärer Gast gesehen wurde/wird? :rolleyes: Versuch doch mal als Bayer, dich in Ostdeutschland zu integrieren. Selbst das würde doch schon ein Unterfangen mit Schwierigkeitskategorie 10. :fresse:
 
Sagt wer?

Sorry, aber woher meinst du zu wissen, wie einfach eine Integration in einem Land ist, wo man nur als temporärer Gast gesehen wurde/wird? :rolleyes: Versuch doch mal als Bayer, dich in Ostdeutschland zu integrieren. Selbst das würde doch schon ein Unterfangen mit Schwierigkeitskategorie 10. :fresse:

Nach spätestens 5 Jahren sollte einen klar sein das man länger bleibt und viele haben ihre Familien nachgeholt, man hätte ja auch einfach wieder zurück gehen können ....
 
Nach spätestens 5 Jahren sollte einen klar sein das man länger bleibt und viele haben ihre Familien nachgeholt, man hätte ja auch einfach wieder zurück gehen können ....

Ich fürchte, wir reden aneinander vorbei. Nochmal: völlig unabhängig von den Bemühungen der Einwanderer selbst ist die Mentalität in der deutschen Bevölkerung doch folgende gewesen: "die arbeiten hier nur für ein paar Jahre und hauen dann wieder ab, also müssen wir uns nicht groß mit denen einlassen und kaufen halt 1-2x im Monat beim Gemüseladen ein oder lassen Ali bei uns putzen." Wie soll denn da eine gescheite Integration stattfinden?

Das Tragische daran ist ja, dass man das noch nichtmal den Deutschen selbst vorwerfen kann. Die konnten ja auch nicht ahnen, dass das Gastarbeiterprogramm so durchstrukturiert war wie der Arbeitsalltag eines Penners...


Die damaligen Verantwortlichen der Regierung haben die Gastarbeiter hergelockt und dann, als sie nicht mehr nützlich waren, ignoriert. Das war der ursprüngliche Fehler und das ist der Hauptgrund für die Probleme, die wir heute haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
So war es ja auch vorgesehen aber wieso sind sie denn nicht wieder zurück ?
Diese Leute beschäftigen mich gar nicht sondern eher diese wo mit der absicht nach D zu kommen und schön Geld vom Staat zu kassieren oder die jugendlichen Kriminellen, wer das nicht sehen will ist echt eine linke Bazille .
Bei Kriminell beziehe ich mich auf Schlägereien, Messerstecher oder einfach solche die Handy, Geld und Wertgegenstände mitten auf der Straße kassieren .
Das dies auch Deutsche machen ist mir bewusst, 3/4 von dem Clientel liegt aber ganz klar bei den Leuten mit Immigrationshintergrund .
 
Die Junge Freiheit hat übrigens einen sehr guten Artikel über verschiedene Meinungen bezüglich des Minarett Verbotes veröffentlicht.

Hier mal ein paar Zitate, die ich besonders herausstreichen möchte:

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), warnte davor, das Abstimmungsergebnis der Schweizer hochmütig zu kritisieren. „Das geht nach hinten los“, so Bosbach im Hamburger Abendblatt. Seiner Meinung nach gebe es schon seit vielen Jahren „eine deutliche Diskrepanz zwischen der veröffentlichten Meinung und der öffentlichen Meinung“.

Während in den allermeisten Kommentaren für Verständnis und Toleranz geworben werde, „haben viele Menschen die Sorge vor einer Islamisierung auch in unserem Land“, sagte der CDU-Abgeordnete. Mit Verweis auf die Debatten um die Moschee-Neubauten in Duisburg-Marxloh und Köln-Ehrenfeld plädierte er für eine offene Auseinandersetzung. Das deutsche Baurecht gebe genügend Möglichkeiten, um zu einem vernünftigen Interessenausgleich zu kommen.
Nicht die Moslems, die niemand in der Schweiz daran hindere, ihre Religion zu praktizieren, seien die Verlierer des Plebiszits, „es sind die Gutmenschen, die eine andere Kultur immer verteidigenswerter finden als die eigene, die Trittbrettfahrer, die schon immer für totalitäre Versuchungen anfällig waren“, findet Broder.
Der ganze Artikel ist hier zu finden: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M52e2b02fd68.0.html


Und hier nochmal ein sehr guter Artikel über Integration: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M517729d5c41.0.html

Besonders wichtig sind mir dabei folgende Punkte:

Ob Integration gelingt, ist nicht eine quantitative Frage des staatlichen Aufwands, der Haushaltsmilliarden und Sozialarbeiterarmeen, sondern eine qualitative: Entscheidend ist die Auswahl und die Zahl der zu integrierenden Personen. „Wir brauchen mehr Einwanderer, die uns nützen, und weniger, die uns ausnützen“, lautete einmal die richtige, aber folgenlose Forderung des bayerischen Innenministers Günther Beckstein.

– Durch Definition und Anwendung strikter Vorbedingungen für die Aufnahme jedes Einwanderers: gute Sprachkenntnisse, ausreichendes Vermögen, adäquate Bildung und Qualifikation, kulturelle Kompatibilität, Integrationsbereitschaft und -fähigkeit.

– Durch ein Einbürgerungsregime, das die Staatsbürgerschaft zum begehrten Gut macht, die Identifikation mit dem Staat fördert und eine voreilige Einbürgerung Integrationsunwilliger vermeidet.

– Durch den Abbau sozialstaatlicher Anreize für massenhafte Unterschichtseinwanderung. Das verlangt, wohlgemerkt, eine Sozialstaatsreform, die Tendenzen zur dauerhaften Einrichtung in Transferabhängigkeit generell entgegentritt – bei Einheimischen wie Eingewanderten.

– Durch Rückkehranreize für Nicht-Integrierbare, auch finanzieller Art, wie sie etwa in Dänemark erfolgreich praktiziert werden, und rigorose Abschiebung von kriminellen Ausländern.
 
Zuletzt bearbeitet:
So war es ja auch vorgesehen aber wieso sind sie denn nicht wieder zurück ?

Würdest du freiwillig in ein Land mit einer schlechteren Lebensqualität zurückgehen?

Deine Frage ist also hinfällig. Die deutsche Regierung hat sie nicht zurückgeschickt, warum sollten sie also freiwillig zurückgehen?

Das dies auch Deutsche machen ist mir bewusst, 3/4 von dem Clientel liegt aber ganz klar bei den Leuten mit Immigrationshintergrund .

Das ist schlichtweg falsch. Siehe: http://www.gew.de/Ethnische_Herkunft_spielt_faktisch_keine_Rolle.html
 
Das dies auch Deutsche machen ist mir bewusst, 3/4 von dem Clientel liegt aber ganz klar bei den Leuten mit Immigrationshintergrund .

Ursache und Wirkung. Das so viele Deutsche mit Migrationshintergrund kriminell sind liegt nicht an einem ominösen Böse-Gen wie du es zu glauben scheinst, sondern an Perspektivlosigkeit.

Fehler werden und wurden von beiden Seiten gemacht, ich persönlich sehe ausreichende Deutschkenntnisse als essentiell für eine (bestmögliche) Integration an.

€dith: Danke für den Link sanftleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal interessieren, was daran verwerflich wäre.

Was verwerflich ist, liegt haeufig weniger im betrachteten Objekt selbst als vielmehr im Auge des Betrachters. Erwirbt man eine (hier: deutsche) Staatsbuergerschaft nur mit dem Fernziel, sich in den sozialen Transfersystemen einzurichten, ist das aber allemal heuchlerisch.

Umgekehrt stellt sich mir aber ohnehin eher die Frage, wie daemlich es ist, so etwas nicht zu unterbinden ... ?

Edit: Ach ja. Dein Link. Ich finde es

-1. interessant, dass auf denselben Professor P. eingepruegelt wird, wenn er Kausalitaeten und / oder Korrelationen zwischen Gewalt in Computerspielen und realer Gewalt unterstellt, er aber als Kronzeuge taugt, wenn es darum geht, Haeufungen von bestimmten Personenkreisen bei bestimmten Deliktarten zu egalisieren und wuesste

-2. zu gerne, auf welchem Zahlenmaterial Professor P. seine Thesen im konkreten Fall stuetzt - die Aufdroeselung von Tatverdaechtigen nach Ethnien naemlich ist eine alte Forderung von z. B. dem Bund Deutscher Kriminalbeamter, die aber in der Politik auf taube Ohren stoesst.

Stattdessen wird unverdrossen an der Legende gewoben, die Zahl von nichtnativen Gewalttaetern wuerde sinken, die von nativen Gewalttaetern gleichzeitig steigen. Davor, dass sich das schlicht darueber erklaert, dass der gestern noch Nichtnative heute als Deutscher in der PKS erscheint, wird weiter tapfer die Augen verschlossen und auf soziale Schlechterstellung verwiesen (die eine unverhaeltnismaessig hoehere Anzahl von z. B. Sexualdelikten Nichtnativer nicht zu erklaeren vermag).
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum geht wohl der Kontakt zwischen Türken und Deutschen gegen 0? Welche deutsche Mutter lässt ihr Kind denn mit Türken spielen? Der Kontakt zu Deutschen ist doch von Seite der Deutschen auch teilweise gar nicht gewollt.

die Frage könnte man auch anders stellen. Welche türkische Mutter bzw Bruder läßt ihre Tochter/seine Schwester mit einem Deutschen spielen :fresse:?
 
Am besten noch: Welcher Vater(Bruder aus einem streng muslimischen Land lässt seine Tochter mit einem Deutschen poppen?
 
Der Link hat paar nette Studien, auf der Straße sieht es aber anders aus, wenn du das leugnen willst tust du mir leid .
Naja bin raus, bis morgen :fresse:

Edit : Lustig finde ich auch das mit dem " Ehrentod ", dazu fällt einem echt nichts mehr ein .
 
Zuletzt bearbeitet:
Stattdessen wird unverdrossen an der Legende gewoben, die Zahl von nichtnativen Gewalttaetern wuerde sinken, die von nativen Gewalttaetern gleichzeitig steigen. Davor, dass sich das schlicht darueber erklaert, dass der gestern noch Nichtnative heute als Deutscher in der PKS erscheint, wird weiter tapfer die Augen verschlossen und auf soziale Schlechterstellung verwiesen (die eine unverhaeltnismaessig hoehere Anzahl von z. B. Sexualdelikten Nichtnativer nicht zu erklaeren vermag).
Dann muss es wohl doch das Schlechtmenschgen sein ;)
 
Oder am Ende doch bloss die kulturelle und religioese Verschiedenheit (ich wuerde soweit gehen und von derzeitiger Inkompatibilitaet sprechen), die im Falle des Koran z. B. die Welt in zwei Haeuser teilt - das des Friedens (in dem die Glaeubigen wohnen) und das des Krieges (fuer den ganzen Rest) - und die Frau zum Menschen zweiter Klasse herabstuft?

Nein, nein, nein. Das kann nicht sein. Das darf nicht sein!
 
Sagt wer?

Sorry, aber woher meinst du zu wissen, wie einfach eine Integration in einem Land ist, wo man nur als temporärer Gast gesehen wurde/wird? :rolleyes: Versuch doch mal als Bayer, dich in Ostdeutschland zu integrieren. Selbst das würde doch schon ein Unterfangen mit Schwierigkeitskategorie 10. :fresse:

Ach - ich denke nicht, dass eine handvoll Professoren an der TU Dresden ein Einsiedlerleben leben :p
Edit: Andersherum ist es übrigens auch nicht ganz einfach :d

Diese Leute beschäftigen mich gar nicht sondern eher diese wo mit der absicht nach D zu kommen und schön Geld vom Staat zu kassieren oder die jugendlichen Kriminellen, wer das nicht sehen will ist echt eine linke Bazille.

Hast du irgendwelche Statistiken, die diesen Anteil an Migranten in Deutschland auf ein bedeutsames Maß hiefen würden?
Sind nicht ein Großteil der "Migranten" (viele mittlerweile in DE geboren und aufgewachsen) nicht eher die Kindes-Kinder der damaligen Gastarbeiter?

Der Link hat paar nette Studien, auf der Straße sieht es aber anders aus, wenn du das leugnen willst tust du mir leid .
Naja bin raus, bis morgen :fresse: [...]

Auf welcher Straße? Das kann schlichtweg nicht pauschalisiert werden. Ich sehe hier zBsp. zum Großteil gut integrierte Vietnamesen - übrigens meist auch die Kindes-Kinder von damaligen Gastarbeitern, die eben nicht x tausende Kilometer in die Heimat zurückfliegen wollten oder - man stelle sich vor - auch evtl. nicht konnten?

Ich sehe das übrigens ähnlich wie der Oberstleutnant. Die (elementaren) Fehler wurden zu Zeiten der Gastarbeit gemacht. Vorhin las ich noch folgendes:
Sobald du als Deutscher etwas gegen Ausländer sagst wirst du als Nazi hingestellt! Kein Jugendlicher heutzutage kann etwas für die Vergangenheit Deutschlands.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich dachte ich Weltgeschehen sei in diesem Forum tabu.
Aber schön hat sich das Forum für Offenheit entschieden.

diese fragen entscheidet über unsere zukunft, deshalb ist es schon wichtig dass man offen und ehrlich darüber diskutiert und nicht wie die Politiker einfach alles vertuschen.
 
ich denke auch zu der ganzen Diskussion hier um Verbote, vermeintliche Bedrohung etc. sollten sich die Anhänger des Islams sowie die islamische Welt auch mal selbst kritisch hinterfragen, warum in weiten Teilen der westlichen Welt ihre Religion unter solch einem negativen Licht erscheint... auch dieser Seite würde es mal gut stehen sich kritischen Fragen offen und ehrlich zu stellen und nicht immer auf die gleiche Art und Weise mit Empörung oder sonstigem zu reagieren. Ansonsten macht das miteinander der verschiedenen Kulturen und Religionen keinen Sinn...und die unterschiedlichen Fronten sowie festgelegten Meinungen werden somit nie überwunden. Das Gleiche gilt ebenso für das Christentum unter denen es leider auch sehr viele gibt, die als fundamentalistische Verfechter ihrer Religon auftreten.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh