[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [3]

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@Arkos: Automatisiert ja. Und i.d.R. nur, wenn bestimmte keywords fallen bzw. geschrieben wurden.
Und desweiteren steht Echelon seit laaaaangem im Verdacht hauptsächlich für Wirtschaftsspionage genutzt zu werden - aber Verschwörungstheorie unso, ne?
 
Und die wundern sich, warum sie nicht in die EU kommen. :hmm: Also SO bleiben die bitte gefälligst draußen.
 
Als könnten wir mit dem Finger zeigen und stolz auf unser angebliches informationelles Selbstbestimmungsrecht sein...
 
Ich denke dass die Türkei nur mit solchen Aktionen überhaupt in die EU kommt :asthanos:

@ Madz

Hast du persöhnlich schlechte Erfahrungen mit Muslimen gemacht oder warum treibst du dich auf dieser islamophoben PI Seite rum ?

Auf mich macht es den Eindruck als dass dort nur irgendwelche Kiddies unterwegs sind die nen Hass auf Immigranten schieben aber ja nicht als Nazis gesehen werden wollen ( Man ist ja pro Israel usw.. :fresse: )
 
Phobie? Eine Phobie ist eine irrationale Angst. Die Gefahren des Islamismus sind aber sehr real und werden vom Verfassungsschutz über die des Rechts - und Linksextremismus bewertet.

Der Islamismus will die westliche, abendländische Kultur beseitigen, ist antidemokratisch und eine faschistiode Idealogie, die vor sehr wenig zurückschreckt.

In Deutschland werden fast alle großen Moscheebauten von solchen Strukturen unterhalten und/oder finanziert.

Dazu gabs gerade einen netten Beitrag:

http://www.youtube.com/watch?v=qbtZ9zpM9mE

und

http://www.youtube.com/watch?v=qhsdLPqEvHU
 
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Das nenne ich eher Verschwörungstheorie und Beweise gibt es gar keine.
 
Juhuu...Verschwörungsnonsens und Hetzerparolen treffen aufeinander. Aber Danke Jungs, jetzt weiß ich wenigstens, warum PI-Jünger und Infokrieger noch keine Allianz gebildet haben. ^^

Selbst die Pöbelseite vom Broder distanziert sich ja schon von diesem faschistoiden Haufen: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/politically_correct/


Ich sehe die Gefahr, dass Europa sich über kurz oder lang in eine verregnete Variante des Libanon der Achtzigerjahre verwandelt: dass radikale Muslime und Verteidiger des Abendlandes also anfangen, aufeinander zu schießen, während der liberale Rechtsstaat höflich in sich zusammenbricht.
 
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Klar "Muslime sind allesamt böse und durchtrieben"... pff... was für ein Nonsens. Die Formulierung trifft auf die faschistoiden Islamisten zu. Es gibt genug Moslems, die komplett anders sind.
 
Juhuu...Verschwörungsnonsens und Hetzerparolen treffen aufeinander. Aber Danke Jungs, jetzt weiß ich wenigstens, warum PI-Jünger und Infokrieger noch keine Allianz gebildet haben. ^^

Ich bin kein Infokrieger, ich lese mir nur u.a die Berichte des Portals durch wie viele andere Seiten auch. Bin auch nicht dort im Forum aktiv, Luxx only :shot:

Die Gleichsetzung von Infokrieg und PI halte ich schon für sehr gewagt, klar, Infokrieg ist für den Normalo erstmal ne Verschwörungsorgie, allerdings ist der Grundkonsensus der gleiche wie auf ähnlichen ( und besseren ) Seiten wie Schall und Rauch, Nachdenkseiten usw.

Das Problem ist einfach dass es so viele Parasitenseiten wie PI allgemein die Kredibilität einiger guten Seiten für den desinformierten Normalo in Frage stellen...
 
Islamisierung und Islamismus hängen zusammen. Es geht aber nicht an, daß Kreuze aus den Schulen verbannt und dagegen Mädchen vom Sportunterricht befreit, Moslems Gebetsröume geschaffen und Lehrerinnen das Kopftuch tragen erlaubt wird.
 
Nur, um noch einmal eben daran zu erinnern: Die meisten Schulen haben immer noch Kreuze und immer noch "Gottesdienste". Und wenn dann PI die Befreiiung eines Mädchens vom Sportunterricht aufgrund ihres Glaubens so künstlich aufbauscht, dass der Eindruck entstehen könnte, Murat und Ali hätten die Gesellschaft mit ihrer bösartigen Art unterwandert, dann ist das schlichtweg organisierte Hetze.
 
Die meisten sind doch nur verbittert dass die deutschen Frauen eher auf Südländer abfahren, wegen ihrer Alphagene halt :d

Btw... in welcher deutschen Schule gibts nen Gebetsraum ? :confused:
 
Für Muslime? Bis jetzt noch nicht. Und so schnell wird sich das vermutlich auch nicht durchsetzen, wenn denn mal der erste Raum steht. Zumal das ja auch Ländersache ist.

Aber klar - sowas muss natürlich aufgebauscht werden. Der Muselmann infiltriert unsere Bildungszentren, rettet euch in die Kirche! Wobei...
achgut schrieb:
Ich habe übrigens den Verdacht, dass auch das Bekenntnis solcher Leute (nee, keine Namen) zum Christentum nicht echt ist. Die christliche Religion ist hier nur insofern gut, d.h. nützlich, als sie das Abendland mit den notwendigen Werten versorgt.
 
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Islamisierung und Islamismus hängen zusammen. Es geht aber nicht an, daß Kreuze aus den Schulen verbannt und dagegen Mädchen vom Sportunterricht befreit, Moslems Gebetsröume geschaffen und Lehrerinnen das Kopftuch tragen erlaubt wird.

Was würdest du denn von einem staatlich geförderten Gymnasium halten, welches den Anspruch verfolgt, dass 60% der Schüler Muslime sind?
 
ich bin dafür, dass schulen komplett neutral bleiben. frei von religionskram

und ob ne lehrerin kopftuch trägt oder net, sollte auch wurscht sein. dann sollen sie sich halt net wundern, dass sich paar schüler mit mützen in den unterricht setzen.
 
Was würdest du denn von einem staatlich geförderten Gymnasium halten, welches den Anspruch verfolgt, dass 60% der Schüler Muslime sind?
Finde ich nicht gut. Wenn sollte man die verschiedenen Religionen und Ethnien gut auf die einzelnen Schulen verteilen und somit gut vermischen.
 
Genau das gibt es aber - nur nicht für Muslime, sondern für Evangelen...
Gern bei privaten, aber bitte nicht bei öffentlichen Schulen.
 
Ja, die gibt es eben nun schon, ob man will oder nicht. ABER das ist historisch gewachsen.

Ich lese gerade einen älteren, aber trotzdem sehr interessanten Artikel auf der Seite der "Zeit". Dort geht es um den Beitritt der Türkei in die EU:

1. Die EU hat bisher nicht riskiert, ihre Grenzen im Osten, im Südosten und Süden zu definieren. Im Norden und Westen gibt es keine Probleme, doch im Süden müsste klargestellt werden, dass weder die maghrebinischen Staaten noch der Nahe Osten und Israel zu Europa gehören. Die Hauptprobleme tun sich im Osten und Südosten auf. Die Ukraine, Weißrussland und Russland sollten zwar an Europa gebunden, ihre Stabilisierung nach Kräften unterstützt werden. Sie sind indes kein Teil Europas und gehören deshalb nicht in die EU. Sie haben Europa zwar manchmal massiv beeinflusst, aber die jüdisch-griechisch-römische Antike, die protestantische Reformation und die Renaissance, die Aufklärung und die Wissenschaftsrevolution haben diese Länder nicht geprägt. Diese Einwände gegen einen EU-Beitritt stechen noch mehr, wenn es um die Türkei geht.

Und weiter....

Überdies ist die Häme, mit der jetzt gegen den "christlichen Klub" der EU polemisiert wird, ein Zeichen bestürzender Ignoranz, was 2000-jährige Traditionen und die Tatsache angeht, dass die christlichen Konfessionen und Amtskirchen in Europa noch immer große Mächte des öffentlichen und privaten Lebens sind.

In der Bundesrepublik werfen 32 000 in radikalen Organisationen vereinigte türkische Muslime bereits hinreichend Probleme auf. Das Konfliktniveau im Inneren würde unvermeidbar angehoben

Diese Zahl dürfte heute noch deutlich höher sein.



Der ganze Artikel ist hier nachzulesen: http://www.zeit.de/2002/38/200238_tuerkei_contra_xml
 
Wenn man die Diskussion hier liest und auf welche Quellen sich hier berufen wird kommt einem ja das Grausen... wenigstens einige sind noch in rationalen Denkweisen verblieben....

Zum Thema:
Ich denke das Problem ist kein spezielles des Islam oder des Extremismus als solchem. Das Problem liegt in unserer Gesellschaft, die sich immer noch auf uralt gediente Traditionen und Gepflogenheit beruft.
Aus denselbigen haben sich in den Jahrhunderten ethische Leistsätze, Normen und Werte gebildet die vom Christentum aufgesogen und verbreitet worden sind.
Dagegen spricht per se eigentlich nichts.
Interessant für die heutige Diskussion wird das ganze erst nach dem zweiten Weltkrieg. Die Kirche gerät zusehends ins Hintertreffen, besonders im Osten Deutschlands auch wenn die Gründe dafür hier eher im sozialistischen Regime zu suchen sind, viele Normen und Werte halten sich jedoch hartnäckig. Auch hier ist per se keine Katastrophe vorprogrammiert, wenngleich einige Kirchentreue sicherlich die Geschichte von Verrohung der Jugend und zusehender Deindividualisierung erzählen werden.
Wichtig ist der zweite Weltkrieg allen voran für den westdeutschen Staat. Dort wird so stark, zunächst zu Recht, antifaschistoid propagiert, dass man Glauben könnte es hätte nie einen Nationalsozialismus gegeben. Doch auch nach fünf bzw. mittlerweile sechs Jahrzenten von Frieden, augenscheinlicher Toleranz, Weltoffenheit und gegenseitigem Wertschätzen ist die BRD bzw. insbesondere ihre regierendenden Gremien immer noch auf einem längst abgefahrenen Zug unterwegs. Noch immer wird alles toleriert was an Verbrechen, sei es im Inland oder Ausland, geschieht und nur zögerlich ohne die nötige Härte dagegen gesprochen. Noch immer scheint die Auffassung der Kollektivschuld in den Köpfen der Mächtigen dieses Landes zu stecken.
Und diese muss um jeden Preis gewahrt werden! Dann darf es eben passieren, dass israelische Kampfjets einen völkerrechtswidrigen Präventivkrieg (siehe 6-Tage-Krieg) starten, dann darf es eben passieren dass israelische Panzer und Jets zivilie palästinensische Siedlungen beschießen, im Libanon aus äußerst fadenscheinigen Gründen einmarschieren und um ein mit hundert tausenden Menschen dicht besiedeltes Gebiet eine Mauer bauen, die der Berliner Mauer in nichts nachsteht - mit der Option sämtliche Straßen zu blockieren und so der Bevölkerung sämtliche Versorgungsgrundlage zu nehmen.
Das darf passieren, weil der Staat Israel jüdisch ist. Nur deshalb. Warum schauen alle weg? Warum kommt dort aus dem Weißen Haus keine Reaktion? Warum lässt sich Merkel dann in Jerusalem feiern und spielt die Retterin der Juden?
Ich verurteile jede terroristische Aktion die von Hamas, Fatah und sämtlichen Splittergruppen ausgegangen sind, doch sind die Reaktionen des Staates Israel völlig unangemessen und völkerrechtlich mindestens ebenso fragwürdig zu beurteilen. Mit den USA als Vetomacht im Rücken wird da eh nie ein Verfahren durchgehen, also werden weiter Wohnhäuser angeblicher Palästinenserführer bombardiert. Wenn da mal ne Schule nebenan steht interessiert das offenbar keinen.

Warum ich das erzähle? Weil es ein Ebenbild unserer Gesellschaft ist. Wir hüpfen und springen, wenn der Moslem sagt er will ne Moschee. Aber wie läuft das in Ländern die im gleichen Maße islamisch geprägt sind, wie Deutschland christlich? Schonmal versucht im Jemen ne Kirche zu bauen?
Ich bin, auch wenn ich mich als Atheist jeglicher Religion als solcher erwehre, in jedem Fall für freie Religionsausübung - nur nicht um jeden Preis.

Es gehört zur islamischen Kultur Minarette zu bauen von denen der Muezzin zum Gebet ruft. Genauso wie es zum Christentum gehört Kirchen zu bauen, deren Glocken mindestens stündlich über hunderte Meter hörbar rumbimmeln.
Gleichwohl muss ich dennoch sagen, dass christlich geprägte Staaten eben christlich geprägt sind und demnach eine von eben solchen christlichen Leitmotiven, Normen und Regeln geprägte Gesellschaft besitzen.
Als Einwanderer würde es sich für mich schlicht und ergreifend gehören mich anzupassen. Natürlich würde ich meine Religion, wenn ich denn eine hätte, ausüben wollen. Doch muss es auch dort Grenzen geben.
Ich habe nichts gegen Moscheen. Gern sollen große islamische Gotteshäuser entstehen können, solange wie es nicht mit unserer Kultur kollidiert.
Sprich: Gebete, Feiern, was auch immer in diesen Kreisen ansteht sollten ungehindert stattfinden können, doch bevorzuge ich doch ein Kirchenbimmeln einem moslemischen Gebetsaufruf. Als Türke im eigenen Land, würde sicher auch jeder lieber den Muezzin hören als ein Wettbimmeln der Kirchen um die größten Glocken.
Es liegt einfach in der Kultur des Landes. Ich bin bei weitem kein konservativer Mensch, doch ich kanns einfach nicht sehen warum von Menschen die hier Gast sind eine Anpassung der einheimischen Bevölkerung an die Kultur der Gäste gefordert wird, wenn selbige in ihrem eigenen Land mit umgedrehten Rollen nicht einmal denkbar ist.
Toleranz, bitte ja. Aber von beiden Seiten.

Edit: Nochmal paar offensichtliche Typos korrigiert, ich pfusch jetz nimmer drin rum... schon zu spät für mich heute :d
 
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Es gehört zu islamischen Kultur Minarette zu bauen von denen der Muezzin zum Gebet ruft. Genauso wie es zum Christentum gehört Kirchen zu bauen, deren Glocken mindestens stündlich über hunderte Meter hörbar rumzubimmeln.
Gleichwohl muss ich dennoch sagen, dass christlich geprägte Staaten eben christlich geprägt sind und demnach eine von eben solchen christlichen Leitmotiven, Normen und Regeln geprägte Gesellschaft besitzen.
Als Einwanderer würde es sich für mich schlicht und ergreifend gehören mich anzupassen. Natürlich wöllte ich meine Religion, wenn ich denn eine hätte, ausüben wollen. Doch muss es auch dort Grenzen geben.
Ich habe nichts gegen Moscheen. Gern sollen große islamische Gotteshäuser entstehen können, solange wie es nicht mit unserer Kultur kollidiert.
Sprich: Gebete, Feiern, was auch immer in diesen Kreisen ansteht sollten ungehindert stattfinden können, doch bevorzuge ich doch ein Kirchenbimmeln einem moslemischen Gebetsaufruf. Als Türke im eigenen Land, würde sicher auch jeder lieber den Muezzin hören als ein Wettbimmeln der Kirchen um die größten Glocken.
Es liegt einfach in der Kultur des Landes. Ich bin bei weitem kein konservativer Mensch, doch ich kanns einfach nicht sehen warum von Menschen die hier Gast sind eine Anpassung der einheimischen Bevölkerung an die Kultur der Gäste gefordert wird, wenn selbige in ihrem eigenen Land mit umgedrehten Rollen nicht einmal denkbar ist.
Toleranz, bitte ja. Aber von beiden Seiten.
Danke! Sehr guter Beitrag! :bigok:
 
Ach und ich dachte immer wir wären ein aufhekläter demokratischer Staat wären.
Ok dann foltern wird doch ab etz Chinesen und Nordkoreaner und sperren sie in Arbeitslager, die würden es mit deutschen auch nicht anders machen. Bei Toleranz gibt es immer einen, der anfangen muss. Ich finde immer nen Grund zu sagen: Ich mach nchts bevor der andere nicht damit angefangn hat.
 
Vor allem wenn man bedenkt dass Religion in muslimischen Ländern einen ganz anderen Stellenwert hat als hier in unseren Gesellschaften. Da passt es einfach nicht mit dem Argument dass wenn die dort keine Kirchen erlauben usw. man ihnen das Recht auch bei uns verwehren sollte...

Das ist die typische Auge um Auge Mentalität die man doch immer selbst kritisiert. Purer Trotz, einfach zum Kotzen für eine Gesellschaft die sich selbst für gebildeter und fortschrittlicher hält...
 
Ach und ich dachte immer wir wären ein aufhekläter demokratischer Staat wären.
Ok dann foltern wird doch ab etz Chinesen und Nordkoreaner und sperren sie in Arbeitslager, die würden es mit deutschen auch nicht anders machen.

Was auch immer Arbeitslager und Straflager für "politische Gefangene" mit Gotteshäusern zu tun haben...
 
Das ist mir bewusst. Ich fand das ganze nur etwas unpassend, vllt. ist auch etwas zu viel Sarkasmus an mir vorrüber gegangen.
Ich kann seine Meinung nachvollziehen. Was ich mit meinem Post wohl zu wenig angeschnitten habe ist im Grunde das wichtigste Wort in dieser ganzen Diskussion: Integration.
Ich sehe einfach Muslime die sich das altbekannte aus ihrem Heimatland in unserer abendländlischen Gesellschaft aufbauen wollen ohne zu berücksichtigen dass sie eben nicht mehr zuhause sind sondern in Deutschland, der Schweiz oder wo auch immer.
Als Gast in einem Land ist es nunmal meine Aufgabe mich zu integrieren, wenn ich mit den dort einheimischen Menschen zusammenleben möchte, was nunmal mein Ziel ist wenn ich dorthin ziehe.
Problematisch wird das ganze mittlerweile, weil die BRD es versäumt hat Gesetzesgrundlagen zu schaffen die klar definieren dass ein Gastarbeiter ein Gastarbeiter ist. Die Leute die damals ins Land gekommen sind, sind eben sesshaft geblieben und haben ihre Familien mitgebracht. Viele haben nun Kinder oder gar Enkel und die haben ihrem Geburtsort nach eben die deutsche Staatsbürgerschaft.
Sie pflegen oft weiterhin in ihren Kreisen zu verkehren und kommen nun eben mit diesen Gebetsraumforderungen, weil sie der Meinung sind sie wären in Deutschland geboren, sprich: Deutsche. Hier liegt imo der eigentliche Konflikt, der seine Wurzeln in den 60ern hatte und jetzt steht man an der S-Bahn und wird von halbstarken neu-deutsch-Türken vollgelabert, warum man denn so Scheiße in der Gegend rumsteht(ACHTUNG! Übertreibung! Soll ja einige Moralapostel geben die mich sofort aufs Nazigleis nach Oberlandesgerichtshausen schicken...).
 
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