-INU-
Enthusiast
Das ist aber immer noch ein großer Unterschied zu diesem System finde ich...
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Ich sehe die Gefahr, dass Europa sich über kurz oder lang in eine verregnete Variante des Libanon der Achtzigerjahre verwandelt: dass radikale Muslime und Verteidiger des Abendlandes also anfangen, aufeinander zu schießen, während der liberale Rechtsstaat höflich in sich zusammenbricht.
Juhuu...Verschwörungsnonsens und Hetzerparolen treffen aufeinander. Aber Danke Jungs, jetzt weiß ich wenigstens, warum PI-Jünger und Infokrieger noch keine Allianz gebildet haben. ^^
Klar "Muslime sind allesamt böse und durchtrieben"... pff... was für ein Nonsens. Die Formulierung trifft auf die faschistoiden Islamisten zu. Es gibt genug Moslems, die komplett anders sind.
was denn nun?... Endlich tut mal einer was gegen die schleichende Islamisierung.
achgut schrieb:Ich habe übrigens den Verdacht, dass auch das Bekenntnis solcher Leute (nee, keine Namen) zum Christentum nicht echt ist. Die christliche Religion ist hier nur insofern gut, d.h. nützlich, als sie das Abendland mit den notwendigen Werten versorgt.
Islamisierung und Islamismus hängen zusammen. Es geht aber nicht an, daß Kreuze aus den Schulen verbannt und dagegen Mädchen vom Sportunterricht befreit, Moslems Gebetsröume geschaffen und Lehrerinnen das Kopftuch tragen erlaubt wird.
Finde ich nicht gut. Wenn sollte man die verschiedenen Religionen und Ethnien gut auf die einzelnen Schulen verteilen und somit gut vermischen.Was würdest du denn von einem staatlich geförderten Gymnasium halten, welches den Anspruch verfolgt, dass 60% der Schüler Muslime sind?
1. Die EU hat bisher nicht riskiert, ihre Grenzen im Osten, im Südosten und Süden zu definieren. Im Norden und Westen gibt es keine Probleme, doch im Süden müsste klargestellt werden, dass weder die maghrebinischen Staaten noch der Nahe Osten und Israel zu Europa gehören. Die Hauptprobleme tun sich im Osten und Südosten auf. Die Ukraine, Weißrussland und Russland sollten zwar an Europa gebunden, ihre Stabilisierung nach Kräften unterstützt werden. Sie sind indes kein Teil Europas und gehören deshalb nicht in die EU. Sie haben Europa zwar manchmal massiv beeinflusst, aber die jüdisch-griechisch-römische Antike, die protestantische Reformation und die Renaissance, die Aufklärung und die Wissenschaftsrevolution haben diese Länder nicht geprägt. Diese Einwände gegen einen EU-Beitritt stechen noch mehr, wenn es um die Türkei geht.
Überdies ist die Häme, mit der jetzt gegen den "christlichen Klub" der EU polemisiert wird, ein Zeichen bestürzender Ignoranz, was 2000-jährige Traditionen und die Tatsache angeht, dass die christlichen Konfessionen und Amtskirchen in Europa noch immer große Mächte des öffentlichen und privaten Lebens sind.
In der Bundesrepublik werfen 32 000 in radikalen Organisationen vereinigte türkische Muslime bereits hinreichend Probleme auf. Das Konfliktniveau im Inneren würde unvermeidbar angehoben
Danke! Sehr guter Beitrag!Es gehört zu islamischen Kultur Minarette zu bauen von denen der Muezzin zum Gebet ruft. Genauso wie es zum Christentum gehört Kirchen zu bauen, deren Glocken mindestens stündlich über hunderte Meter hörbar rumzubimmeln.
Gleichwohl muss ich dennoch sagen, dass christlich geprägte Staaten eben christlich geprägt sind und demnach eine von eben solchen christlichen Leitmotiven, Normen und Regeln geprägte Gesellschaft besitzen.
Als Einwanderer würde es sich für mich schlicht und ergreifend gehören mich anzupassen. Natürlich wöllte ich meine Religion, wenn ich denn eine hätte, ausüben wollen. Doch muss es auch dort Grenzen geben.
Ich habe nichts gegen Moscheen. Gern sollen große islamische Gotteshäuser entstehen können, solange wie es nicht mit unserer Kultur kollidiert.
Sprich: Gebete, Feiern, was auch immer in diesen Kreisen ansteht sollten ungehindert stattfinden können, doch bevorzuge ich doch ein Kirchenbimmeln einem moslemischen Gebetsaufruf. Als Türke im eigenen Land, würde sicher auch jeder lieber den Muezzin hören als ein Wettbimmeln der Kirchen um die größten Glocken.
Es liegt einfach in der Kultur des Landes. Ich bin bei weitem kein konservativer Mensch, doch ich kanns einfach nicht sehen warum von Menschen die hier Gast sind eine Anpassung der einheimischen Bevölkerung an die Kultur der Gäste gefordert wird, wenn selbige in ihrem eigenen Land mit umgedrehten Rollen nicht einmal denkbar ist.
Toleranz, bitte ja. Aber von beiden Seiten.
Ach und ich dachte immer wir wären ein aufhekläter demokratischer Staat wären.
Ok dann foltern wird doch ab etz Chinesen und Nordkoreaner und sperren sie in Arbeitslager, die würden es mit deutschen auch nicht anders machen.