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ich will das inhaltlich garnich anreissen, wundere mich aber ueber die groessere handlungsfaehigkeit der schweizer. hierzulande interessiert die politik sich ja fuer garnichts, was die buerger wollen, egal wie wichtig es ist, oder wieviel hunderttausende unterschriften gesammelt werden.
macht mich ein wenig neidisch
mach das besser, willst ja nach eigener vorstellung nich dem rechten spektrum zugeordnet werden ^^An dieser Stelle könnte ein Zyniker nun die normalerweise vom politisch rechten Spektrum immer wieder fleißig vorgetragene Phrase "dann wander doch dorthin aus, wenn es dir da besser passt, als hier" anbringen. Naja, ich verkneif es mir.
tja, dann wurde den menschen ein real existierendes problem bewusst gemacht und sie haben sich eine meinung gebildet.Bürgerbegehren als Resultat einer medialen bzw. politischen Gehirnwäsche sind m.E. dagegen einer Demokratie eher schädlich...
tja, dann wurde den menschen ein real existierendes problem bewusst gemacht und sie haben sich eine meinung gebildet.
mhm, es gibt schon einen unterschied zwischen irgendwelchen "totschlagargumenten" und solchen bedenken, die damals wie heute inhaltlich noch voll gueltig sind. wer dem volk misstraut und den politikern intelligenz unterstellt, der muss sich halt diese historischen gegenbeweise halt vor die nase halten lassen.
eines muss dir mit dieser argumenation klar sein:Nein, ihnen wurde eine Meinung gebildet.
find ich ein gutes beispiel dafuer, wenn die medien ihre eigentliche aufgabe vernachlaessigen und beginnen, "politik" zu spielen.Springer und Studentenunruhen wäre nur ein prominentes Beispiel, wie ein Medium ein ganzes Volk gegen den "Volksfeind" aufhetzen kann.
damals wie heute gilt eine grundlegende erkenntnis:Spätestens, wenn hier die Moscheen brennen, so wie vor knapp 20 Jahren die Asylantenwohnheime, werden die Leute verstehen, dass sich mit dem Schüren von Ängsten und Vorurteilen zwar wunderbar Volksentscheide gewinnen , aber keinesfalls Probleme lösen lassen
Nunja...die protzigen Plakate der SVP an jeder Straßenecke waren dann wohl doch präsenter als ein paar intelligente Artikel der NZZ. Es ist ja schließlich auch bequemer, Vorurteile zu bedienen, anstatt differenziert zu berichten. Und umgekehrt auch bequemer, sich ein paar Bildchen anzugucken, anstatt mal den Verstand einzuschalten.wenn man bedenkt, von wievielen seiten diese diskussion gefuehrt wurde! es gab hier keine einseitige hetze, sondern sehr differenzierte positionen, zu denen jeder mensch zugang hatte.
In der Tat. Und die wäre wohl deutlich islamfreundlicher ausgefallen, glaubt man den Umfragen, die belegen, dass die Ablehnung erst durch die Kampagne der SVP deutlich zunahm.man koennte in diesem sinne sogar argumentieren, dass diese (ueber so lange zeitraeume gewonnenen) grundeinstellungen eine bedeutend stringentere und langfristigere politik zur folge haetten als das hin-und-her-geturne zeitgewaehlter regierungsparteien.
Und an dieser Stelle soll nun ein Volksentscheid helfen? Wo die Meinungen ja schon "auf der Straße" angekommen sind? Getreu dem Motto: erst vernachlässigen wir das Problem und dann hetzen wir den Pöbel darauf, auf dass eventuelle Verfehlungen (Häuserbrände, Straßenschlachten) dann den Bürgern selbst zuzuschreiben sind?wenn die politik probleme lange genug ignoriert, finden sich diese probleme auf der strasse wieder.. und ja, stimmt, ich glaube auch, dass in nicht ferner zukunft hier eine offene ablehnung gegenueber dem islam zeigen wird, bedingt dadurch, dass die politik die islamisierung lange genug ignoriert hat.
[...] damit sprichst du der mehrheit der leute kategorisch ab,dass sie umfassend informiert waren und sich aufgrund cleverer ueberlegungen diese meinung gebildet haben. [...]
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