Roeschti
Neuling
Die üblichen Provokationen
Du Armer, hast du wieder zu wenig Aufmerksamkeit abbekommen, heute?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Die üblichen Provokationen
Einen Grund hatten sie aber schon, denn auch B. hatte damals Anzeige erstattet wegen Körperverletzung. Das Verfahren wurde eingestellt.
In Deutschland kannst du wegen einer Sache nicht zwei mal Angezeigt werden.
Zugunsten des Verurteilten kann ein Strafverfahren nur wiederaufgenommen werden, wenn einer der in § 359 Nr. 1–6 StPO genannten Gründe vorliegt.
Diese sind:
1. wenn eine in der Hauptverhandlung zu seinen Ungunsten als echt vorgebrachte Urkunde unecht oder verfälscht war;
2. wenn der Zeuge oder Sachverständige sich bei einem zuungunsten des Verurteilten abgelegten Zeugnis oder abgegebenen Gutachten einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Verletzung der Eidespflicht oder einer vorsätzlichen falschen uneidlichen Aussage schuldig gemacht hat;
3. wenn bei dem Urteil ein Richter oder Schöffe mitgewirkt hat, der sich in Beziehung auf die Sache einer strafbaren Verletzung seiner Amtspflichten schuldig gemacht hat, sofern die Verletzung nicht vom Verurteilten selbst veranlaßt ist;
4. wenn ein zivilgerichtliches Urteil, auf welches das Strafurteil gegründet ist, durch ein anderes rechtskräftig gewordenes Urteil aufgehoben ist;
5. wenn neue Tatsachen oder Beweismittel beigebracht sind, die allein oder in Verbindung mit den früher erhobenen Beweisen die Freisprechung des Angeklagten oder in Anwendung eines milderen Strafgesetzes eine geringere Bestrafung oder eine wesentlich andere Entscheidung über eine Maßregel der Besserung und Sicherung zu begründen geeignet sind,
6. wenn der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte eine Verletzung der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten oder ihrer Protokolle festgestellt hat und das Urteil auf dieser Verletzung beruht.
Der in der Praxis relevanteste Fall ist der des § 359 Nr. 5 StPO, also die Beibringung neuer Tatsachen oder Beweismittel, die geeignet sind, ein für den Angeklagten milderes Urteil zu begründen. Unter Tatsachen im Sinne von § 359 Nr. 5 StPO versteht man konkrete Vorgänge der Vergangenheit oder Gegenwart, die dem Beweis zugänglich sind. Nicht darunter fällt aber die Änderung von Rechtsnormen oder der Rechtsprechung. Auch sachlich-rechtliche Fehler können den Antrag nicht begründen, selbst wenn sie offensichtlich sind (so der Bundesgerichtshof im Wiederaufnahmeverfahren des Weltbühne-Prozesses (BGHSt 39, 75, 79)). Neue Tatsachen sind solche, die das Gericht in der Hauptverhandlung nicht berücksichtigt hat, wobei es keine Rolle spielt, ob die Möglichkeit dazu bestanden hat.
Wiederaufnahme zuungunsten des Angeklagten [Bearbeiten]
Unter den engen Voraussetzungen des § 362 Nr. 1–4 StPO ist auch die Wiederaufnahme zuungunsten des Angeklagten möglich. Die Ziffern 1–3 beziehen sich wie auch im Falle der Wiederaufnahme zugunsten des Verurteilten auf die Fälle, in denen das Urteil möglicherweise auf einer Falschurkunde oder einer Falschaussage eines Zeugen oder Sachverständigen oder einer richterlichen Amtspflichtverletzung beruht. Zudem kann gemäß Ziffer 4 die Wiederaufnahme zuungunsten des Angeklagten auch auf ein nachträgliches glaubwürdiges Geständnis des Angeklagten gestützt werden.
Besonders, wo doch eh auf jeder Demo von Polizeiseite aus gefilmt wird.
In den Vereinigten Staaten gibt es "internal affairs" und die Polizisten tragen imho ein Namensschild an der Uniform.
Offentsichtlich rechts "angehauchte" Blogs zu Gewalt gegen (in den meisten Fällen) linke Demostranten sind eine super Diskussionsgrundlagetroll14 schrieb:
http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/rueckschlag-fuer-die-polizei/"Hinweise auf aktiven Widerstand, den die vernommenen Beamten lediglich pauschal behaupten, lassen sich dem Video nicht entnehmen", zitiert Eisenberg aus der Abschlusserklärung der Staatsanwaltschaft, mit der das Verfahren eingestellt wurde. "Es gab für den Faustschlag in das Gesicht des Radfahrers keinen Grund", heißt es weiter. Daraus folgert die Staatsanwaltschaft schließlich Bemerkenswertes: "Er [der Radfahrer, d. Red.] hätte sich insoweit dieser Maßnahme im Weiteren auch (straflos) widersetzen dürfen."
NeinErinnert ihr euch noch an den Radfahrer (dem "Mann in Blau") der auf der Freiheit Statt Angst-Demo verprügelt wurde?
orpheus88 schrieb:Denn die heutige Praxis der Auskunftspflicht zur Dienstnummer ist in den kritischen Fällen einfach nur ein Witz, die Wahrscheinlichkeit die zu bekommen scheint geringer zu sein, als fürs Fragen eine rein zu bekommen (erinnere mich da an die Freiheit statt Angst Demo).
Phantom mit Fahrrad: “Herr im blauen T-Shirt” - Politically Incorrect
Endlich hat auch Deutschland ein Phantom, fast so schön wie “Green Helmet” oder “White T-Shirt”, die im Libanonkrieg Qualitätsjournalisten aufs Kreuz legten, indem sie ihnen die Bilder lieferten, die diese gerne der Welt zeigen wollten. Jetzt versucht die Linkspresse einen “Herrn im blauen T-Shirt” (Bild oben: trägt auch gern mal orange) als unschuldiges Opfer von Polizeigewalt hochzuspielen, dem gar “brisante Notizen entwendet wurden”.
Die Meldung ist so erfolgreich, weil linke Journalisten nach Mordanschlägen der Antifa auf Polizeibeamte dringend etwas brauchten, um das alte Weltbild vom bösen Bullen und vom guten Demonstranten wieder ins Lot zu bringen. Der Fall hat aber einen Haken: PI-Leser fanden heraus, dass das Phantom mit dem Fahrrad diese Zirkusnummer schon seit langem und regelmäßig abzieht, wo kriminelle Linksfaschisten randalieren.
Das Prinzip ist immer dasselbe: Mr. Blue T-Shirt spielt den unbeteiligten Bürger, provoziert und greift Polizeibeamte an, um dann laut um Hilfe zu rufen, weil er angeblich von der Polizei geschlagen wird.
...
Könnte man nicht für diese Leute so eine Art Schutz-Zone einrichten, in welcher sie dann “ungestört” Leben können???
Na eben wie diese Steinzeitdörfer in den historischen Freizeitparks. Man könnte alle Muslime, Linke, Antifas, Gutmenschen, Politiker, Journalisten in solch ein Reservat umsiedeln und dann mal schauen was passiert.
Evtl. wäre das eine durchaus amüsante und lehrreiche Attraktion, ähnlich wie im Zoo.
Man könnte mit den Kindern hingehen und ihnen ganz anschaulich erklären, wie der absolute Wahnsinn aussieht…
Und nicht zuletzt: Wir hätten endlich unsere Ruhe und könnten eine friedliche, lebenswerte Zukunft gestalten, in der diese ganzen Penner nix mehr zu sagen hätten…
Mordanschläge, soso.[...][...]PI News schrieb:[...] nach Mordanschlägen der Antifa auf Polizeibeamte [...]
Es ist ein wahrlich unbeschwertes Leben, derart unwissend durch die Gegend zu laufen, oder?Wie heißt es im letzten passend:
Das Linke die besten Nazis sind, das wissen wir nicht erst seit einer äusserst passenden Äusserung von Franz Josef Strauß gegenüber den Linken Mob(apropos FJS: es wird dringend Zeit das es im ÖR wieder ein ZDF Magazin gibt, mit einer Person vom selben Schlage wie Gerhard Löwenthal).Du glaubst doch nicht, dass dieses uralte Argument von der gleichen Qualität der Gewalt bzw. des Extremismus von links und rechts heutzutage noch zieht.
Super. Erst eine gewisse Bildzeitung für Linke, dann ein kommunistisches Hetzblatt mit fast 170-jähriger Tradition, bei dem schon Marx und Murx geschrieben haben, jetzt auch noch der Freitag.