[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [4]

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Ich persönlich wäre ja dafür, dass bei allen wichtigen Gesetzen
aus der EU eine Volksabstimmung gemacht wird, aber das wird wohl eh nix...

Wem, würdest du denn anvertrauen, darüber zu Entscheiden, was "Wichtig"
und was "Unwichtig" ist ?

Ansonsten:
"Es gibt keine völkerrechtliche Verbindlichkeit, die ein Land ewig zum
Verbleib in der EU zwingen könnte. Die Regierung eines Landes könnte also
durchaus beschließen, aus dem EU-Verbund wieder auszusteigen, wobei
lediglich bestimmte Fristen und Regeln eingehalten werden müssten."
...
 
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vertraege kann man kuendigen ...

im falle,dass ich zum bundeskanzler gewaehlt werde, verspreche ich hiermit feierlich, fast alle mit bezug auf die "EU" abgeschlossenen vertraege zu kuendigen.

-waehlt mich-^^

Dann geht Deutschland schneller unter als du abhauen kannst :)

Es stimmt, seit dem Treaty of Lisboa kann man freiwillig austreten, vorher gabs es schon mehr oder minder theoretische sanctions etc. auch ein Ausschluss waere moeglich gewesen.

Was es fuer folgen haette waere ein 5 Seiten essay also vielleicht ein bisschen weit gefaechert die Frage oder :)?
 
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Aber Kyraa hats ja ganz gut beschrieben, vorallem wie wichtig Deutschland für die EU ist...nachher können die ihren Verein noch zumachen weil kein Geld für den Bürokratischen Wasserkopf übrig ist :fresse:

Die Lösung dieses Australiers der jetzt seinen eigenen Staat hat find ich mal gut, so wäre ein EU Ausstieg ja für jeden "einzelnen" möglich und durchaus interessant :d
 
Wem, würdest du denn anvertrauen, darüber zu Entscheiden, was "Wichtig"
und was "Unwichtig" ist ?

Ich bin zwar nicht TStarGermany, den du zitiert hast, habe das ganze allerdings gesagt :fresse:
Das was wichtig und unwichtig ist würde ich erstmal der Regierung überlassen, und wenn die eine Entscheidung treffen mit der man nicht einverstanden ist (wenn man also lieber abstimmen möchte) sollte man quasi eine Petition starten können, und wenn genug Leute in z.B. einer Woche mitzeichnen sollte es eine Abstimmung geben.
 
Mich stört an der EU die politische Einigung, nicht die wirtschaftliche. Nun gut, mit der DM sind wir vorher ganz gut gefahren, aber ich möchte mir kein Urteil darüber erlauben, ob die Nachteile des Euro seine Vorteile aufwiegen.

Einen gemeinschaftlichen Wirtschaftsraum halte ich allerdings für sehr wichtig, und hier hat die EU stark dazu beigetragen, Länder wie Spanien, oder in letzterer Zeit Irland von quasi "Schwellenländern" zu Industrienationen zu formen. Aber wie die Briten oder Dänen hätten wir am Euro nicht teilnehmen müssen, um trotzdem von den wirtschaftlichen Vorteilen der EU zu profitieren.
 
Der gemeinsame Wirtschaftsraum ist in der Tat wichtig. Frankreich ist Deutschlands wichtigster Handelspartner und vice versa.
 
mMn sollte die EU sich auf ihre Wurzeln (EWG) besinnen!
Die Nationalstaatliche Souveränität sollte nicht eingeschränkt werden!
 
Schonmal dran gedacht das die Chinesen vielleicht gar nicht so unzufrieden mit ihrer Regierung sind?

Es sind hauptsächlich die westlichen Staaten die sich über die Regierung aufregen, obwohl sie selber gerade auf dem besten Wege sind zu zensieren und einen Polizeistaat aufzubauen.

Vor gerade einmal zwanzig Jahren gab es einen ähnlichen Staat auf deutschem Boden... Wie schnell Menschen doch vergessen.
 
Hm, das liegt aber auch am der Staatspropaganda, die tagtäglich auf die Leute einwirkt.
Dass da nich alles super rund läuft äußert sich auch schön an diesem Beispiel und zeigt auch, wie groß die Angst der Regierung vor der eigenen Bevölkerung ist. Ich glaube auch nicht, dass die Regierung den nächsten Aufstand überlebt. Und ich zweifel auch an, dass, anders als '89, die Armee dann vollständig hinter der Regierung steht.

Aber dass sich die westlichen Politiker erstmal selber an die Nase fassen sollen, steht außer Frage.
Wenn's nach denen ginge, gäb's hier auch munter Zensur und Kontrolle noch und nöcher.
Und das nich ohne Grund. Die wissen, dass sie Shice bauen. Und dass ein Teil des Volkes das mitbekommt. Und es weiterträgt. Aber die meisten lassen sich schön einlullen, von Unterhaltungsfernsehen & Co.

Die Politiker haben die DDR nicht vergessen. Sie lernen von ihr. Wie man unaffällig das tut, wozu Stasi & Co. nich ganz in der Lage waren.
Sie kriegen nich alles durch - vorerst - aber doch vieles. Da greift man sich an den Kopf. :hwluxx:
 
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1,5 Billionen Euro hatten die Zentralbanken erschaffen, in Amerika, Europa, Japan. Doch kaum ein Unternehmen hat dadurch einen neuen Bankkredit erhalten, kaum eine Firma konnte deswegen neue Arbeitsplätze schaffen, kaum ein Betrieb schaffte es, deshalb wichtige Aufträge zu erlangen. Im Gegenteil. Die Banken haben in den vergangenen Monaten weniger Kredite vergeben. Manche Finanzhäuser haben das billig geliehene Geld in Wertpapieren angelegt. Andere scheuten selbst dieses Risiko und ließen es auf ihren Konten bei der Zentralbank liegen.

So kommt es, dass sich das neue Geld nicht in neue Produkte verwandelte, wie EZB-Direktor Lorenzo Bini Smaghi hoffte. Sondern in höhere Preise.
http://www.zeit.de/2010/03/DOS-Wo-das-Geld-geblieben-ist?page=1

Und über die höheren Preise und exorbitanten Gewinne von Bergbauunternehmen usw landet kommt das Geld der EZB am Ende wieder als satte Gewinne zu den Banken zurück. Kein Wunder das diese Milliardengewinne verzeichnen und die Banker sich wieder Boni in die Tasche stecken können. Dieses System ist doch pervers. Es dient scheinbar wirklich nur noch der Vergrößerung des Reichtums von wenigen, die wahren Leistungsträger können froh sein wenn sie von einem Job überhaupt leben können.

Wie hieß es so schön? Nach der WM ist vor der EM? Ich glaube nicht das dieses System auf die Dauer weiter Bestand haben kann. Glauben ist vermutlich das falsche Wort, ich hoffe das es keinen Bestand hat und irgendwann wenigstens etwas wahrer Wohlstand generiert wird.
 
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Ich glaube nicht das dieses System auf die Dauer weiter Bestand haben kann. Glauben ist vermutlich das falsche Wort, ich hoffe das es keinen Bestand hat und irgendwann wenigstens etwas wahrer Wohlstand generiert wird.

Wenn sich die Politiker nicht FÜR das Volk einsetzen wird das System auch nicht lange bestehen. Es gibt einige wenige Politiker die sich FÜR das Volk einsetzen doch werden sie von der breiten Masse mundtot gemacht! Deshalb müssen bei allen zukünftigen Wahlen akzente gesetzt werden und die etablierten Partein abgewählt werden! :wink:
 
Naja, auf einen Versuch mit der APPD würde ich's auch ankommen lassen.
 
bzgl China: hab ne "Freundin" in MSN aus China, der ich bissel Deutsch beibringe

wenn ich immer was über China sage wird sie böse und meint "eure Medien lügen, eure Regierung auch, unsere sagt die Wahrheit" :fresse:

IS KLAR :d ging vorallem um Tibet, von wegen es gäbe keine Repression und der DalaiLama wäre ein böser Mensch :fresse:

@fischoderal: genialer artikel
 
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Was soll den das sein? Monarchismus? :hmm: Monarchie wohl eher. Aber wir hatten mal 'ne konstitutionelle Monarchie. Hielt nich lang. Und mit welchem Recht will sich an "Adliger" (Adel wurde per Gesetz abgeschafft) zum Staatschef aufschwingen?
 
ohja goil ich calle SHOTGUN!

als zepter dient mir die klobuerschte und die krone klau ich heute noch nem geburtstagskind bei burger king..

erste amtshandlung: alle dancen :banana::banana::banana:
 
Und mit welchem Recht will sich an "Adliger" (Adel wurde per Gesetz abgeschafft) zum Staatschef aufschwingen?
Als Kaiser wäre dann wohl Georg Friedrich von Hohenzollern derjenige der das Amt bekleiden sollte ;) ansonsten ein Habsburger wobei mir die Hohenzollern historisch eher zusprechen ; )

Aber wir hatten mal 'ne konstitutionelle Monarchie. Hielt nich lang

Die 1. Konstitutionelle Monarchie hat länger gehalten als die 1. Republik in Deutschland. Außerdem hielt sich die konstitutionelle Monarchie nicht so lange, da der Kaiser zur Abdankung, durch die Siegesmächte des 1 WK ,gezwungen wurde!
 
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ich flieg ab jetzt nur noch mit turban und aufgeklebtem rauschebart.. und ich werde grimmig irgendwelche koranverse zitieren. wer macht mit ^^
 
@HQ: Er wurde gewungen abzudanken, das ist richtig. Aber andere Hohenzoller hätten einspringen können.
Es lag an der Person Wilhelm II., nicht an seinem Stand. ;)

Das war vor einiger Zeit Thema bei einer Guido Knopp Sendung (ja, ich weiß). :d

@TStarGermany: Aber nur original auf einem fliegenden Teppich, okay? :fresse:
 
@HQ: Er wurde gewungen abzudanken, das ist richtig. Aber andere Hohenzoller hätten einspringen können.
Es lag an der Person Wilhelm II., nicht an seinem Stand. ;)

es lag nicht an der Person... die Republik war doch schon ausgerufen, und die USA wollte nur Friedensverhandlungen aufnehmen wenn der Kaiser abdankt.
 
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