[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [5]

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Ich für meinen Teil hätte nicht gewusst, dass man eine Pfefferspraydose mit der Faust umschließt und mit dem Daumen bedient. Ich bin an diesem Gerät nie ausgebildet worden.
Ich hätte das Spray wohl wie eine reguläre Spraydose gehalten. Aber wie gesagt, mir fehlt die entsprechende Ausbildung.
Braucht man die denn überhaupt? Wahrscheinlich reicht auch einfach ein Bild im Katalog oder der Anleitung, um das Ding so zu halten.

Desweiteren ist eine pauschale Einordnung des Täters in das Lager der Demonstranten weniger richtig als die in das Polizeilager. Erschwerend hinzu kommt die Sturmhaube, die vom schwarzen Block selten genutzt wird (eher Tuch vorm Gesicht, Sonnenbrille und Kapuzenpulli) und die sich abzeichnende, vermutliche Körperpanzerung. Und letztere ist vollkommen atypisch für "Demonstranten" des schwarzen Blocks. Das musst du zugeben.
Eine pauschale Einordnung ist immer irgendwie schlecht, ganz besonders wenn es sich dabei nur um "Die populärste (und auch einfachste)" handelt. Wenn man es nicht weiß, dann weiß man es nicht und kann meinetwegen die eine oder andere Vermutung anstellen, aber das war es dann auch schon.
 
Keine Ahnung. Ich habe mich mit dem Thema Pfefferspray & Co. wenig bis gar nicht auseinandergesetzt.

Ja, da hast du vollkommen recht, dass pauschale Einordnungen (Vorverurteilungen) schlecht sind.
Das sollte aber nicht nur dem "linken Spektrum" vorgeworfen werden sondern vor allem auch den Neocons der CDU und FDP, die ja sofort auf den Zug aufsprangen, dass die Gewalt von den Demonstranten ausging (aus Kastanien wurden Steine usw.).

Wenn du bei der gegebenen Faktenlage Ockhams Rasiermesser anwendest, zu welchem Schluss gelangst du?
 
Wobei sich mir eher die Frage stellt, wenn das ein Demonstrant gewesen sein soll, wie kommt man auf die schwachsinnige Idee, Pfefferspray gegen Polizisten zu sprühen, die, wie ich den Bildern nach vermute, eh ihren Helm mit heruntergelassenen Visieren und womöglich Atemschutzzeugs, da sie ja selber teilweise massiv Pfeffespray einsetzen, anhaben?

Und dann noch schön bei ner Kamera, ich weiss nicht, passt iwie alles nicht zusammen, da, wenn die wirklichen etwas gegen gehabt hätten, voll reingestürmt wären, sind aber iwie nur doof rumgestanden.
 
@Elementarteilchen
Mit deinem Wiki-Quote biste natuerlich auch ganz vorzueglich auf recht preisguenstige Propaganda reingefallen. Wenn ich jede einzelne Publikation eines Verlages nach dem beurteile, was der Verlag in Gaenze sonst noch so raushaut, dann wirds in Deutschland ganz schnell dunkel, ganz abgesehen davon, dass sich auch vermeintlich serioese Magazine die ein oder andere Kolumne leisten, bei der man als denkender Mensch nur die Augen verdrehen kann. :eek:
Alles was ich gepostet hatte, war, dass man mit dem Kopp Verlag besser vorsichtig ist, zu dem konkreten Artikel hatte ich mich überhaupt nicht geäußert, da ich ihn (wie angegeben) ja noch nicht mal gelesen hatte.

Inzwischen habe ich das aber nachgeholt und kann nur feststellen, dass es sich dabei um einen weiteren Artikel für den Papierkorb handelt.
Der Satz "Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden." ist so schlicht nicht haltbar. Natürlich teilen alle Juden irgendwelche Gene, denn sie sind Menschen und da hat man nun mal Gene, die jeder andere auch hat. Das Juden-Gen, an dem feststellbar ist, ob jemand Jude ist, gibt es aber definitiv nicht.
Jetzt bin ich kein Genetiker und kann das hier vielleicht nicht ganz korrekt ausführen, nach meinem Verständnis sieht das mit dem Juden-Gen aber folgendermaßen aus. Analysiert wurden bestimmte Allele (es ist bei allen das gleiche Gen, nur in leicht unterschiedlicher Ausprägung). Dabei hat man festgestellt, dass ein bestimmtes Allel bei relativ vielen Juden vorhanden ist und schließt daraus, dass diese gemeinsame Vorfahren besitzen. Eine Aussage über einzelne Leute ermöglicht das jedoch nicht. Weder bedeutet das Vorhandensein dieses Allels, dass jemand ein Jude ist, noch ist es bei jedem Juden vorhanden. Mehr als statistische Wahrscheinlichkeiten sind da nicht herauszulesen.

Deshalb schreibt die dort angegebene jüdische Gentest-Website auch bloß:
Haben Sie jüdische Wurzeln?(…) Es gibt bestimmte genetische Merkmale, die auf eine jüdische Herkunft hinweisen. Mit einem DNA-Test von iGENEA kann Ihr DNA-Profil auf diese Merkmale hin untersucht werden. Träger derselben oder ähnlicher genetischer Merkmale werden in Haplogruppen zusammengefasst. Die Zugehörigkeit zu bestimmten Haplogruppen kann auf eine jüdische Herkunft hinweisen. Ausserdem wird ein bestimmtes DNA-Profil »Cohen Modal-Haplotyp« genannt, weil es vermehrt in der jüdischen Untergruppe der Cohanim vorkommt. Dieser Haplotyp weist deutlich auf eine jüdische Herkunft innerhalb der väterlichen Linie hin. Auch wenn Sie keine typisch jüdische Haplogruppe haben, können Sie trotzdem jüdische Wurzeln haben.

Und ganz besonders wenn Sarrazin dann noch etwas von einer genetischen Identität faselt und über vererbte Dummheit, dann gerät der eine oder andere eben etwas aus der Fassung. Der Mann hätte sich einfach auf kulturell bedingte Probleme beschränken und das Gen-Gefasel lassen sollen.


Eigentlich reicht es aber schon den letzten Absatz mit dem Nobelpreis-Vergleich und den Inzuchtkindern zu lesen. Wer mit sowas kommt, der disqualifiziert sich schlicht und ergreifend einfach nur selbst. Es ist einfach nur lächerlich, wenn jemand behauptet „die Fakten“ zu liefern, dann aber doch nicht richtig liegt und darauf noch unterstellt, dass alle möglichen Leute wissenschaftliche Fakten verdrängen würden, selbst aber keinerlei Belege für die eigenen Behauptungen liefert. Dass häufige Verwandtenehen die Wahrscheinlichkeit von genetisch bedingten Krankheiten erhöhen und daher ein Problem darstellen, ist wohl unstrittig, jeglicher Beleg für die daraus angeblich generell folgende verminderte Intelligenz und „Bildungsresistenz“ von Muslimen fehlt jedoch. Wer so einen Mist fabriziert kommt mit Beschreibungen wie „pseudowissenschaftlich“ noch viel zu gut weg.

Der beste Beleg dafür, dass die Geschichte mit den Nobelpreisen nicht stimmen kann ist aber, dass die Österreicher dann etwa doppelt so schlau sein müssten wie wir und jeder weiß, dass das nicht so ist ;)

---------- Beitrag hinzugefügt um 14:04 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:33 ----------

Wenn du bei der gegebenen Faktenlage Ockhams Rasiermesser anwendest, zu welchem Schluss gelangst du?
Dass da jemand Streit gesucht hat ;)

Es gibt jedenfalls keine wirklich stichhaltigen Hinweise dafür, dass es sich da um einen agent provocateur handelt und deshalb gilt die Unschuldsvermutung. Die Art der Ausrüstung oder wie das Pfefferspray benutzt wurde, sagen jedenfalls rein garnichts aus. Noch abwegiger wird es dann, wenn auch noch andere Polizisten, nämlich der mit der Kamera, involviert gewesen sein sollen. Eine generalstabsmäßig geplante Aktion mit Wissen der halben Polizei halte ich jedenfalls für volkommen abwegig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht wenige meinen Occam's Razor bedeute dass die wahrscheinlichste auch die richtige Moeglichkeit sei.
Die Aussage ist aber dass diejenige Moeglichkeit mit den wenigsten Annahmen/Vermutungen die Wahrscheinlichste ist.


Eine generalstabsmäßig geplante Aktion mit Wissen der halben Polizei halte ich jedenfalls für volkommen abwegig.
Diese Annahme wuerde z.B. Occam's Razor zum Opfer fallen.

Nachdem was an Fakten bekannt ist sprechen wesentlich mehr davon fuer eine Agent Provocateur Aktion. Die ist also die Wahrscheinlichste. Ob sie auch die Richtige ist entzieht sich unserer Kenntnis.
Ebenso was sich diejenigen dabei gedacht haben die das Video an die Oeffentlichkeit brachten.
 
Du bist wirklich der Meinung, dass die Art der Ausrüstung keinerlei Rückschlüsse auf den Täter selbst zulässt, Elementarteilchen?
 
Nicht wenige meinen Occam's Razor bedeute dass die wahrscheinlichste auch die richtige Moeglichkeit sei.
Die Aussage ist aber dass diejenige Moeglichkeit mit den wenigsten Annahmen/Vermutungen die Wahrscheinlichste ist.
Das ist mir bekannt, deshalb schrieb ich dazu auch nur, dass da wohl jemand Streit gesucht hat.

Diese Annahme wuerde z.B. Occam's Razor zum Opfer fallen.

Nachdem was an Fakten bekannt ist sprechen wesentlich mehr davon fuer eine Agent Provocateur Aktion. Die ist also die Wahrscheinlichste. Ob sie auch die Richtige ist entzieht sich unserer Kenntnis.
Ebenso was sich diejenigen dabei gedacht haben die das Video an die Oeffentlichkeit brachten.
Und was für Fakten sollen das bitte sein?

Du bist wirklich der Meinung, dass die Art der Ausrüstung keinerlei Rückschlüsse auf den Täter selbst zulässt, Elementarteilchen?
Sofern das Zeug ohne Probleme zu kriegen ist: nein. Jemand der wirklich Gewalt herbeiführen will, warum auch immer, der wird sich vorher entprechend ausrüsten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine kurze Recherche via Google brachte Erfolg. Es sind solcherart Körperpanzerungen durchaus im Internet käuflich zu erwerben. Jedoch weisen einige Anbieter auf eine Nachweispflicht bei bestimmten Produkten der PSA hin und ich verstehe die Gesetzestexte/Verordnungen diesbezüglich nicht wirklich. In der Theorie ist es also möglich, dass das kein Polizist war - die Wahrscheinlichkeit, dass es einer war, ist aber Aufgrund vorher genannter Fakten und Indizien recht hoch. Und es gilt auch keine Unschuldsvermutung sondern es ist nur ein vage beschriebener, kaum zu identifizierender unbekannter Verdächtiger, dieser ist defintiv schuldig - es fehlt nur die entsprechende identifizierte Person.

Gegen deine Theorie, dass es kein Polizist/Angehöriger der Exekutive ist, spricht auch, dass er trotz Vermummung und Körperpanzerung kurz nach der Tat in der Menge verschwindet und bis heute nicht gefunden wurde. Wenn er, wie du meinst, Streit, Eskalation und körperliche Gewalt suchte, dann erscheint sein Verschwinden unlogisch und läuft deiner Annahme ohne weitere Erläuterungen zuwider.

Aber dass da jemand Streit gesucht hat, ist klar. Die Frage ist nur: wer und warum. ;)
 
Eigentlich will ich mich garnicht festlegen, wer oder was das war.

Was für eine Weste war es denn genau und woran hat man den Typ Weste genau identifiziert?
 
Jedoch weisen einige Anbieter auf eine Nachweispflicht bei bestimmten Produkten der PSA hin
Bei PSA gibt es in Deutschland keine Gesetze, die den Erwerb für Privatpersonen verbieten. Es gibt einzig bei vielen Händlern eine Art "freiwillige Selbstverpflichtung". Ansonsten kommt man aber ohne Probleme dran und ohne das es "vom LKW gefallen" ist.
 
EXTRA | Wie muslimisch ist Deutschland? - RTL.de

Wie muslimisch ist Deutschland?
11.10.2010
Im rheinland-pfälzischen Betzdorf im Westerwald ist der Islam schon längst angekommen. Die Welt war völlig in Ordnung, bis ein paar Schweineschnitzel in der Schulmensa auf den falschen Tellern landeten. Seitdem ist die Zehntausend- Seelen-Gemeinde mitten im Schnitzel-Krieg.

Die Christophorus Schule in Betzdorf ist eine Ganztagsschule mit insgesamt 302 Schülern aus 13 Nationen, von denen 45 aus muslimischen Elternhäusern stammen. Deshalb wird bei der Zubereitung des gemeinsamen Mittagessens sorgfältig darauf geachtet, dass individuelle Essenslisten zusammengestellt werden. Doch bei einer Mittagspause passierte das Unglück. Es kam zu einer folgenreichen Essensausgabe. Die Lehrerin Christine Emde soll Hühner- und Schweinefleisch verwechselt haben. Eine Mutter unterstellt ihr sogar, die muslimischen Kinder gezwungen zu haben, Schweinefleisch zu essen. Seit diesem Tag ist Christine Emde zu Hause und sieht ihre Schüler nur noch auf den Fotos. Der Schulleiter hat als Sofortmaßnahme Schweinefleisch komplett aus dem Essensprogramm gestrichen. Das heißt: Weil muslimischen Schülern - wohl versehentlich - Schweinefleisch ausgeteilt wurde, müssen jetzt auch die deutschen Kinder darauf verzichten. Soll das Integration sein? Die Folgen des Schnitzelkrieges und warum viele Muslime das Vorgehen nicht nachvollziehen können:

An meiner alten Grundschule passiert, der Direktor ist schon damals, vor über 10 Jahren generell gehasst worden. Aber jetzt ist das Fass wirklich am überlaufen, bin gespannt was hier in der Gegend in den nächsten Tagen deshalb passiert. Gibt auch nen Clip drunter, finde es ehrlich gesagt nurnoch lächerlich.

Und ja, wir haben hier in einer 12.000 Einwohner Stadt wirklich eine Moschee :d
 
Zuletzt bearbeitet:
tja, nicht kompatibel mit der westlichen zivilisation. (also die forderung dass nun ALLE kein schweinefleisch mehr duerfen. (sowie natuerlich alle die das fordern) die freiheit eines einzelnen hoert dort auf wo die freiheit eines anderen beginnt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ja, wir haben hier in einer 12.000 Einwohner Stadt wirklich eine Moschee :d

Moscheen gibts in Deutschland hunderte. Sie sind nur selten als solche zu erkennen, weil sie eben nicht so aussehen. Meistens sinds muslimische Gemeindezentren mit nem Gebetsraum. Da steht vllt. aufm Klingelschild "muslimische Gemeinde" oder so, das wars dann auch. :)

Was diese ganze Integrationsdebatte angeht seh ich persönlich vor allem eine vollkommen falsche Herangehensweise. Die Deutschen verlangen von Muslimen (teils zurecht) sich stärker zu integrieren, um ein friedliches kooperatives Zusammenleben sicher zu stellen. Gleichzeitig aber wollen viele mit Menschen mit Migrationshintergrund, hauptächlich Muslime aber auch Russen, nichts zu tun haben. Das begann schon in den 20ern als man polnische Hilfsarbeiter für die Stahlindustrie und Kohleförderung im Ruhrgebiet gesucht udn angeworben hat. Die Menschen kamen und wurden ausgegrenzt. Das gleiche passiert in den 60ern mit den Unmengen anatolischer Bauern, die als billige Arbeitskräfte für den Bau gesucht worden sind. Man fordert Integration, deutsche Sprache und das Aufgreifen deutscher Leitkultur aber steckt die Türken dann unter sich in irgendwelche Viertel. Abgesondert von den Deutschen. Und nun regen sich alle auf, dass die da alle in Neukölln oder in Offenbach hocken, untereinander türkisch reden, kaum deutsch beherrschen und sich so gar nicht integrieren.

Wir fordern Anpassung der Zuwanderer, aber sind selbst nicht bereit sie in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Kommentare wie der von Horst Seehofer helfen bei der Debatte wenig. Integration ist kein einseitiger Prozess von Migranten sondern muss eine Gemeinschaftsarbeit der Gesellschaft sein.
 
[...] Was für eine Weste war es denn genau und woran hat man den Typ Weste genau identifiziert?
Die (einwandfreie) Identifizierung wird wohl relativ unmöglich sein. Aber wenn man sich die Bilder des Videos anschaut und die "Kleidung" des Sprayers mit der offenen Rüstung der Polizisten vergleicht, dann fallen einem diverse Gemeinsamkeiten in der Form auf.

@17_4: Aha, wieder was gelernt. :)
 
Moscheen gibts in Deutschland hunderte. Sie sind nur selten als solche zu erkennen, weil sie eben nicht so aussehen. Meistens sinds muslimische Gemeindezentren mit nem Gebetsraum. Da steht vllt. aufm Klingelschild "muslimische Gemeinde" oder so, das wars dann auch. :)

Was diese ganze Integrationsdebatte angeht seh ich persönlich vor allem eine vollkommen falsche Herangehensweise. Die Deutschen verlangen von Muslimen (teils zurecht) sich stärker zu integrieren, um ein friedliches kooperatives Zusammenleben sicher zu stellen. Gleichzeitig aber wollen viele mit Menschen mit Migrationshintergrund, hauptächlich Muslime aber auch Russen, nichts zu tun haben. Das begann schon in den 20ern als man polnische Hilfsarbeiter für die Stahlindustrie und Kohleförderung im Ruhrgebiet gesucht udn angeworben hat. Die Menschen kamen und wurden ausgegrenzt. Das gleiche passiert in den 60ern mit den Unmengen anatolischer Bauern, die als billige Arbeitskräfte für den Bau gesucht worden sind. Man fordert Integration, deutsche Sprache und das Aufgreifen deutscher Leitkultur aber steckt die Türken dann unter sich in irgendwelche Viertel. Abgesondert von den Deutschen. Und nun regen sich alle auf, dass die da alle in Neukölln oder in Offenbach hocken, untereinander türkisch reden, kaum deutsch beherrschen und sich so gar nicht integrieren.

Wir fordern Anpassung der Zuwanderer, aber sind selbst nicht bereit sie in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Kommentare wie der von Horst Seehofer helfen bei der Debatte wenig. Integration ist kein einseitiger Prozess von Migranten sondern muss eine Gemeinschaftsarbeit der Gesellschaft sein.

Bei uns wurde die extra Gebaut und ist sehr gut als solche zu erkennen, gab damals auch einige debatten deshalb. Allerdings ist der Ausländeranteil hier in Betzdorf wirklich hoch, trotzdem sollte sowas mMn nicht mit deutschen Steuergeldern finanziert werden bzw höchstens subventioniert werden. Privat ist das wiederrum ne andere Sache.

Ansonsten stimme ich dir zu. Die Politiker-Aussagen zu dem Thema sind sogar schon peinlich.

Hier noch was witziges und leider wahres zum Thema Betzdorf und Ausländern/Muslime gefunden:

Deutschland: Eine große Moschee für den Westerwald

Betzdorf ist eine eher verschlafene Gemeinde im Westerwald. Wer die Stadt vor einigen Jahren besucht hat und nun wieder einmal dort verweilt, der stellt gravierende Veränderungen fest: An jedem vierten Geschäft in der Innenstadt hängt ein Schild im Schaufenster "Geschäftsaufgabe" oder "Laden zu verkaufen". Wo früher kleine Imbiss-Geschäfte mittags brechend voll waren, gibt es heute "Döner-Läden". Im Stadtbild, das einst von Westerwäldern geprägt war, wähnt man sich heute in Anatolien. Betzdorf ist die türkische Hochburg im Westerwald. Doch es gibt auch Muslime aus anderen Ländern - unter ihnen viele Anhänger der obskuren Ahmadiyya-Sekte, die nicht einmal von Muslimen als "islamisch" anerkannt wird. Die Ahmadiyya-Sekte wirbt in Deutschland beispielsweise allen Ernstes mit dem Slogan "Schweinefleisch macht schwul", sie will die Demokratie abschaffen und eine Religionsdiktatur errichten (ein "Kalifat") und sie fördert die Apartheid der Geschlechter (Geschlechtertrennung) und diskriminiert Frauen.

Ahmadiyya-Moslems freuen sich über jede neue Moschee

In Anerkennung der Verdienste der Ahmadiyya-Sekte für die Errichtung von Parallelgesellschaften in Deutschland wird nun wohl auch in Betzdorf eine Bauvoranfrage für die Errichtung einer Ahmadiyya-Moschee positiv entschieden werden (Quelle: Siegener Zeitung 29. Oktober 2008). Die Ahmadiyya-Sekte errichtet in Deutschland hundert große Moscheen und will nach eigenen Angaben Deutschland mit zahlreichen Moschee-Neubauten islamisieren - nun auch im Westerwald.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die (einwandfreie) Identifizierung wird wohl relativ unmöglich sein. Aber wenn man sich die Bilder des Videos anschaut und die "Kleidung" des Sprayers mit der offenen Rüstung der Polizisten vergleicht, dann fallen einem diverse Gemeinsamkeiten in der Form auf.
Es hat also irgenjemand irgendwelche Protektoren getragen und daraus soll man jetzt großartig was schließen?
 
Es hat nicht irgendjemand irgendwelche Protektoren getragen. Die sieht von den sich abzeichnenden Umrissen der Rüstung der anwesenden Polizsten ziemlich ähnlich. klick
 
Bei uns wurde die extra Gebaut und ist sehr gut als solche zu erkennen, gab damals auch einige debatten deshalb. Allerdings ist der Ausländeranteil hier in Betzdorf wirklich hoch, trotzdem sollte sowas mMn nicht mit deutschen Steuergeldern finanziert werden bzw höchstens subventioniert werden. Privat ist das wiederrum ne andere Sache.

Ansonsten stimme ich dir zu. Die Politiker-Aussagen zu dem Thema sind sogar schon peinlich.

hi,
soweit ich das mitbekommen habe, werden die ausschließlich mit spendengelder finanziert. meist steckt ein Deutsch-Türkisch Kultür e.V. dahinter, er vermietet räumlichkeiten und zahlt so seine baufinanzierung ab.
das ist legal und eigentlich sehr kreativ, immerhin geben es unsere gesetze her.

peinlich sind die poitik aussagen sicher nicht, ihre taten der letzten 20 jahre erinnern stark an das, was hier schon 1929 - 1933 von den damaligen wirtschaftsgrößen/verbände gefordert wurde. das ist sehr besorgnisserregend!
und zeit wann ist das "abendland" christlich-jüdisch geprägt, wie es in letzter zeit immer wieder von hohen stellen dargestellt wird?
immerhin wurden in europa zeit hunderten von jahren die juden unterdrückt, bis hin zum holocaust(1939 - 1945).
 
Und was für Fakten sollen das bitte sein?
Was ich noch nicht wieder vergessen habe:

- Sehr viel mehr Polizisten als Demonstranten tragen solche Sturmhauben.

- Fast unendlich viel mehr Polizisten als Demonstranten tragen eine solche Schutzweste.

- Die Schutzweste war leicht erkennbar. Das Risiko vor oder nach dem Vorfall allein deswegen verhaftet zu werden darum sehr hoch. Eine Haube laesst sich ja leicht noch kurz vor dem Einsatz aufsetzen; mit einer Weste ist das nicht so einfach.

- Die Kamera folgte dem Sprayer nicht.

- Die Polizisten folgten dem Sprayer nicht.

- Sehr viel mehr Polizisten als Demonstranten haben Training im Umgang mit Spray und halten ihn deswegen auch so.

- Bei so vielen Kameras der Polizei und anderer ist nirgends eine Aufnahme des kriminell gekleideten, und deshalb auffaelligen, Taeters von vor oder nach dem Zwischenfall aufgetaucht.

- Sehr viel mehr Polizisten als Demonstranten benutzen ueberhaupt Pfefferspray. Demonstranten schmeissen Steine ... aeh Kastanien.


Auf der Gegenseite haben wir:

- Sprayer traegt keine Polizeiuniform.
Noch was?

TIA
 
und zeit wann ist das "abendland" christlich-jüdisch geprägt, wie es in letzter zeit immer wieder von hohen stellen dargestellt wird?
immerhin wurden in europa zeit hunderten von jahren die juden unterdrückt, bis hin zum holocaust(1939 - 1945).

Guter Punkt. Jüdisch erwähnen die wohl nur, weil wir vor 60 Jahren mal 6 Millionen davon vergast haben. Im Arschkriechen sind wir ja ganz gut. :)
 
Was ich noch nicht wieder vergessen habe:
Dein ständiger Vergleich zwischen Polizei und Demonstranten wäre vielleicht lustig, wenn man versuchen wrde den Typen als normalen Demonstranten darzustellen, der er aber bestimmt nicht ist.

- Sehr viel mehr Polizisten als Demonstranten tragen solche Sturmhauben.
Bei Antifanten bzw. dem schwarzen Block allgemein ein durchaus gängiges Utensil.

- Fast unendlich viel mehr Polizisten als Demonstranten tragen eine solche Schutzweste.
Die Schutzweste ist da schon eher ein Argument. Natürlich macht die Weste auch noch keinen Polizisten, aber das ist immerhin etwas, das der Standard-Chaot nicht zuhause haben dürfte. Denn auch wenn es sich dabei nicht zwangsläufig um eine Polizeiweste handeln muss, scheint es zumindest eher keine Protektorenjacke für Motor- oder Fahrradfahre zu sein. Kann ein Paintball/Softair-Spieler sowas haben?

- Die Schutzweste war leicht erkennbar. Das Risiko vor oder nach dem Vorfall allein deswegen verhaftet zu werden darum sehr hoch. Eine Haube laesst sich ja leicht noch kurz vor dem Einsatz aufsetzen; mit einer Weste ist das nicht so einfach.
Die Vermummung des Schwarzen Blocks ist auch immer leicht erkennbar und trotzdem werden die nicht eingesammelt. Das Risiko wegen irgendetwas verhaftet zu werden, dass sich ein bischen unter der Jacke abzeichnet ist nun wirklich gering.

- Die Kamera folgte dem Sprayer nicht.

- Die Polizisten folgten dem Sprayer nicht.
Hat sich jetzt also die ganze Polizei verschoren? Glaubst du wirklich, das Polizisten es toll finden, wenn jemand Gewalt gegen sie provozieren will und sie dadurch in akute Gefahr bringt bzw. dass das nciht rauskommt, wenn da zich Leute eingeweit sind?

- Sehr viel mehr Polizisten als Demonstranten haben Training im Umgang mit Spray und halten ihn deswegen auch so.
Dazu braucht man nun wirklich kein besonderes Training. Man rbaucht bloß nach einer Anleitung im Internet zu suchen, außerdem dürfte das in den Anleitungen der Sprays auch nicht anders erklärt sein.
Pfefferspray richtig Einsetzen - Handhabung | Pfefferspray.info
RITTERSHOP - PFEFFERSPRAY -

- Bei so vielen Kameras der Polizei und anderer ist nirgends eine Aufnahme des kriminell gekleideten, und deshalb auffaelligen, Taeters von vor oder nach dem Zwischenfall aufgetaucht.
Wenn der seine Sturmhaube nicht mehr aufhat, fällt er nicht auf. Es kontrolliert doch niemand die Leute, ob sie da eine Schutzweste unter der Kleidung tragen könnten und eine schwarze Jacke ist noch keine kriminelle Kleidung.

- Sehr viel mehr Polizisten als Demonstranten benutzen ueberhaupt Pfefferspray. Demonstranten schmeissen Steine ... aeh Kastanien.
Sicherlich, aber es ist so selten nunmal nicht und es behauptet ja auch keiner, dass er die Ausrüstung zufällig dabei hatte.

Und nochmal: Ich will hier garnichts ausschließen, aber so zu tun, als ob das irgendwie eindeutig ein Polizist war, ist einfach deneben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bringen sie euch in der Schule eigentlich noch irgendetwas bei? :rolleyes:

Glaub du hast mich nicht verstanden. Alles was ich etwas überspitzt sagen wollte ist, dass man obwohl unsere Generation rein gar nichts mit der NS Zeit am Hut hatte immer noch eine Kollektivschuld auferlegt wird und aufgrund dieser Aussagen in Innen- und Außenpolitik getroffen werden.
Wenn wir ehrlich sind gibt es nicht allzuviele Gründe ein Freund Israels zu sein wenn man sich deren Handlungsweise in der Region ansieht aber trotzdem spielen wir dicke Kumpels. Ich behaupte ohne den Holocaust würde das nie so sein (auch wenn ehrlicherweise ohne Holocaust der Staat Israel nie existieren würde, aber mal gemäß dem Fall es wäre so).

Ich halte einfach nix von der Arschkriecherei gegenüber dem Ausland um uns möglichst friedlich und nett zu zeigen. Das Thema der Kollektivschuld ist sowieso sehr streitbar, aber unsere Generation hat nichts damit zu tun warum muss ich als junger Mensch über noch dafür herhalten was mein Urgroßvater (eventuell) verbockt hat/verbockt haben könnte? Das macht keinen Sinn und nervt mich tierisch.
 
Man kommt weiter, wenn man sie unselige Vokabel "Kollektivschuld" mal etwas genauer betrachtet. Kollektivschuld wurde durchaus mal diskutiert, und zwar Reichsdeutsche betreffend, bei denen sich die Frage natürlich stellte, ob es angehen kann, dass sie sich als Bürger ihrer Nation aus der Mitverantwortung stehlen, nur weil sie nicht direkt beteiligt waren.

Seit Gründung der Bundesrepublik spricht man aber von Verantwortung und nicht von Schuld. D. h. wir haben als Volk das Erbe des Deutschen Reiches angetreten, und übernehmen daher geschlossen Aktiva wie Passiva.

Man kann ja den vom Reich geschädigten schlecht sagen, wir hätten nichts mit der Vergangenheit zu tun, und sie sollen sich andere Schuldner suchen, wenn man auf das zum ehemaligen Reich gehörende Staatsgebiet und seine Güter zurückgreift. Also übernimmt man kollektiv Verantwortung.

Kollektivverantwortung ist dann die richtige Vokabel. Die gilt allerdings nur für zwei Dinge: Verantwortlicher Umgang mit den Aussenverhältnissen und Schadensminderung / Schadensersatz Opfern gegenüber.

Isreal ist kein Opfer des Reiches und demographisch hat es mit den Opfern ja auch so gut wie gar nichts zu tun. Wer ein bißchen Grips hat, ist sich darüber im Klaren, daß die deutsche Aussenpolitik Isreal gegenüber wohl mehr damit zu tun hat, mittelbaren strategischen Einfluss in der Ölregion zu haben, als mit der deutschen Vergangenheit. Das sind aktuelle Interessen.

An der westliche Mittelmeerküste der arabischen Halbinsel wird von den Europäern übrigens schon seit rund 1000 Jahren versucht, einen Fuß an den Boden zu bekommen. Ich sage nur Kreuzzüge! Es ging schon damals hauptsächlich um wichtige Handelsrouten in Richtung Indien.

Mir (1960 geboren) ist absolut rätselhaft, wie ein heutiger Deutscher dazu kommt, sich über Schuldfragen den Kopf zu zerbrechen. Mit Ausnahme eines einzigen durchgeknallten Pubertären aus Tel Aviv hat mir in meiner Lebensspanne von nun immerhin einem halben Jahrhundert noch nie jemand Vorhaltungen gemacht. Und den hab ich verblüfft angesehen, um dann über den Hansel zu lachen. Ist ja auch wirklich albern.

Was sollen da erst die Russen sagen? Da wurden 25 Millionen gemeuchelt, und nahezu jede Familie hat Lücken. Die sind uns trotzdem recht wohlgesonnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese "Arschkriecherei gegenüber dem Ausland" nennt man Diplomatie und nur so kann man z.B. in der UNO nahezu 200 Länder auch nur annähernd koordinieren. Machst Du doch wahrschienlich bei deinem CHef genauso, zumindest sagst Du ihm nicht immer Deine Meinung direkt ins Gesicht und so läuft das nun einmal auch unter Staaten ab.

Und zum Thema Judentum und Christentum:
Da die Religionen zu großen Teilen übereinstimmen (siehe Altes Testament) und das Christentum vom Judentum abstammt, kann man schon davon reden, dass unsere Kultur in gewissen Teilen vom Judentum geprägt ist. Das sieht man allein an den Beziehungen zu Israel, die mit Mittel- und Westeuropa/Nordamerika wesentlich mehr Gemeinsamkeiten aufweisen, als mit dem Nahen Osten. (Fängt bei Kleinigkeiten wie Fußball und dem EU-SOngcontest an und hört bei den engen außenpolitischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel auf). Nicht zuletzt zeigen die Ausmaße des Holocausts auch, wie stark der jüdische Einfluss auf unsere Kultur war, denn wäre dieser gering gewesen, hätten sich die Nazis mit dem Judentum gar nicht erst auseinander gesetzt, davon mal abgesehn fängt unsere Kultur nicht erst mit der Gründung der BRD nach dem zweiten Weltkrieg an, sondern reicht bis in Mittelater zurück und in der Zeit lebten hier schon CHristen und Juden, während man den Islam nur vom Hören/Sagen kannte.
 
Stimmt so nicht ganz. Kulturelle Auf- und Abschwünge in Europa zeigen ein anderes Bild. Z. B. wurden Universitäten von den Stauffern unter islamischem Einfluss eingeführt. Die Renaissance ging von den norditalienischen Handelsstätten aus, die über See u. a. an der Entwicklung Konstantinopels teilhatten. Die Gotik ist ein rein islamischer Import sag ich mal ketzerisch. Das war eine Folge der Kreuzzugsbewegung. Das Aufleben jüdischen Einflusses ging von Spanien aus, das unter den muslimischen Eroberern einen Sprung um Jahrhunderte nach vorn machte.

Das römisch-lateinische Christentum kämpft hier seit ewiger Zeit darum, Kultur und Entwicklung zurückzudrängen, und sich als rückständige Monokultur durchzusetzen. In seinen Wurzeln ist es ein Hybride, eine eingeschleppte, regelrecht virulente Seuche der Ungeistigkeit und per definition uneuropäisch. Da ist ja selbst der finsterste Islam wie bei den Taliban noch vergleichsweise europäisch und fortschrittlich.

Aber wem sag ich das... sind ja alle infiziert hier, nehmen das schon mit der Muttermilch auf und sehen den Wald vor Bäumen nicht. Kreuzigt den Papst, sage ich, und hebt die Gläser auf jedes Stöhnen des Usurpators! Damit man endlich wieder leben und frei durchatmen kann hier.
 
Bei Antifanten bzw. dem schwarzen Block allgemein ein durchaus gängiges Utensil.
Gab es denn einen schwarzen Block in Stuttgart?


Kann ein Paintball/Softair-Spieler sowas haben?
Wir haben uns ueber Wahrscheinlichkeiten unterhalten; nicht ueber Moeglichkeiten.


Die Vermummung des Schwarzen Blocks ist auch immer leicht erkennbar und trotzdem werden die nicht eingesammelt.
Es gibt vor allem 2 Gruende Taeter, die man als solche erkannt hat, nicht "einzusammeln". Entweder es sind einfach zu viele, deswegen "Block", oder die Beamten koennen zu dem Zeitpunkt nicht die Formation verlassen.
Beides war da nicht der Fall.


Hat sich jetzt also die ganze Polizei verschoren?
Es ist, in der gezeigten Situation, zumindest sehr aussergewoehnlich einen Taeter nicht sofort zu verfolgen.
Ebenso, sowohl Polizei als auch Zivilisten folgen mit der Kamera dem Geschehen, normalerweise.


Glaubst du wirklich, das Polizisten es toll finden, wenn jemand Gewalt gegen sie provozieren will und sie dadurch in akute Gefahr bringt
1. Es geht, in dem Fall, nicht um das Provozieren zu einer Straftat sondern vielleicht eher um das, eventuelle, Vortaeuschen einer solchen.

2. Versuchen alle Anstifter die, durch sie mitverursachten, Gefahren unter Kontrolle zu halten. Sei es beim Drogendeal oder Verfassungsschutz.


... dass das nciht rauskommt, wenn da zich Leute eingeweit sind?
Von Stuttgart hab ich, bisher, nix mitbekommen. Von anderen Demos gibt es aber Aufnahmen wo enttarnte, vermummte Anstifter zur Polizei fluechten. Wo sie dann nicht etwa, wegen Vermummung und Anstiftung zu Straftaten, verhaftet werden sondern friedlich empfangen werden zum Schwaetzchen.


... aber so zu tun, als ob das irgendwie eindeutig ein Polizist war, ist einfach deneben.
Was ist schon eindeutig?
Es scheint aber wesentlich mehr dafuer als dagegen zu sprechen. BTW, ist dir noch etwas aufgefallen das die Theorie unterstuetzen wuerde, es sei ein Demonstrant gewesen?
 
Ach das ist doch 'ne ganz alte jüdische Taktik. Sich so danebenbenehmen, daß sich jedem die Haare sträuben, und dann mit dem Finger auf den zeigen, der sich darüber ereifert.

Hat meine Ex bei mir auch immer versucht, als ich noch auf Bewährung war, weil sie hoffte, ich würde weggesperrt, und sie könnte mein Auto, meine Wohnung und meine Firma einkassieren, wenn ich in den Bau gehe.

Naja...
 
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